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JotJot

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Insgesamt 68 Bewertungen
Bewertung vom 25.09.2016
Kein Sex ist auch keine Lösung
Morgowski, Mia

Kein Sex ist auch keine Lösung


schlecht

Macho meets Emanze

Das passiert: Im Mittelpunkt des Geschehens steht Tom, Macho vor dem Herrn. Er erzählt von seinem Leben als Single, was er von Frauen so hält und auch von seinen verheirateten Kumpels. Keine Frage, dass Tom daher auch nur Frauen fürs Bett sucht und dann schnell das Weite suchen möchte. Trotzdem geschieht das Undenkbare, Tom verliebt sich in seinen One-Night-Stand, doch statt ihr den Laufpass zu geben, lässt die Dame Tom sitzen, der das nun nicht mehr lustig findet.

So gefällt mir der Roman: Mia Morgowski hat mit dem Roman Kein Sex ist auch keine Lösung einen leichten Roman geschrieben, der typisch Chick-Lit ist. Leicht und ohne größeren Tiefgang sowie ein Stück weit vorhersehbar.

Leider finde ich auch die Charaktere auch sehr stereotyp gezeichnet. Tom ist der typische Macho, der Frauen eigentlich nur als Mittel zum Zweck betrachtet. Die Damen müssen sehr gut aussehen, sollten im Bett gut sein und vor allen Dingen ist Tom der Bestimmer. Anhänglichkeit mag Tom gar nicht.

Als wäre das schon nicht genug, so mutiert der verheiratete Kumpel zum Weichei und der männliche Sekretär könnte schwuler nicht gezeichnet sein.

Dann ist da Elisa, die Tom kennenlernt und eigentlich auch gern wiedersehen würde. Das ist aber nicht unbedingt Elisas Plan. Diese ist nämlich sehr emanzipiert und lässt sich auch nicht unbedingt in ihr Leben heinein reden.

Dass es da zwischen den Tom und Elisa nicht einfach wird, das ist von Anfang an klar. Allerdings hatte ich mir von der Story einen Geschlechterkampf in witzig-modern erhofft. Diese Hoffnung wurde allerdings enttäuscht, statt witzig und jung empfand ich die meisten Witze als eher altbacken und flach.

Mich störte auch die Sprache, die Morgowski Tom angedeihen lässt. Sicher sollen viele der Dinge einfach nur lustig sein, aber mich stoßen Brustvergrößerungen laut Tom Speichererweiterungen und ähnliches einfach nur ab.

Fazit: Chick-Lit aus Sicht eines Mannes. Leider voller Klischees und alter Witze.

Bewertung vom 24.09.2016
Herzblut / Kommissar Kluftinger Bd.7
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Herzblut / Kommissar Kluftinger Bd.7


ausgezeichnet

Klufti VII oder Klufti macht sein Testament

Das passiert: Während einer Pressekonferenz zu einem schon geklärten Mord, klingelt Kluftis Handy. Als er den Anruf annimmt, hört er lediglich merkwürdige Geräusche. Doch Klufti wäre nicht Klufti, wenn er nicht mehr hinter diesen Geräuschen vermuten würde. Um genau zu sein: einen Mord. Nur kurze Zeit später stellt sich heraus, dass Kluftis Gespür richtig war – es handelt sich um einen Mord, der Teil einer ganzen Mordserie ist. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

Einen Wettlauf mit der Zeit startet Klufti aber auch, um seine irdischen Angelegenheiten zu regeln. Wähnt sich der Kommissar doch schwer krank und selbst Langhammer scheint ihn in dieser Annahme zu bestätigen.

So gefällt mir der Krimi: Wie die bisherigen Fälle auch, nimmt auch der siebte Fall des kultigen Kluftinger seinen Ausgangspunkt im beschaulichen Kempten, nur wenige Male muss Kluftinger dieses Mal auch etwas weiter weg ermitteln, zum Glück ist aber alles mit dem Auto zu erledigen. Lindau am Bodensee und Augsburg sind zwei Stationen, an denen er zumindest kurz tätig ist.

Der Kommissar beweist einmal mehr seinen untrüglichen Riecher für Verbrechen, das fängt schon an, bei dem ersten Mord, der ohne die Annahme des Anrufs und dessen Aufzeichnung wohl unentdeckt geblieben wäre. Auch der Gedankenblitz, der dafür sorgt, dass Kommissar Kluftinger das verbindende Element der Morde entdeckt, stehen für seine Intuition. So wird auch schnell klar, warum Klufti leitender Ermittler ist – obwohl er doch so manches Mal extrem konservativ agiert.

