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Bewertungen
Insgesamt 30 BewertungenBewertung vom 22.04.2020 | ||
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Der Roman beschreibt die Liebesbeziehung zwischen Novalis (Fritz von Hardenberg) und seiner Freundin Sophie, die an einer schweren Krankheit frühzeitig verstirbt. Erst zog sich der Roman endlos hin und ich dachte „nur lass die Handlung doch mal weitergehen“, aber nach und nach war der Roman nicht so schlecht, wie ich am Anfang glaubte. Die Familien von Fritz und Sophie werden lebendig beschrieben und deren Unterschiedlichkeit gut dargestellt. |
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Bewertung vom 22.04.2020 | ||
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Das Buch ist so wie der Titel: etwas hohl. Es geht um die Familiengeschichte von einem alten Ehepaar, das in ein feines Seniorenheim, eine alte Burg, geht. Die Frau fühlt sich sehr wohl, der Mann nicht, weil er jetzt seine Frau nicht mehr unter Kontrolle hat. usw usw. Es mögen für manche Menschen Tiefgründiges dabei sein, aber für mich ist es eben etwas hohl. |
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Bewertung vom 22.04.2020 | ||
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Heidis Mutter kann, nach langem Üben, Dosen öffnen. Und sie kennt genau 23 Wörter. Heidi weiß von ihr nicht viel mehr als ihren Namen. Dennoch ist das Leben mit ihrer geistig behinderten Mutter und der gemeinsamen Freundin Bernadette für sie das Normalste von der Welt. Fragen nach ihrer Herkunft stellt Heidi erst, als sie eines Tages Fotos findet, die ihre Mutter in einem Heim für Behinderte zeigen. Ganz allein macht sie sich auf eine ungewöhnliche Reise in die Vergangenheit. – Sah auch den Film und war SEHR beeindruckt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.03.2020 | ||
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Höre auf deinen Körper und vergiss dein Gewicht Dieses Buch war die volle Enttäuschung und absolut nicht hilfreich, sich ans Abnehmen zu machen. Erst propagiert die Autorin, keinen Zwang durch Abnahmpläne aufzubauen und am Schluss gibt es Pläne, in die das Gegessene eingetragen werden soll. Es passte alles nicht zusammen. |
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Bewertung vom 03.02.2020 | ||
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Summ, wenn du das Lied nicht kennst Ich mag Erstlingswerke sehr gerne lesen. Dieses war mir empfohlen worden und bis zur Hälfte des Buches hat es mich auch begeistert, die Lebensweise von Robin und Beauty zu verfolgen. Man bekam einen guten Einblick in die Schüleraufstände in Soweto in Südafrika, die Apartheit usw aber spätestens bei den Szenen, in denen die 10jährige weiße Robin sich alleine nach Soweto schlich und immer wieder ganz unbeschadet nach Hause kam, wurde das Buch für mich unglaubwürdig. Das steigerte sich immer mehr. Die Gedanken, die eine 10jährige sich angeblich macht, waren für mich so gar nicht mehr nachvollziehbar. |
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Bewertung vom 18.01.2020 | ||
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Sasja und das Reich jenseits des Meeres Das Buch bekam den Jugendbuchpreis Luchs und ist-trotz des schweren Themas- sehr lesenswert. Vielleicht machen Sie es wie meine Schwester, die Bücher für ihre Töchter immer erst selbst liest, um in Gesprächen besser auf ihre Kinder eingehen zu können. |
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Bewertung vom 22.11.2018 | ||
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Die vier jungen Männer machen eine wahnsinnig tolle Musik, die an Led Zeppelin erinnert. Super, dass diese Musikrichtung weitergeführt wird! Da fühlt man sich wieder ganz jung. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.08.2018 | ||
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Mich wundert, dass noch niemand eine Rezension über dieses beeindruckende Buch geschrieben hat. Es ist ein wahrhaft lesenswertes Buch unter den vielen Büchern mit ähnlichem Thema. |
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Bewertung vom 18.03.2018 | ||
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Mich hat das Buch anfangs sehr begeistert. Einerseits gefielen mir die Beschreibungen der Griechenlandreise (Orte, die ich auch schon sah), andererseits die Art und Weise wie die Mutter-Tochter-Beziehung beschrieben wurde. Dabei ist es sehr interessant, dass ein Kapitel von der Tochter und das nächste von der Mutter geschrieben wurde. Auch das Ringen um bzw die Suche nach dem weiteren Lebensweg ist besonders von der Tochter gut beschrieben.- Aber dann kam noch eine Reise nach Frankreich und eine weitere nach Griechenland und dort wurde mir das Buch zu langatmig. Ich las es zwar ganz, aber meine Begeisterung ließ doch stark nach. Natürlich sollte die Entwicklung beider Frauen ausführlich beschrieben werden, aber für mich war es zu ausführlich. |
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