BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 50 BewertungenBewertung vom 24.11.2010 | ||
Lang ersehnt und endlich auf dem Markt: "Das Wesen", der neue Thriller von Arno Strobel, in dem sich zwei verbissene und unerschütterliche Menschen ein interessantes Psychoduell liefern. |
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Bewertung vom 18.11.2010 | ||
Die Inhaltsangabe zu John Katzenbach's Psychothriller "Der Professor" lässt in keiner Weise vermuten, welch beängstigende, wenn auch realitätsbezogene Richtung die Handlung einschlägt. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.11.2010 | ||
Unverkennbar Fitzek! 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.11.2010 | ||
Ich trink Ouzo, was trinkst du so? Als Griechenland-Fan habe ich mich auf dieses Buch besonders gefreut. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.11.2010 | ||
Teuflisch gute Leistung des Johannes Steck |
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Bewertung vom 01.11.2010 | ||
Schmuddelkinder / Kommissar Lenz Bd.6 In Kassel werden ein Mann und eine Frau zur selben Zeit brutal niedergestreckt und erstochen. Beide waren in den siebziger Jahren als Erzieher in einem Heim für Kinder und Jugendliche tätig. Kommissar Paul Lenz, der sich auch privat mit einigen Turbulenzen auseinandersetzen muss, begibt sich mit seinem Team auf Spurensuche und versucht eventuelle Zusammenhänge aufzudecken. |
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Bewertung vom 22.10.2010 | ||
Die Geschichte beginnt und endet an einem Montag. In dieser klar umrissenen Woche überschlagen sich die Ereignisse in Krefeld und Umgebung. Nachdem der 17-jährige Tobias Maier erstochen in seinem Elternhaus aufgefunden wird, nehmen die Kommissare Markus Wegener und Nina Gerling umgehend die Ermittlungen auf. Der erste Eindruck, Tobias sei ein Außenseiter und Einzelgänger gewesen, trügt, denn bald stellt sich heraus, dass Tobias ein engagiertes Heavy-Metal-Bandmitglied war, eine feste Freundin hatte und eine magische Anziehung auf Frauen ausübte. Als Computerfreak hat er außerdem an einem Online-Spiel teilgenommen, bei dem andere Regeln gelten als die, nach denen man gemeinhin spielt. Das Kriminalisten-Duo begibt sich auf Tätersuche und taucht dabei unweigerlich in die Welt des Online-Spieles ein. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.10.2010 | ||
"Leises Gift" bietet bestenfalls gute Unterhaltung, von der man allerdings nicht zu viel erwarten sollte. Nach bewährtem amerikanischen Krimi-Muster verfasst der Autor in leicht zu lesendem Erzählstil eine Geschichte, die interessant wirkt, deren Hintergrund aber nicht unbedingt neu ist. Wer gut und böse ist, steht von Anfang an fest, und so geht es 600 Seiten lang darum, das Gute zu retten und das Böse zu bekämpfen. Die Handlung ist vorhersehbar und langatmig und verliert durch ausgedehnte Situationsbeschreibungen und wissenschaftliche Ausführungen merklich an Spannung. Die Protagonisten, vom Schicksal stark gebeutelt, bleiben schemenhaft und stereotyp. Überraschungen gibt es keine, daher ist dann auch das Ende wie vermutet, Hollywood like. |
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