Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
SK
Wohnort: 
BW

Bewertungen

Insgesamt 117 Bewertungen
Bewertung vom 26.08.2024
Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister / Mord ist Potts' Hobby Bd.3
Thorogood, Robert

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister / Mord ist Potts' Hobby Bd.3


ausgezeichnet

Lesegenuss

Von der ersten Seite an fesselt dieses Buch mit seiner wunderbar erzählten, amüsanten Geschichte, die mit einer gehörigen Portion Witz und Charme daherkommt. Der unerwartete Tod des Bürgermeisters Geoffrey Lushington gibt den Startschuss für einen spannenden Fall, der mich bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat. Es war schlicht unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen – ich habe es regelrecht verschlungen!

Besonders gelungen ist die Darstellung der drei Hauptfiguren: Judith Potts und ihre Freundinnen Suzie und Becks sind ein wahrhaftig unvergessliches Trio. Jede der Freundinnen bringt ihre eigene, einzigartige Persönlichkeit in den Mordclub ein, was zu herrlichen Dialogen und dynamischen Ermittlungen führt. Ihre unkonventionellen Methoden und der lockere Umgang mit Regeln machen den Charme des Buches aus und sorgen für so manche amüsante Überraschung.

Der Fall selbst ist geschickt konstruiert und hält den Leser ständig auf Trab. Die Frage, wer den beliebten Bürgermeister ermordet hat und warum, bleibt bis zum Ende spannend und ist voller unerwarteter Wendungen. Die Autorin versteht es meisterhaft, Spannung und Humor zu verbinden, sodass man als Leser nicht nur miträtselt, sondern auch oft schmunzeln muss.

Alles in allem ist dies ein äußerst unterhaltsamer Krimi, der mit seinen lebendigen Charakteren und dem perfekten Mix aus Spannung und Humor begeistert. Eine klare Empfehlung für alle, die kluge und charmante Geschichten lieben!

Bewertung vom 21.08.2024
Unsere Jahre auf Fellowship Point
Dark, Alice Elliott

Unsere Jahre auf Fellowship Point


sehr gut

Toll!
Dieser Roman berührt tief und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Die Autorin schafft es meisterhaft, die Charaktere der beiden Freundinnen Agnes Lee und Polly Wister in all ihrer Tiefe und Komplexität darzustellen. Ihre lebenslange Freundschaft, die sich über achtzig Sommer erstreckt, ist das Herzstück der Geschichte und wird mit großer Empathie und Feingefühl erzählt.

Die Unterschiede zwischen Agnes, die ein unabhängiges Leben als gefeierte Kinderbuchautorin führt, und Polly, die sich selbstlos ihrer Familie widmet, sind eindrucksvoll und glaubwürdig beschrieben. Dennoch verbindet die beiden Frauen ein tiefes Verständnis und eine unverbrüchliche Freundschaft, die alle Lebensphasen überdauert. Besonders beeindruckend ist, wie die Autorin es schafft, die inneren Konflikte und unerfüllten Sehnsüchte der Protagonistinnen zum Vorschein zu bringen, ohne dabei in Klischees zu verfallen.

Ein kleiner Kritikpunkt ist die gelegentliche Langatmigkeit der Erzählung. Einige Passagen hätten etwas gestrafft werden können, um den Lesefluss zu erhöhen. Dennoch überwiegen die positiven Aspekte bei weitem: Dieser Roman ist eine bewegende Hommage an die Kraft der Freundschaft und die Schönheit des Lebens, die man nicht verpassen sollte.

Bewertung vom 15.08.2024
All das Böse, das wir tun
Dazieri, Sandrone

All das Böse, das wir tun


ausgezeichnet

Klasse!

Sandrone Dazieri gelingt es in seinem neuesten Werk meisterhaft, die Leserinnen und Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann zu ziehen. Die packende Geschichte rund um die Polizistin Itala Corruso, die Anwältin Francesca Cavalcante und die mysteriöse Entführung der Schülerin Amala entwickelt einen grandiosen Spannungsbogen, der in jeder Wendung neue Überraschungen bereithält.

Dazieri versteht es, Verbrechen, Opfer und Täter so geschickt miteinander zu verstricken, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse zunehmend verschwimmen. Die moralischen Dilemmata und inneren Konflikte der Charaktere sind dabei ebenso fesselnd wie die eigentliche Handlung. Besonders beeindruckend ist, wie Dazieri es schafft, den Leser durch raffinierte Wendungen und komplexe Figuren bis zum Schluss im Ungewissen zu lassen. Ein Kriminalroman, der durch seine Tiefe und Intensität besticht und in keiner Sammlung fehlen darf!