So steht Klufti mit der modernen Technik immer noch auf Kriegsfuß, bemüht sich doch aber sehr, diese einzusetzen. Und das führt sogar zu Erfolgen, wenn auch so manches Mal Kommissar Zufall erheblich mitmischt. Die versehentliche Aufzeichnung macht die Analyse des Anrufs schließlich erst möglich. Skype nutzt Klufti ja eigentlich auch nur, weil sein Sohn ihn damit überrumpelt, aber immerhin kann er so bei seinen Kollegen punkten.

Erneut spielt auch in diesem Klufti-Krimi das Privatleben des Allgäuer Kommissars eine große Rolle. Immerhin glaubt Kluftinger dieses Mal unheilbar erkrankt zu sein und hofft, durch eine Änderung seines Lebensstils Gevatter Tod noch einmal von der Schippe springen zu können. Dabei kann Klufti aber nicht immer über seinen Schatten springen, was für komische Momente sorgt. Trotz aller Komik sind viele Verhaltensweisen irgendwie anrührend und führen umso mehr dazu, dass man den kauzigen Kommissar einfach mögen muss.

Fazit: Ein gelungener Klufti, der sehr spannend ist und wieder mehr über das Privatleben des Kommissars verrät.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.09.2016
Sean Brummel: Einen Scheiß muss ich
Jaud, Tommy

Sean Brummel: Einen Scheiß muss ich


sehr gut

Das Muss-Monster muss bekämpft werden – oder auch nicht


Das passiert: Sean Brummel aka Tommy Jaud hat es sich zur Aufgabe gemacht, sein Wissen mit allen Menschen zu teilen und deshalb einen Ratgeber verfasst, der auf eigenen Erfahrungen beruht. Selbst vom Müssen geheilt hat Brummel das Muss-Monster entlarvt. Er zeigt auf, wo dieses Monster überall lauert, wie es sich bemerkbar macht und nicht zuletzt, wie man dieses Monster vertreiben kann. Sei es sich vegan zu ernähren oder beim Sonnenschein die heimische Wohnung zu verlassen, sei es der Zwang Karriere zu machen oder eine eigene Meinung zu haben. Für „fast“ alle Lebenslagen weiß Brummel Rat.

So gefällt mir der Ratgeber: Dieses Buch ist Real-Satire auf sehr hohem Niveau und ernstzunehmender Ratgeber zugleich. Sean Brummel verfolgt mit seinem Ratgeber nicht das Ziel, die Menschen mit gutgemeinten Ratschlägen zu besseren Menschen zu machen. Im Gegenteil: Brummel fordert seine Leser auf, alles Mögliche zu unterlassen, genau wie es der Titel Einen Scheiß muss ich verspricht.

So lästert Brummel in relativ kurzen Kapiteln so herrlich über den Trend zum Veganen im allgemeinen und über noch extremere Ernährungsformen, dass ich einfach laut lachen musste. Auch der Trend, ständig etwas Sinnvolles zu tun und bloß nie zu faulenzen sind extrem lustig. Das sind nur zwei der Beispiele, die Brummel gezielt aufs Korn nimmt.

Die Moral der kurzen Abschnitte lautet zum Glück aber nicht, dass man allen erwähnten Dingen komplett abschwören sollte. Vielmehr geht es darum, der eigenen Intuition mehr zu trauen. So muss man nicht endlos beschäftigt, bei Bedarf zu faulenzen kann dem Wohlbefinden auch zuträglich sein. Jeder kann sich gern vegan ernähren, aber niemand muss jeden Ernährungstrend mitmachen.

Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz und entsprechend schnell gelesen. Gerade auf dem Weg zur Arbeit für mich die ideale Lektüre, die man auch mal schnell unterbrechen kann. Aber auch wenn einmal mehr Zeit war, habe ich das Buch kaum aus der Hand gelegt. Zu lustig war die Lektüre, die immer wieder Selbsterkenntnis brachte. Einziger Wermutstropfen des Ratgebers: der Vertrag am Ende jedes Kapitels, den der Leser unterschreiben sollte. Diese Wiederholung, wenn auch mit unterschiedlichen Inhalten, war spätestens beim 5. Mal einfach nicht mehr lustig.

Fazit: Eine sehr unterhaltsame Lektüre: urkomisch und erkenntnisreich zugleich. Der immer gleiche Abschluss der Kapitel wird im gedruckten Buch irgendwann langweilig.

