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Bewertungen
Insgesamt 68 BewertungenBewertung vom 06.01.2024 | ||
Die Geschichte klingt erstmal wirklich spannend! Der herausragende und gleichzeitig eigenbrötlerische Wissenschaftler Harold gerät auf seltsamen Wegen auf einen Berg, welcher höher als der Mount Everest eines Tages plötzlich aus der Tiefsee ragt. Diesen Berg soll ein Forschungsteam, zu dem auch Harold berufen wurde, erkunden und klären, woher der mysteriöse Riese so plötzlich kommt und was es mit seltsamen Sichtungen auf sich hat, die ein Expeditionsteam vor ihnen bereits gemacht hat. Von diesem Team sind nur zwei Mitglieder zurück gekommen, von dem eines Harolds Exfrau ist, der gegenüber er sich zutiefst schuldig fühlt. |
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Bewertung vom 06.12.2023 | ||
In "Unsereins" wird die Geschichte einer wohlhabenden Lübecker Familie von Ende des 19. Jahrhunderts an erzählt, in der Marthe als Nachzüglerin nach ihren Brüdern geboren wird. Familie Lindhorst ist sehr konservativ und kaisertreu, was in meinen Augen sehr anschaulich dargestellt wurde. Neben den vielen Charakteren der Familie selbst, gibt es im Buch jedoch noch viele, viele weitere Personen, die einen schnell den Überblick verlieren lassen und ich nur deshalb überblickt habe, weil es im Buch eine Verzeichnis über all die besprochenen Personen gibt. Ich finde, die Autorin hätte sich einfach kürzer halten können. Nicht nur weniger Personen hätten dem Buch gut getan, auch weniger Umfang, weniger Details, einfach von allem ein bisschen weniger, sodass man als Leser*in besser am Ball bleiben kann und nicht die Lust am Buch verliert. Wenn mir das Ganze sprachlich auch gut gefallen hat, so hat es mich doch streckenweise einfach gelangweilt, weshalb ich wirklich lange gebraucht habe, um durch das Buch zu kommen. |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Dies war für mich mal ein wirklich besonderes Sachbuch. Persönlich und emotional und doch berichtend und informativ. Mich hat Menachems Familiengeschichte und vor allem das Mitverfolgen des Entdeckens dieser wirklich gepackt. Die gleichzeitige persönliche Aufarbeitung und der informierende Charakter des Buches haben für mich ganz hervorragend zusammengepasst, denn so konnte ich als Leserin Neues lernen und gleichzeitig gut unterhalten werden. |
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Bewertung vom 27.09.2023 | ||
Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter bleibt wohl immer eines der komplexesten. |
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Bewertung vom 30.08.2023 | ||
Es ist Silvester. Wir befinden uns in einem Fahrstuhl, auf einer Silvesterparty in New York. Cleo und Frank treffen zum ersten mal aufeinander. Sie Mitte 20, Kunststudierende aus London. Er 20 Jahre älter, erfolgreich und Inhaber einer Werbeagentur. Die beiden werden voneinander angezogen, wie Motten vom Licht und es entspannt sich eine intensive und vor allem sehr schnelle Liebesgeschichte. Bereits nach kurzer Zeit ziehen die beiden zusammen und heiraten, sodass mit der damit einhergehenden Greencard auch die Visumssorgen für Cleo wegfallen. Das Leben könnte perfekter kaum sein, wenn sich nicht Konflikte in die Beziehung schleichen würden. Immer klarer wird für die Lesenden, dass das Paar sich nicht gut tut und das die Ursachen hierfür zum Teil weit in der Vergangenheit liegen. |
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Bewertung vom 21.08.2023 | ||
Walja erzählt uns in diesem Roman die Geschichte ihrer Vorfahrinnen, der Urgroßmutter Tanja, der Großmutter Nina und der Mutter Lena, die allesamt unabhängig und oft auch auf sich alleine gestellt das Leben stemmen mussten, welches nicht immer gut zu ihnen war. Sie alle lebten zu großen Teilen ihres Lebens in der ehemaligen Sowjetunion, doch Walja verbrachte den Großteil ihres Lebens in Norddeutschland und versucht nun auf den Spuren ihrer weiblichen Familienmitglieder zu wandeln und mehr über die Vergangenheit und auch sich selbst zu erfahren. |
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Bewertung vom 15.08.2023 | ||
Ein Roman der aus den Leben zweier Frauen erzählt und das auf zwei Zeitebenen ist nichts ganz neues. Doch wir hier erzählt wird ist einfach wirklich sehr, sehr gelungen. |
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Bewertung vom 14.08.2023 | ||
Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe In diesem Buch erleben wir eine namenlose Ich-Erzählerin, die dabei ist, ihre Wohnung aufzulösen, nachdem ihre beiden Kinder nach dem Schulabschluss das Haus verlassen und es so auch für sie an der Zeit ist, sich in Sachen Wohnen zu verkleinern. Dabei dürfen wir tief blicken in das Seelenleben unserer Erzählerin, in ihre Gefühle und Empfindungen, welche sie durchlebt, während sie sich erinnert. Zum Teil wirkten diese auf mich etwas zusammenhangslos und ich konnte nicht jedem Gedankensprung immer folgen und auch die Art, wie sich die Erzählerin grämt und zum Teil fast schon selbst bemitleidet, war für mich ab und an etwas nervig und nicht leicht zu lesen. Da ich mir ihre Situation jedoch auch wirklich schwierig zu meistern vorstelle, hatte ich auch immer wieder Mitleid mit ihr. Ganz toll fand ich vor allem den Schreibstil von Doris Knecht und so hat mir dieser trotz der für mich etwas fehlenden Handlung die Lektüre trotzdem zum Vergnügen gemacht. |
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Bewertung vom 03.07.2023 | ||
In Elternhaus wird uns eine Geschichte erzählt, die sich anfühlt, wie das echt Leben. |
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Bewertung vom 25.06.2023 | ||
Der Roman „Idol in Flammen“ befasst sich mit dem Thema J-Pop und dem Fankult, der darum in Japan existiert. |
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