Bewertung vom 15.08.2024
Cascadia
Phillips, Julia

Cascadia


ausgezeichnet

Toll!
Dieses Buch entführt den Leser in eine raue, aber zugleich wunderschöne Landschaft, die die perfekte Kulisse für die tiefgründige Geschichte von Sam und Elena bietet. Die beiden Schwestern, die im Mittelpunkt der Erzählung stehen, sind außergewöhnlich gut beschrieben. Man spürt förmlich die enge Bindung zwischen ihnen, die von Liebe, aber auch von stillen Konflikten geprägt ist. Die Autorin schafft es meisterhaft, ihre Träume, Ängste und Hoffnungen in eindrucksvollen Bildern einzufangen.

Besonders hervorzuheben ist der angenehm fließende Schreibstil der Autorin, der es leicht macht, in die Geschichte einzutauchen und sich mit den Charakteren zu identifizieren. Ohne große Worte wird die Dramatik des Alltags der beiden Schwestern greifbar gemacht. Der unvorhergesehene Wendepunkt, symbolisiert durch den Bären, bringt eine Spannung in die Geschichte, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt.

Insgesamt ist dies ein tiefgründiger, atmosphärischer Roman, der die Themen Familie, Träume und die harte Realität des Lebens auf eine sehr einfühlsame Weise behandelt. Eine absolute Leseempfehlung!

Bewertung vom 09.08.2024
Tode, die wir sterben / Svea Karhuu & Jon Nordh Bd.1
Voosen, Roman;Danielsson, Kerstin Signe

Tode, die wir sterben / Svea Karhuu & Jon Nordh Bd.1


ausgezeichnet

Eine echt Empfehlung!
"Tode, die wir sterben" von Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson bietet eine fesselnde Geschichte, die von zahlreichen Wendungen und einer komplexen Handlung geprägt ist. Der Roman beginnt mit einem tragischen Drive-by-Shooting, bei dem ein Teenager im Brennpunktviertel Hermodsdal erschossen wird. Schnell wird der Fall als weiteres Beispiel für die eskalierenden Drogenbandenkriege abgestempelt, doch die Ermittler Jon Nordh und Svea Karhuu finden sich bald in einem gefährlichen Netz aus Machtkämpfen und Verrat wieder.

Jon Nordh, der kürzlich seine Frau verloren hat, und Svea Karhuu, die nach Nordschweden strafversetzt wurde, bilden ein ungewöhnliches Ermittlerduo. Ihre unterschiedlichen Hintergründe und persönlichen Herausforderungen machen sie zu authentischen und sympathischen Figuren, mit denen sich Leser gut identifizieren können. Nordh und Karhuu müssen schnell lernen, als Team zu agieren, während sie sich in den brutalen Revierkämpfen der Drogenbanden zurechtfinden.

Die Autor:innen schaffen es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich zu steigern, indem sie überraschende Wendungen und unerwartete Entwicklungen einbauen. Die realistische Darstellung des Milieus und die tiefgehende Charakterentwicklung tragen dazu bei, dass der Leser von Anfang bis Ende gefesselt bleibt.

"Tode, die wir sterben" ist ein intensiver Kriminalroman, der die Leser in die dunklen Ecken der Gesellschaft entführt und die komplexen Verbindungen zwischen Verbrechen, Ehre und Vergeltung aufzeigt. Voosen und Danielsson bieten nicht nur eine spannende Handlung, sondern auch ein eindringliches Porträt zweier Ermittler, die mit ihren eigenen Dämonen kämpfen, während sie versuchen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Bewertung vom 01.08.2024
Co-Fucking
Weiss, Anna

Co-Fucking


ausgezeichnet

Interessante Einblicke

„Cofucking“ von Anna Weiss ist ein offenes und ehrliches Buch über die Reise der Autorin und ihres Mannes Alex in eine offene Ehe. Es gibt tiefe Einblicke in ihre Beziehung und wie sie beschlossen haben, traditionelle Vorstellungen von Monogamie hinter sich zu lassen, um sich gegenseitig mehr Freiräume zu erlauben. Die Erzählweise der Autorin ist kurzweilig und fesselnd, was das Lesen dieses Buches besonders angenehm macht.

Von ihren Dates zu lesen, ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch aufschlussreich. Die verschiedenen Begegnungen und Erfahrungen, die die Autorin schildert, sind mal aufregend, mal ernüchternd. Es ist faszinierend zu sehen, wie sie mit den Höhen und Tiefen dieser neuen Lebensweise umgeht und welche Lehren sie daraus zieht. Die Ehrlichkeit, mit der die Autorin ihre Gefühle und Erlebnisse beschreibt, ermöglicht es den Lesern, tief in ihre Welt einzutauchen und die Herausforderungen und Freuden einer offenen Ehe mitzuerleben.