Bewertung vom 22.09.2016
Die Sommerfrauen
Andrews, Mary Kay

Die Sommerfrauen


gut

Nette Sommerlektüre


Das passiert: Drei Freundinnen verbringen nach etlichen Jahren, in denen sie sich nur selten sahen, einen ausgedehnten Sommerurlaub miteinander. Auch wenn sich alle drei mögen, sorgen die grundverschiedenen Charaktere für Wirbel, ebenso hat jede der drei Frauen ein Geheimniss, dass auch jede zunächst am liebsten für sich behalten würde. Um der Story noch ein wenig mehr Würze zu verleihen, existiert da noch ein geheimnisumwobener Nachbar sowie eine Fremde, die vor ihrem alten Leben fliehen möchte.


So gefällt mir das Buch: Mary Kay Andrews hat einen Roman vorgelegt, der sich hervorragend als leichte, unterhaltsame Urlaubslektüre eignet ohne dabei zu langweilen.

Das liegt zum einen an den vier Freundinnen. Jede ist irgendwie ein Unikat und auf den ersten Blick eine richtige Superfrau, vor dem man eher Ehrfurcht hat als sie als Freundin zu sehen. Doch jede der Frauen hütet ein Geheimnis, dass sie zunächst auch den Freundinnen nicht offenbaren will. Das gibt den Charakteren ein Stück Tiefe und macht sie sympathisch. Wohl auch deswegen, weil man entweder sich selbst und Freunde oder Bekannte erkennt, die den geschilderten Charakteren ähneln.

Die Handlung plätschert sanft vor sich und bietet dabei einige Spannungsspitzen. Ein lockerer Schreibstil sorgt zusätzlich dafür, dass man die Handlung gern bis zum Ende verfolgt. Denn immerhin möchte man doch wissen, wie es mit den Frauen weitergeht. Lediglich das Ende des Romans bietet hier einen extremen Höhepunkt, der auch für einen leichten Sommerroman einfach zu viel des Guten war.

Fazit: Drei Freundinnen im Sommerurlaub dazu etwas Liebe und etwas Crime, das ist die passende Lektüre für den Urlaub.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.09.2016
Schutzpatron / Kommissar Kluftinger Bd.6
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Schutzpatron / Kommissar Kluftinger Bd.6


sehr gut

Klufti VI oder Oh Schreck, oh Schreck, der Passat ist weg

Das passiert: Das verträumte Altusried besitzt einen berühmten und wertvollen Burgschatz, der nach einer Tour um die gesamte Welt, nun endlich dauerhaft in Altusried ausgestellt werden soll. Damit der Schatz wirklich perfekt gesichert wird, sollen Klufti und seine Mannen dem Museum quasi als Fachberater in punkto Sicherheit hilfreich zur Seite stehen. Dass diese Entscheidung alles andere als Schmarrn ist, das muss Klufti bald erkennen.

So gefällt mir der Krimi: Der sechste Krimi um den Allgäuer Kommissar Kluftinger aus der Feder des Autoren-Duos Klüpfel und Kobr, den musste ich einfach lesen. Natürlich ist jeder Krimi allein schon ein wenig anders, denn kaum ein Kapitalverbrechen gleicht dem anderen.

Aber auch dieser Krimi stellt Klufti nicht nur beruflich vor neue Herausforderungen. Kluftis heißgeliebter Passat ist weg! Geklaut was sonst! Kluftis Umfeld hofft nun natürlich darauf, dass der Kommissar endlich mal ein modernes Gefährt kauft, dass auch der Stellung des Kommissars entspricht. Aber weit gefehlt, Klufti kann einfach nicht aus seiner Haut und daher wird dann auch ein ganz besonderer Smart das neue Auto der Familie Kluftinger, zum Glück aber nur für kurze Zeit.

Wer denkt, dass Klufti ein Mann voller merkwürdiger Eigenarten ist, der hat dessen österreichisches Pendant Bydlinski nicht kennengelernt. Klufti muss nämlich auch im fernen Wien ermitteln und nicht nur ein mehr oder weniger strapaziöse Reise zu überstehen.

Die Reihe um den schrulligen Kluftinger lese ich weniger wegen der kriminalistischen Momente, sondern eher wegen der Hauptfigur. Dennoch muss ich kritisch anmerken, dass der Schutzpatron etwa die Hälfte des Romans benötigt, um endlich in Fahrt zu kommen und richtige Spannung aufzubauen. In der Folge hält die Spannung dann auch an und den Leser gefangen. Die Autoren machen es dem Leser erneut nicht unbedingt leicht, den Täter zu entlarven.

Fazit: Klufti wie er leibt und lebt. Leider steigt die Spannung erst spät, hält dann aber lange.

