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Mara

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Insgesamt 59 Bewertungen
Bewertung vom 21.08.2011
Schoßgebete
Roche, Charlotte

Schoßgebete


schlecht

„Ist das wirklich ein Bestseller?”
Eigentlich scheue ich mich immer davor, solch eine Rezension zu schreiben, weiß ich doch aus eigener Erfahrung, wieviel Herzblut ein Autor oft in sein Werk steckt und wie schwer es dann anschließend ist, einen Verlag zu finden, welcher es veröffentlicht. Aber hierzu muss ich dann doch etwas loswerden!
Ich bin zutiefst davon überzeugt, würde Charlotte Roche diesen Text nicht als Charlotte Roche, sondern etwa unter dem Namen Lieschen Müller an Piper schicken, so würde sie von solch einem Verlag höchstens ein freundliches Standardantwortschreiben erhalten, in dem man ihr mitteilen würde, dass ihr "Werk" leider für eine Veröffentlichung im Verlagssortiment nicht geeignet ist.
Ich bin wirklich nicht besonders prüde, auch nicht katholisch (hier bitte ich alle aufgeschlossenen Katholiken um Entschuldigung), habe im Grunde genommen auch nichts dagegen, wenn in einem Roman Sexszenen beschrieben werden...solange diese in den Kontext passen. Aber das hier geht mir dann doch ein wenig zu weit! Wenn man so etwas wissen möchte, dann sieht man sich doch wohl lieber einen gut gemachten Pornofilm an! Und auch die anderen Erkenntnisse, etwas über die Zubereitung von gesunden Mahlzeiten, während der Herr
Gemahl sich von den Anstrengungen der ehelichen Pflichten erholt...also wirklich, wo ist hier bitteschön die Substanz? Muss man so etwas wirklich in einem Buch lesen, oder reichen da nicht auch diverse Boulevardblätter? Über das mangelnde sprachliche Ausdrucksvermögen will ich mich hier weiter nicht auslassen..wenn ich mir die Aufsätze meiner Kinder, etwa in der fünften, sechsten Klase ansehe, brauchen diese den Vergleich wohl nicht zu scheuen! Liebe Lektoren und Verantwortlichen des Piper Verlages, alleine durch Promotionsmaßnahmen wird auch aus einem schlechten Text keine Literatur, nur durch Auswahl "bekannter" Namen, kein großer, bedeutende Autor!
Vielleicht sollte man sich als Verlag mal wieder mehr auf die Texte konzentrieren, als immer nur auf die Rangfolge in den diversen Bestsellerlisten zu schielen?! Sollte ich mich in meiner Einschätzung so irren, und der überwiegende Teil der Bevölkerung dieses Werk wirklich gut finden, dann armes Deutschland!

36 von 42 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.08.2011
Panther in the Sky
Thom, James Alexander

Panther in the Sky


ausgezeichnet

Wenn man Interesse an der Geschichte der nordamerikanischen Indianerstämme hat, kommt man am Namen Tecumseh nur unschwer vorbei. Und wenn man etwas mehr über diesen außergewöhnlichen Mann wissen will, dann kommt man ganz sicher nicht an diesem Buch vorbei!
Da ich wirklich sehr belesen bin, auch und vor allen Dingen im Bereich der Geschichte nordamerikanischer Indianerstämme, habe ich schon einige Werke ähnlicher Art gelesen, natürlich auch zum selben Thema, denn es gab bereits einige Versuche, etwas über Tecumseh und seine Bemühungen, die Stämme zu einen und gemeinsam gegen die Weißen vorzugehen, zu schreiben. Aber das, was James Alexander Thom hier vollbracht hat, ist etwas ganz besonderes!
Ein Meisterwerk, würde ich sagen, eine Geschichte, die man, einmal begonnen, kaum noch aus der Hand legen kann, eine Biographie Tecumsehs, die, wenn auch mit fiktiven Anteilen bereichert, ihres gleichen sucht.
Der Autor beginnt mit der Geburt Tecumsehs, dessen Namen aus dem Shawnee übersetzt, eben "Panther in the Sky" bedeutet, weil zum Zeitpunkt der Geburt ein grünlicher Komet am Himmel sichtbar wurde...ein für Tecumseh selbst und für alle seine Stammesgenossen,wichtiges Zeichen. Ein Kind, welches unter solch einem außergewöhlichen Geburtszeichen geboren wird, muss eine Bestimmung haben! Dann wird chronologisch das Leben dieses, nicht nur für sein eigenes Volk, bedeutenden Mannes erzählt, sein Heranwachsen nach den Traditionen seines Stammes, die Erlebnisse und Konflikte, die sich für ihn und wohl alle indianischen Völker des Ohiotales daraus ergaben, dass immer weitere Teile ihres ursprünglichen Landes von weißen Siedlern beansprucht wurden.
Historisch belegte Ereignisse werden in diese Erzählung eingeflochten, viele Details aus dem alltäglichen Leben der Shawnees und anderer Indianervölker werden geschildert. Man wird so, während man Seite für Seite liest, immer mehr in den Bann dieses Mannes gezogen, versteht die Beweggründe für seine Handlungen...und kann sicher nicht umhin, seine verständliche Wut gegenüber seinen weißen Gegnern zu teilen...
Ein absolut empfehlenswertes Werk, toll geschrieben, mitreißende Geschichte, wichtiges Thema, sicher eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe!
Noch eine Anmerkung! Das Buch hat über 650 Seiten...ich würde es immer gebunden erwerben, weil es sich so einfach besser liest...außerdem werde ich es bestimmt auch ein zweites, drittes...weiteres Mal lesen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.07.2011
Wir sind ein Teil der Erde
Seattle, Chief

