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jellyhead

Bewertungen

Insgesamt 82 Bewertungen
Bewertung vom 13.05.2024
Happy Hour
Granados, Marlowe

Happy Hour


sehr gut

Allein das Cover von "Happy Hour" von Marlowe Granados hat meine Neugierde auf die Geschichte geweckt. Es ist in Weiß gehalten, jedoch sticht die goldene Schrift hervor, und das Titelbild wirkt wie eine Fotocollage.

Die Geschichte folgt den 21-jährigen Freundinnen Isa und Gala, die gemeinsam nach New York ziehen, um das Leben in vollen Zügen zu genießen. Sie mieten sich ein Zimmer, stürzen sich ins Nachtleben und lassen sich von verschiedenen Männern Drinks ausgeben, während sie gleichzeitig nach Jobs suchen, um sich über Wasser zu halten.

Der Roman ist wie ein Tagebuch aus der Perspektive von Isa geschrieben. Handlung sucht man hier vergeblich, denn das Buch dreht sich hauptsächlich um die endlosen Partys und Begegnungen der beiden jungen Frauen. Isa berichtet von ihren vielen Erlebnissen und trifft auf zahlreiche alte Bekannte und unsympathische Männer, was dem Leser das Gefühl vermittelt, dass sie für ihr Alter bereits zu viel erlebt hat, was die Geschichte etwas unrealistisch wirken lässt.

Isa und Gala blieben mir während des gesamten Buches weder sympathisch noch unsympathisch. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar für mich, aber ich fand es dennoch interessant, sie auf ihrer Reise zu begleiten, obwohl ich einige Jahre älter bin als sie und somit bereits in einer anderen Generation lebe.

"Happy Hour" eignet sich gut für zwischendurch, bietet jedoch keine tiefe Handlung, sondern eher einen Einblick in das Leben junger Menschen in einer aufregenden Metropole wie New York.

Bewertung vom 26.04.2024
Der Recyclosaurus
Schwelgin, Anka

Der Recyclosaurus


ausgezeichnet

Wenn ein Cover so niedlich gestaltet ist, kann ich eigentlich nicht daran vorbeigehen. Genauso ging es mir mit dem Buch „Der Recyclosaurus“ von Anka Schwelgin. Ich war sofort von dem großen Dinosaurier und dem kleinen Jungen im Dino-Outfit begeistert, der dem Dino Plastikverpackungen zum Essen gibt. Die Frage war nur, was hinter dieser Geschichte steckt.

Matti ist ein absoluter Dinosaurierfan. Sein Leben dreht sich komplett um diese prähistorischen Wesen, sei es sein Dino-Outfit, seine Sammlung von Dino-Figuren oder sogar sein Bett in Form eines Dinosauriers. Für Matti wäre es ein Traum, einen echten Dinosaurier zu sehen. Doch das scheint unmöglich zu sein... oder doch nicht?

Die Illustrationen in "Der Recyclosaurus" sind einfach wunderschön. Einige Seiten sind vollständig illustriert und jedes Bild ist voller liebevoller Details, die einen zum Schmunzeln bringen. Die kurzen und verständlichen Texte machen es auch kleinen Kindern leicht, der Geschichte zu folgen.

Wie der Titel und das Coverbild bereits verraten, dreht sich die Geschichte um das Problem von Plastikmüll. Warum ausgerechnet ein Dinosaurier damit zu tun hat, wird ebenfalls im Buch erklärt.

„Der Recyclosaurus“ ist eine schöne Geschichte mit einem wichtigen Thema, das für Kinder und Erwachsene relevant ist.

Bewertung vom 12.04.2024
Die Auszeit
Rudolf, Emily

Die Auszeit


sehr gut

„Die Auszeit“ von Emily Rudolph hat mich sofort angesprochen. Das Cover finde ich richtig schön gestaltet, mit einem Smartphone vor einem Hintergrund, der das Luxus-Retreat der Geschichte widerspiegelt. Die Farben – pink und türkis – sind mal etwas anderes für einen Thriller und stechen schön hervor.
Der Klappentext verspricht eine klassische "Whodunit"-Geschichte, genau mein Ding! Eine Handvoll Charaktere an einem abgelegenen Ort - die perfekte Mischung für Spannung und Nervenkitzel.

Influencerin Viktoria Kaplan und ihre engsten Freunde feiern ausgelassen ihren Social-Media-Erfolg in einem Luxus-Retreat in den Alpen, als plötzlich ein Todesfall alles verändert.

Der Schreibstil von Emily Rudolph ist flüssig und packend. Die Geschichte lässt sich schnell lesen, unterstützt durch verschiedene Zeitstränge und Perspektiven, die für Abwechslung sorgen und das Tempo hochhalten.