Das Buch bietet interessante neue Einblicke in die Dynamik von Beziehungen und wie Menschen ihre Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft neu definieren können. Die Autorin schildert eindrucksvoll, wie sie und ihr Mann trotz oder gerade wegen der zusätzlichen Freiheiten ihre tiefe Bindung zueinander bewahren und sogar stärken konnten.

Besonders bemerkenswert ist die Reflexion der Autorin über die gesellschaftlichen Normen und die Schwierigkeiten, diese zu durchbrechen. Ihre Erfahrungen als Domina und die Dreierspiele zeigen, wie vielseitig und komplex die Sexualität sein kann und wie wichtig es ist, sich selbst zu finden und zu akzeptieren.

„Cofucking“ ist ein mutiges Buch, das zum Nachdenken anregt und den Leser dazu ermuntert, über konventionelle Beziehungsmodelle hinauszudenken. Es ist ein wertvoller Beitrag zur Diskussion über Liebe, Freiheit und Selbstfindung in modernen Beziehungen.

Bewertung vom 01.08.2024
Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2
Engels, Lars

Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2


ausgezeichnet

Wie erwartet super spannend!

Lars Engels' neuer Kriminalroman ist ein spannendes und düsteres Meisterwerk, das den Leser von der ersten Seite an fesselt. Die Ermittlungen von Kriminalhauptkommissar Janosch Janssen und Kriminaloberrätin Diana Quester beginnen mit einem grausamen Fund in einer Einfamilienhaussiedlung am Rande des Moors. Eine Familie wurde brutal hingerichtet, nur die Tochter, die zur Tatzeit im Krankenhaus arbeitete, überlebt.

Engels gelingt es meisterhaft, die beklemmende Atmosphäre des Moors und die Abgründe der menschlichen Seele zu beschreiben. Die Parallelhandlung um die beschmierte Gedenkstätte für Grenztote fügt der Geschichte eine historische Tiefe hinzu und lässt den Leser über mögliche Zusammenhänge spekulieren. Der Spannungsbogen bleibt durchgehend hoch, und die komplexen Charaktere sind sowohl faszinierend als auch glaubwürdig.

Der Roman besticht nicht nur durch seinen packenden Plot, sondern auch durch die kunstvoll verwobenen Themen von Schuld, Vergangenheitsbewältigung und menschlicher Tragödie. "Die Abgründe des Moors" ist ein herausragender Krimi, der noch lange nach dem Lesen nachhallt.

Bewertung vom 08.07.2024
Die Blütenfreundinnen Bd.1
Martin, Ellen

Die Blütenfreundinnen Bd.1


ausgezeichnet

Charmantes Lesevergnügen

„Die Blütenfreundinnen“ von Ellen Martin ist eine kurzweilige Lektüre, die mit ihrer einfachen Sprache und ihrer charmanten Geschichte für gute Laune sorgt. Das Buch erzählt die Geschichte von Kristin, Lena und Nicole, deren Wege sich zufällig am Münchner Bahnhof kreuzen, als sie vergeblich auf den Zug nach Hamburg warten. Kurzerhand entscheiden sie sich, gemeinsam einen Mietwagen zu nehmen und die Fahrt in Richtung Norden anzutreten. Was als spontane Zweckgemeinschaft beginnt, entwickelt sich zu einer tiefen und unerwarteten Freundschaft.

Im Verlauf ihrer Reise machen die drei Freundinnen in der malerischen Lüneburger Heide halt, wo sie auf Antonia, die Schwägerin von Nicole, treffen. Nach einer schmerzhaften Trennung braucht Antonia moralische Unterstützung, und so wird aus dem Trio schnell ein unschlagbares Quartett. Die Freundschaft der vier Frauen steht im Zentrum des Buches und ist ein Highlight der Geschichte. Ellen Martin gelingt es, die Dynamik und die unterschiedlichen Charaktere der Protagonistinnen auf eine sympathische und nachvollziehbare Weise darzustellen.

Besonders hervorzuheben ist die gute Laune, die das Buch verbreitet. Die Geschichte ist leicht und unbeschwert, was sie zu einer angenehmen Lektüre für entspannte Stunden macht. Die Abenteuer und Herausforderungen, denen sich die vier Frauen stellen, sind unterhaltsam und sorgen für zahlreiche Schmunzler.