Wir sind ein Teil der Erde


ausgezeichnet

Auch wenn mitunter Zweifel darüber geäußert werden, dass die Worte dieser Rede wirklich von Chief Seattle stammen...selbst wenn dem nicht so wäre, sie treffen den Kern der Sache.
Gerade in anbetracht der letzten Ereignisse auf unserem blauen Planeten, der zunehmenden Erdbevölkerung, Klimaerwärmung und nicht zuletzt des Atomunfalls in Japan, sollten wir öfter mal wieder auf solche "weisen" Worte hören...wenn wir dazu überhaupt in der Lage sind. Manchmal kommen mir arge Zweifel!
"Wenn der letzte rote Mann von dieser Erde gewichen ist und sein Gedächtnis nur noch der Schatten einer Wolke über der Prärie, wird immer noch der Geist meiner Väter in diesen Ufern und diesen Wäldern lebendig sein. Denn sie liebten diese Erde wie das Neugeborene den Herzschlag seiner Mutter.
Wenn wir euch unser Land verkaufen, liebt es, so wie wir es liebten, kümmert euch, so wie wir uns kümmerten, behaltet die Erinnerung an das Land so, wie es ist, wenn ihr es nehmt. Und mit all eurer Stärke, eurem Geist, eurem Herzen erhaltet es für eure Kinder und liebt es - so wie Gott uns alle liebt.
Denn eines wissen wir - unser Gott ist derselbe Gott. Diese Erde ist ihm heilig. Selbst der weiße Mann kann der gemeinsamen Bestimmung nicht entgehen. Vielleicht sind wir doch - Brüder. Wir werden sehen." ( Chief Seattle, Duwamish)
In diesem Sinne, unbedingte Leseempfehlung. Und für alle Lesemuffel sei gesagt: das Buch umfasst nicht besonders viele Seiten, aber es erfordert Jahre des darüber Nachdenkens, um ihren wahren Wert zu erfassen!

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.06.2011
Follow the River
Thom, James Alexander

Follow the River


ausgezeichnet

"Follow the River" erzählt eine Geschichte aus der Zeit des englisch-französischen Krieges, lokalisiert in den heutigen US-Bundesstaaten Virginia/Kentucky und Ohio, wobei es dort zu dieser Zeit, um das Jahr 1755 herum, nur wenige größere Siedlungen der Weißen gab. In weiten Teilen war das Land unberührt, von jeglicher "Zivilisation", wild und ungezämt und...Indianerland!
Es ist die Geschichte von Mary Ingles, welche im Sommer des Jahres 1755 aus einer kleinen Siedlung entführt wird. Nach einem Überfall einiger Shawnee-Indianer, bei dem viele Bewohner getötet werden, nimmt man sie, ihre beiden zwei und vierjährigen Söhne, ihre Schwägerin und einen weiteren Mann der Siedlung mit...in die Wildnis. Über Tage und Wochen zwingt man die Gefangenen mitzukommen, auf kaum erkennbaren Wegen, über Bäche und Flüsse, entlang von Wildpfaden. Die Geschichte wird aus Marys Sicht beschrieben, man erfährt ihre Gedanken, ihre Ängste. Man erlebt ihre Begegnung mit der fremden Denkens- und Handlungsweise der Indianer und gegenüber der von ihr zunächst fast ebenso feindlich empfundenen Natur. Unterwegs bringt sie ein Baby zur Welt, und nach und nach erwirbt sie sich die Anerkennung und den Respekt ihrer Entführer.
Dann lebt sie eine gewisse Zeit bei den Shawnee, bevor sie beschließt, die Flucht zurück zu wagen....in ihr altes Leben, zurück zu ihrem Mann. Es bleibt ihr hierzu nur ein Weg...entlang des Flusses!
Eine mitreißend geschriebene Geschichte, welche viel über die Empfindungen der Menschen zur damaligen Zeit mitteilt. Wie muss es wohl damals gewesen sein, wenn man als Siedler in ein nahezu unbewohntes Gebiet kam, sich gegen die "Wildnis" und "feindliche Indianer" behaupten musste. Hier kann man es miterleben...wirklich lesenswert, auch wenn ich an manchen Stellen zweimal hinsehen musste, was gemeint ist, denn der Autor schreibt oft so, wie es im amerikanischen Slang der Gegend gesprochen wird...da hilft dann oft nur lautes Lesen, dass sich der Sinn erschließt. Für etwas geübtere Leser englischer und amerikanischer Bücher aber im ganzen kein großes Problem...und die Geschichte entschädigt alle Mal für die Mühe! Ach ja...es gibt auch eine ganz ansprechende Verfilmung des Buches, Titel lautet ebenfalls "Follow the river". Ist auf DVD allerdings nur im amerikanischen Format zu haben, eine kurze Probe kann man bei youtube ansehen (männliche Hauptrolle: Eric Schweig, der Uncas aus dem letzten Mohikaner!).