Allerdings hatte ich anfangs Schwierigkeiten, die Charaktere auseinanderzuhalten. Erst am Ende des Buches habe ich festgestellt, dass eine Übersicht aller Personen existiert, was mir einige Verwirrung erspart hätte.
Obwohl mir keiner der Charaktere besonders sympathisch war, glaube ich, dass dies beabsichtigt war, um die Oberflächlichkeit der Social-Media-Welt zu betonen, in der die Geschichte spielt.

Während des Lesens habe ich eifrig mitgerätselt, um herauszufinden, was geschehen war und wie es zu dem Mord kam.
"Die Auszeit" ist ein spannender Thriller, den ich gerne empfehle.

Bewertung vom 20.03.2024
Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück
Kvensler, Ulf

Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück


ausgezeichnet

Das Cover von „Der Ausflug“ hat mich sofort angesprochen. Ein leuchtend grüner Farbstreifen zieht sich quer über das Cover und zieht unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich. Dahinter erstreckt sich eine Szenerie mit einem Bach, einigen Bäumen und einer einzelnen Gestalt. Der düstere Himmel passt perfekt zum Untertitel „Nur einer kehrt zurück“, der die düstere Atmosphäre des Buches treffend einfängt.

In „Der Ausflug“ begleiten wir Anna und Henrik sowie ihre Freundin Milena auf ihrer jährlichen Wanderung durch Nordschweden. Doch dieses Mal ist alles anders, denn Milenas neuer Freund Jakob schließt sich der Gruppe an. Anna und Henrik sind zunächst skeptisch, da sie Jakob nicht kennen und seine Anwesenheit die Dynamik der Gruppe verändert. Während der Wanderung schlägt Jakob einen neuen, gefährlicheren Kurs ein, der die Spannungen zwischen den Paaren verstärkt..

Ich mochte vor allem den Aufbau des Buches. Die Geschichte wird aus Annas Perspektive erzählt, jedoch werden zwischendurch auch Polizeiinterviews und Rückblenden eingestreut, die die Handlung auf fesselnde Weise ergänzen. Die Verwendung unterschiedlicher Schriftarten hat den Effekt dieser Einschübe verstärkt.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Die Landschaftsbeschreibungen waren so lebendig, dass ich sie vor meinem inneren Auge sehen konnte, und auch die Charaktere wurden sehr authentisch dargestellt.
Die Spannung der Geschichte ließ mich förmlich am Buch kleben, und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
„Der Ausflug“ ist definitiv empfehlenswert für Leser, die nach einem fesselnden Thriller suchen.

Bewertung vom 20.03.2024
Der Feind in ihrem Haus
Marrs, John

Der Feind in ihrem Haus


sehr gut

"Der Feind in ihrem Haus" ist mein erster Roman von John Marrs.
Das Cover ist schlicht gehalten, mit zwei Schlüsseln im Vordergrund, wobei einer in einem Türschloss steckt, und einem roten Hintergrund.

Worum geht es?

Connie kümmert sich liebevoll um ihre demenzkranke Mutter, besucht sie fast täglich und teilt Erinnerungen mit ihr. Als sie eines Tages bei ihrer Mutter ankommt, trifft sie auf Paul, der zunächst im Garten arbeitet, später aber auch im Haus tätig wird. Connies Misstrauen wächst: Warum mischt er sich so stark in das Leben ihrer Mutter ein? Die Situation verschärft sich, als ihre Mutter Paul für ihren verstorbenen Ehemann hält und er sogar bei ihnen einzieht.

Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Zwar zogen sich die ersten Kapitel etwas und die Spannung baute sich nur langsam auf, doch die kurzen Kapitel waren ideal dafür. Sie werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was Einblicke in die Gedanken von Connie, Paul, den Nachbarn und anderen Charakteren ermöglicht. Zudem haben mich einige unerwartete Wendungen überrascht, die die Geschichte noch fesselnder machten und mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen ließen.

Ich kann dieses Buch definitiv weiterempfehlen.