Ein spannendes Element der Handlung ist Antonias Plan, den Lotteriegewinn ihres untreuen Ex-Lebensgefährten für sich einzustreichen. Dieser kühne Plan bringt eine interessante Wendung in die Geschichte und hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Die Leser*innen dürfen gespannt sein, ob es Antonia gelingt, ihren Plan in die Tat umzusetzen und welche Konsequenzen dies für sie und ihre Freundinnen haben wird.

„Die Blütenfreundinnen“ ist eine schöne Freundschaftsgeschichte mit tollen Protagonistinnen, die zeigt, wie zufällige Begegnungen das Leben bereichern können. Ellen Martin hat mit diesem Buch eine leichte und dennoch herzliche Geschichte geschaffen, die perfekt für alle ist, die sich eine kurze Auszeit vom Alltag gönnen möchten. Es ist eine wunderbare Erzählung über Freundschaft, Zusammenhalt und die kleinen Überraschungen des Lebens.

Bewertung vom 08.07.2024
Mittsommercamp zum Verlieben
Metzner, Michaela

Mittsommercamp zum Verlieben


sehr gut

Netter Schwedenroman

„Mittsommercamp zum Verlieben“ von Michaela Metzner ist eine kurzweilige Lektüre, die sich durch ihre sehr einfache Sprache auszeichnet und somit leicht zugänglich ist. Die Geschichte folgt der Protagonistin Bea, die nach Schweden auswandert, um dort ihr gebrochenes Herz zu heilen. Schnell wird jedoch klar, dass ihr Vorhaben mit einigen Hindernissen verbunden ist. Ihr renovierungsbedürftiges Schwedenhäuschen liegt in einem abgelegenen Dorf und aus finanzieller Not heraus muss sie eine Stelle in einem Sommercamp annehmen.

Die jugendlichen Camp-Teilnehmer und ihr Chef Ed, der anfangs eher grummelig wirkt, aber auch gut aussieht, sorgen für einiges Chaos in Beas Leben und bringen ihre Gefühle durcheinander. Die Sympathie, die man für Bea entwickelt, ist ein großer Pluspunkt des Romans. Ihre inneren Konflikte und die Entscheidungen, die sie treffen muss, machen sie zu einer nahbaren und liebenswerten Figur.

Besonders hervorzuheben ist die Liebe der Autorin zu Schweden, die durch detaillierte Beschreibungen der Landschaft und der schwedischen Kultur spürbar wird. Dies verleiht der Geschichte eine authentische Atmosphäre und lässt die Leser in die schwedische Idylle eintauchen.

Die Handlung des Romans ist jedoch ein wenig platt und vorhersagbar. Viele Wendungen sind absehbar und einige Klischees werden bedient. Dennoch bietet „Mittsommercamp zum Verlieben“ eine angenehme Unterhaltung und eignet sich gut als leichte Urlaubslektüre oder für entspannte Lesestunden zwischendurch.

Insgesamt bietet der Roman eine charmante, wenn auch nicht besonders tiefgründige Geschichte über Neuanfänge, Liebe und die Suche nach dem eigenen Glück. Wer einfache und unterhaltsame Liebesgeschichten mag, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen.

Bewertung vom 02.07.2024
Unwritten
Kauer, Karo

Unwritten


ausgezeichnet

Gut mit Luft nach oben

„Unwritten“ von Karo Kauer bietet eine kurzweilige Lektüre, die vor allem durch ihre sehr einfache Sprache auffällt. Kauer, bekannt als erfolgreiche Content Creatorin und Unternehmerin, feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Instagram-Jubiläum. Im Buch gewährt sie einen Einblick in ihr Leben und Unternehmen, erzählt von ihrer Kindheit, dem Aufwachsen in einfachen Verhältnissen sowie den Träumen und Zielen, die sie verfolgte.



Das Buch ist in einem leicht verständlichen Stil geschrieben. Kauers Authentizität und Bodenständigkeit sind deutlich spürbar und ihre Erzählweise schafft eine angenehme Nähe zur Autorin.

Jedoch fehlten mir in der Geschichte die Aha-Momente und ein überzeugender Spannungsbogen. Die Erzählung bleibt oft an der Oberfläche und bietet wenig Tiefe oder unerwartete Wendungen.

Insgesamt bietet „Unwritten“ einen Einblick in das Leben einer inspirierenden Frau, die ihre Erlebnisse und Gedanken offen teilt. Wer auf der Suche nach einer leichten und unterhaltsamen Lektüre ist, wird hier sicherlich fündig. Allerdings sollten Leserinnen und Leser, die auf tiefgreifende Einsichten und spannende Entwicklungen hoffen, ihre Erwartungen entsprechend anpassen.