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.04.2011
Der Alchimist
Coelho, Paulo

Der Alchimist


ausgezeichnet

Eine der wundervollsten philosophischen Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Dieses Werk braucht wahrlich den Vergleich mit Saint-Exuperys "Kleinem Prinzen" nicht zu scheuen. Nur wer bereit ist, an jedem Punkt seines Lebens etwas neues zu versuchen, sich nicht mit dem zufrieden gibt, was er erreicht hat, der füllt seine Lebenszeit wirklich aus. Oder wie Coelho es formuliert hat: "Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert." Besser kann man es nicht ausdrücken! Unbedingt empfehlenswert!

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.04.2011
Kleider machen Leute. EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle
Keller, Gottfried; Daldrup, Carmen; Greiff-Lüchow, Sandra

Kleider machen Leute. EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle


weniger gut

Habe dieses Buch gekauft, weil es bei unserem Sohn, 7.Klasse Gymnasium, Hessen, Pflichtlektüre ist...für mich gäbe es ansonsten wahrlich keinen Grund, es zu lesen!
Die Sprache ist veraltet, überhaupt nicht mehr zeitgemäß, was es den Schülern sehr schwer macht, sich in diese Lektüre hereinzufinden. Das Thema, gut, sicher aktuell genug, jedoch lassen sich bestimmt andere Werke finden, die einen ähnlichen Ansatz haben. Ich frage mich ernsthaft, wieso solch eine Geschichte in der heutigen Zeit überhaupt noch in der Schule gelesen werden muss, gibt es denn keine aktuelleren, sprachlich moderneren Bücher? Und wer entscheidet über die Auswahl der Lektüren in der Schule? In der Jahrgangsstufe 7, also zu Beginn der Pubertät, erscheint es mir ungeeignet, die Schüler zum Lesen zu motivieren. Die etwa 80 Seiten dieses Buches zogen sich jedenfalls über etliche Tage hin, kaum einmal hat mein Sohn es freiwillig zur Hand genommen. Liest er hingegen Bücher, die ihn interessieren (Eragon o.Ä.), hat er keine Mühe, 100 Seiten am Stück zu lesen. So werden wir gewiss keine Nation von Bücherfans!

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.04.2011
Mit Jeans in die Steinzeit
Kuhn, Wolfgang

Mit Jeans in die Steinzeit


weniger gut

Zugegeben, ich selbst habe das Buch nicht, oder nur auszugsweise, gelesen, aber es ist ja auch ein Kinderbuch. Somit geben ich das wieder, was meine elfjährige Tochter darüber sagte. Sie musste es im Deutschunterricht, 5.Klasse Gymnasium, lesen, und fand, dass die gesamte Geschichte schlecht geschrieben und langweilig sei. Kaum ein Tag, an dem sie sich ohne Murren daran machte, die von der Lehrerin aufgegebenen Seiten zu bearbeiten, und das, obwohl sie sonst wirklich gerne liest. Wieder ein Beispiel dafür, dass man eventuell einmal einen Blick auf die klassischen Schullektüren werfen sollte. Vielleicht müssten die "Listen" ja mal überarbeitet werden, neuere Bücher hinzukommen, es gibt schließlich in jedem Jahr genügend Neuerscheinungen. Auch wenn es für die Lehrer dann vielleicht mit etwas mehr Arbeit verbunden ist...es würde sich lohnen. Und die Schüler wären sicher dankbar!