Bewertung vom 08.03.2024
The Family Guest
Lamarr, Nelle

The Family Guest


gut

Das Cover von "The Family Guest" finde ich absolut gelungen. Nicht ganz typisch für einen Thriller, ist es in schwarz-pink gehalten. Auf den ersten Blick wirkt es gar nicht wie das Cover für einen Thriller, mit seiner Darstellung eines Puppenhauses in pink. Allerdings verrät bereits der Klappentext, dass dieses Buch wohl so gar nicht pink-fröhlich sein wird.
Die Familie Merritt – bestehend aus Mutter Natalie, dem Vater, der Tochter Paige, dem Sohn Will und Hund Bear – nimmt die Austauschschülerin Tanya bei sich auf. Die Familie musste erst den tragischen Tod der ältesten Tochter Anabel verkraften und umso befremdlicher ist es, dass Natalie Anabel so ähnlich sieht, in Anabels Zimmer wohnen wird und ihre Sachen benutzen und anziehen darf. Aber Mutter Natalie findet daran nichts verwerflich und ist von Natalie einfach fasziniert. Die beiden kommen auf Anhieb super miteinander aus, während der Rest der Familie kaum beziehungsweise keinerlei Interesse zeigt. Vor allem Paige kommt mit ihrer neuen Gastschwester überhaupt nicht klar und so geraten sie immer wieder aneinander. Paige glaubt, dass Natalie nicht die ist, die sie vorzugeben scheint.
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Der Klappentext klang einfach so gut. Und an sich war die Geschichte auch sehr spannend, was auch der Schreibstil mit sich brachte. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte endet und so habe ich immer weitergelesen, obwohl ich zwischenzeitlich teilweise genervt von den Charakteren war. Ich konnte mich in keinen Charakter hineinversetzen und bis auf den Bruder Will und Hund Bear waren sie auch alle unsympathisch. Vor allem mit Mutter Natalie konnte ich überhaupt nicht warm werden. Sie ist derart naiv, blind gegenüber ihrer Familie und Problemen und stellt Natalie über ihre Familie. Ich konnte sie einfach nicht verstehen und dies hat mir leider den Spaß am Lesen ein wenig verdorben.
Die Geschichte wird jeweils abwechselnd aus der Sicht von Natalie und Paige erzählt. Dadurch erhalten wir Einblicke in die jeweiligen Gefühle und Emotionen und wie sie mit der Situation umgehen, eine Gasttochter bzw. -schwester zu haben. Das hat die Geschichte zwar aufgelockert, allerdings hat mich das ein wenig in meinem Lesefluss gestört, weil ich manchmal zurückblättern musste, um nachzusehen, aus welcher Sicht gerade erzählt wird.
Die Geschichte hätte richtig gut sein können, wenn die Charaktere nur ein bisschen authentischer und liebenswerter gewesen wären. Dennoch hatte ich einige spannende Lesestunden und kann das Buch all denen weiterempfehlen, die einen unaufgeregten und trotzdem spannenden Thriller mit einigen Psychospielchen und Wendungen lesen möchten.

Bewertung vom 24.02.2024
Medical Cuisine - Gesunder Darm
Lafer, Johann;Riedl, Matthias

Medical Cuisine - Gesunder Darm


ausgezeichnet

Als jemand, der schon sein ganzes Leben lang mit Darmproblemen zu kämpfen hatte, war ich gespannt auf das Buch "Medical Cuisine - Gesunder Darm". Johann Lafer war mir bereits aus verschiedenen Kochshows bekannt, daher war ich neugierig darauf, was er zusammen mit dem Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl zu diesem Thema zu sagen hat.

Das Buch bietet zunächst eine Fülle von Informationen über den Darm und seine Funktionen. Es erklärt, wie unsere Ernährung die Darmgesundheit beeinflusst, welche Lebensmittel vermieden werden sollten und welche besonders förderlich sind. Es bietet einen Einblick in eine artgerechte Ernährung und einen gesunden Lebensstil.

Nach dieser informativen Einführung folgen zahlreiche Rezepte, die für einen gesunden Darm sorgen sollen. Besonders toll finde ich, dass zu jedem Gericht eine Alternative angeboten wird, die ohne Fleisch oder Fisch zubereitet werden kann. So kommen auch Veganer und Vegetarier nicht zu kurz.

Die Rezepte sind übersichtlich in Kleine Gerichte, Hauptgerichte und Süßspeisen unterteilt. Jedes Gericht wird von einem Foto begleitet und enthält Angaben zur Portionsgröße, Zubereitungszeit, Nährstoffgehalt sowie eine Zutatenliste. Die Zubereitungsschritte sind leicht verständlich erklärt.

"Medical Cuisine - Gesunder Darm" ist ein wertvolles Buch voller Wissen und leckerer Rezepte, die das Wohlbefinden verbessern können.
Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.

Bewertung vom 24.02.2024
Murder in the Family
Hunter, Cara

Murder in the Family


ausgezeichnet

Das Buch „Murder in the Family“ ist mir sofort ins Auge gesprungen, da das Cover sehr schön gestaltet ist. Im Hintergrund ist ein Fingerabdruck, mit einer speziellen und erhabenen Struktur, zu sehen, darüber sieht man den Titel sowie rote Wollfäden, durchzogen von Reißzwecken, die typisch für Ermittlungen sind, um Verbindungen zwischen Tätern, Fotos, etc. herzustellen.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, dass ich dieses Buch einfach lesen musste.

Im Dezember 2003 wird der Stiefvater von Guy Howard im Garten des Familienhauses ermordet aufgefunden. Der Täter wurde nie gefasst und die Polizei konnte die Tat nie aufklären. Guy, seine beiden Schwestern und ihre Mutter behaupten, weder etwas gesehen noch von der Tat etwas mitbekommen zu haben. Zumindest sagen sie das. Nun wird der Fall, viele Jahre später, wieder aufgerollt und zu einer True Crime Serie verarbeitet.

Ein solches Buch habe ich bislang noch nicht gelesen. Es war wirklich spannend und interessant, in die Geschichte einzutauchen. Denn sie ist wie ein Drehbuch geschrieben, das neben Texten auch Fotos, Darstellungen, Zeitungsausschnitte, Textnachrichten und Interviews enthält. Obwohl diese besondere Aufmachung meinen Lesefluss ein wenig gebremst hat, war die Geschichte dennoch sehr spannend zu lesen, und ich konnte fleißig miträtseln.

Wer True Crime mag und selbst gerne mal einen "Fall" lösen möchte, wird mit diesem Buch wirklich große Freude haben.

Bewertung vom 20.02.2024
Sachen suchen - Mein Sachen suchen Wimmelbuch: Auf dem Land
Gernhäuser, Susanne

Sachen suchen - Mein Sachen suchen Wimmelbuch: Auf dem Land


ausgezeichnet

„Mein Sachen suchen Wimmelbuch – Auf dem Land“ ist ein wunderschönes Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren.

Das Cover allein ist schon ein Blickfang, mit seiner bunten Gestaltung und den vielen Details, die sofort zum Entdecken einladen.

Im Inneren des Buches befindet sich auf der linken Seite jeweils eine Spalte mit einem kurzen Text, der beschreibt, was auf dem ausladenden Wimmelbild zu sehen ist – dieses erstreckt sich über die Hälfte der linken Seite und die gesamte rechte Seite. Unter dem Text sind kleine Abbildungen mit Bezeichnungen zu finden, die dann auf dem Bild gesucht werden können.

Die Bilder sind wirklich vollgepackt mit Details. Besondere Highlights sind die kleinen Klappen, hinter denen sich weitere Illustrationen verbergen.

Mit diesem Buch kann man sich stundenlang beschäftigen und immer wieder Neues entdecken.
Mir gefällt das Buch sehr gut und es macht Spaß, gemeinsam mit meinem Neffen, die verschiedenen Abbildungen zu suchen.

Bewertung vom 13.02.2024
Trust Me - Ein Kind. Eine unmögliche Entscheidung. Wem traust du? (eBook, ePUB)
Logan, T. M.

Trust Me - Ein Kind. Eine unmögliche Entscheidung. Wem traust du? (eBook, ePUB)


gut

Nachdem ich letztes Jahr "The Catch" von T.M. Logan gelesen hatte und restlos begeistert war, habe ich mich sehr auf sein neues Buch "Trust Me" gefreut.

Die Geschichte dreht sich um Ellen, die sich in einem Zug plötzlich dazu bereit erklärt, auf das Baby einer Fremden aufzupassen. Als diese nicht zurückkehrt und Ellen sie außerhalb des Zuges entdeckt, findet sie in deren Rucksack einen verstörenden Zettel. Dieser fordert sie auf, das Baby zu beschützen und niemandem zu trauen, nicht einmal der Polizei. Ellens Handlungen und Entscheidungen, die daraufhin folgen, werfen Fragen auf und führen zu einer Reihe von unerwarteten Ereignissen.

Obwohl mich das Cover und der Klappentext des Buches sofort angesprochen haben und ich bereits von „The Catch“ so begeistert war, konnte mich "Trust Me" nicht vollends überzeugen. Der Hauptgrund dafür war, dass ich mich nicht in Ellen hineinversetzen konnte. Ihre plötzliche, tiefe Bindung zum Baby wirkte auf mich unrealistisch, und einige ihrer Entscheidungen erschienen mir eher konstruiert als authentisch.

Was ich an dem Buch mochte, war, dass wir das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven erleben. Einige Charaktere verhielten sich immer wieder verdächtig und so konnte ich während des Lesens mitraten und wusste trotzdem bis zum Schluss nicht, wie die Geschichte ausgehen wird.

Insgesamt war "Trust Me" für mich ein solider Thriller, der meinen Erwartungen möglicherweise nicht ganz gerecht wurde, aber dennoch für spannende Lesestunden sorgte.