2 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.04.2011
On Behalf of the Wolf and the First Peoples
Marshall III, Joseph

On Behalf of the Wolf and the First Peoples


ausgezeichnet

Auch wenn ich bereits viele Bücher dieses Autors gelesen habe, so ist dieses doch wieder einmal etwas besonderes.
Die Beziehung zwischen den europäischen Einwanderern und den Ureinwohnern Amerikas, das ganz eigene Verständnis der Ureinwohner von ihrer Umwelt und den Zusammenhängen des Lebens. Die Auseinandersetzung mit dem, was die weißen Amerikaner von ihren indianischen Mitmenschen erwarten, denken, ihnen zuschreiben. Eine besonders amüsante Episode über den "Indianer" im Film und vieles mehr. Joseph M. Marshall schafft es auch in diesem Werk, in kurzen, auch gut unabhängig voneinander zu lesenden Kapiteln, die Dinge beim Namen zu nennen. Ein tolles Buch, mit vielen Wahrheiten gespickt, über die man, nicht nur einmal, nachdenken sollte. Absolut lesenswert, es gewährt einen völlig neuen Zugang zu dem, was diese schwierige Beziehung ausmacht!

Bewertung vom 28.04.2011
Fliegender Stern
Wölfel, Ursula

Fliegender Stern


gut

Habe das Buch einfach nur deshalb gelesen, weil mich das Thema Indianer seit vielen Jahren fesselt( wie man leicht daran sehen kann, zu welchen anderen Büchern ich bereits Rezensionen geschrieben habe), und ich wissen wollte, weshalb diese Geschichte als Schullektüre hierzu Verwendung findet. Auch meine Tochter hat es in der dritten Klasse gelesen, fand es allerdings nicht so besonders!
Also, um das Ganze ein wenig abzukürzen. Wie bereits erwähnt beschäftige ich mich (ein wenig) mit der indianischen Kultur, den geschichtlichen Hintergründen etc.
Und wohl genau aus diesem Grund kann ich mich den Lobeshymnen, die auf die vorliegende Geschichte abgegeben werden, nicht so recht anschließen. Sicher, das Buch ist gut geschrieben, in einer einfachen, dem Alter des Leserkreises angemessenen Sprache, sehr verständlich. Auch die Geschichte verfügt über einen gewissen Reiz, ist spannend und auch in sich schlüssig. Dafür drei Sterne!
Was allerdings den Anspruch, als Schullektüre zum Thema Indianer genommen zu werden, betrifft....ich weiß nicht so recht, wo ich hier ansetzen soll.
Nun, das Buch ist bereits seit etlichen Jahren auf dem Markt, es gibt, wie ich feststellen konnte, einige begleitende Unterrichtsmaterialien. Sehr angenehm für die betreffenden Lehrer, auch wenn er keine oder nur wenig Ahnung von Indianern hat. Aber um diesem Thema und der Geschichte der europäischen Besiedlung Amerikas gerecht zu werden, reicht das meiner Ansicht nach kaum aus. Hier fehlen differenziertere Betrachtungen, die Kultur der (Plains)Indianer wird angerissen, jedoch nicht einmal hier stimmt alles mit der Realität überein. Ein sechsjähriger Junge auf Büffeljagd-wohl kaum! Das war selbst für einen erfahrenen Jäger lebensgefährlich!
Und als Darstellung der "indianischen" Kultur und Lebensweise ist es ohnehin sehr einseitig, auf die Jäger der großen Prärien alleine zu verweisen. Nur einige Stämme lebten überhaupt von der Büffeljagd, also eine durchaus nicht typische Darstellung des Indianeralltages.
Und dass ein Krieger, also der Vater der Familie, sich um das Verpacken des Tipis kümmert ist wohl auch nur ein Gerücht! Das Tipi, also das Zelt der Prärieindianer, war Sache der Frauen! Nie hätten sie es sich nehmen lassen, es selbst auf- und abzubauen!
Vielleicht wäre es an der Zeit, sich in den Schulen Gedanken darüber zu machen, wie ich das Thema Indianer mit zeitgemäßer Literatur begleite, bestimmt lässt sich hier etwas finden. In den letzten Jahren kommen,hauptsächlich Dank einiger kleinerer Verlage, die sich dieses Stoffes angenommen haben, immer wieder einmal neue Bücher zu diesem Thema heraus. Und mit etwas Engagement der Lehrerschaft sich einzulesen, könnte der Unterricht hier sehr verbessert werden. Es wäre unseren Kindern zu wünschen, denn wir alle können viel von den indianischen Völkern lernen!

9 von 16 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.