Bewertung vom 19.09.2016
Die kleinen Revolten der Rosy James
Whelan, Gloria

Die kleinen Revolten der Rosy James


weniger gut

Sehnsuchtsland - Indien

Das passiert: Zu Zeiten des ersten Weltkriegs ist der Vater von Rosalind (kurz Rosy gerufen) James in Indien stationiert. Dort lebt er mit seiner Frau und der 15-Jährigen Rosy. Eigentlich sollte Rosy nach England gehen und dort eine fundierte Schulbildung erwerben. Das jedoch weiß Rosys Mutter zu verhindern, ist doch immerhin Rosys älterer Bruder während des Aufenthalts in England (ebenfalls wegen einer besseren Schulbildung) verstorben. Rosy streift lieber mit ihrer indischen Freundin über die bunten Basare und nimmt an deren Familienleben teil.

So gefällt mir der Roman: Der Roman entstand aus der Faszination der Autorin für die indische Unabhängigkeitsbewegung und auch des Lebens britischer Staatsbürger in Indien. Ein Thema, dass auch in einem Jugendbuch interessant verarbeitet werden könnte.

So liest sich der Roman auch flott, das mag an der leichten Schreibe liegen, die an Kindern und Jugendliche ausgerichtet ist. Ebenso werden schwierige Themen nur am Rande angeschnitten, sodass es keinerlei Verständnisprobleme gibt,

Die Erwartungen an den Roman waren nicht extrem hoch, wurden aber dennoch enttäuscht. So erwartete ich von der Hauptperson Rosy doch mehr Revolte. Doch Rosy reagiert mehr auf äußere Umstände als das sie reagiert. So versucht sie ein indisches Kind zu retten, trotz der Warnung und Erläuterung ihrer indischen Freundin. Was auf den ersten Blick schon als Revolte aufgefasst werden kann, ist auf den zweiten Blick doch mehr kindisch und unreflektiert. Nun könnte man erwarten, dass sich Rosy aufgrund einiger Erlebnisse weiterentwickelt, den Eindruck hatte ich leider nicht.

Nun könnte man vermuten, dass über die indische Unabhängigkeitsbewegung unter Gandhi mehr geschildert wird, auch das ist nur am Rande der Fall. Ebenso erfährt der Leser nur recht wenig über das Leben der Briten in Indien. Kein Wunder, da sich Rosy doch meist den Wünschen der Eltern widersetzt und nur wenig daran teilnimmt.

Fazit: Die Handlung spielt in interessantem historischen Kontext, die aber leider deutlich zu oberflächlich bleibt.

Bewertung vom 18.09.2016
Rauhnacht / Kommissar Kluftinger Bd.5
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Rauhnacht / Kommissar Kluftinger Bd.5


ausgezeichnet

Klufti V oder A. I. Poirot lässt bitten

Das passiert: Ein Kurzurlaub während der Rauhnächte in einem neueröffneten Sporthotel soll dem Ehepaar Langhammer zur Erholung dienen, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist. Aus dem Krimi-Dinner, dass zur Unterhaltung der Gäste dienen soll, wird auf einmal blutiger Ernst, ein Gast wird ermordet aufgefunden. Klufti alias Poirot und Langhammer alias Watson beginnen mit den Ermittlungen, bei denen die Beiden aufgrund eines heftigen Wintersturms ziemlich auf sich allein gestellt sind.


So gefällt mir der Krimi: Kluftinger ist Kult, zumindest für mich ist der Kommissar einfach ein liebenswerter Held – etwas schrullig, aber mit dem richtigen Riecher. Daher habe ich auch den 5. Roman um ihn gern gelesen und regelrecht verschlungen.

Der regelmäßige Leser kennt den Allgäuer schon etwas besser, die Autoren fügen dem auch recht wenig hinzu. Der Eindruck, den ich bisher von Klufti habe, wird eher verstärkt. So ist Klufti auch in seinem 5. Fall wieder der etwas altmodische Kommissar, der seine Routinen liebt. Dieses Mal muss Klufti allerdings die moderne Technik nutzen, da er abgeschieden von seinem Team ermitteln muss. Dass dann auch noch der Außenseiter des Teams, Richie Maier, sein Ansprechpartner im Kommissariat ist, das ist zunächst schwer für Klufti. Doch schnell ins Unvermeidliche gefügt hilft Maier doch mehr als gedacht.

Herr Dr. Langhammer, Hausarzt in Altusried, wird dieses Mal nicht nur als Lebemann geschildert, mehr als einmal gibt er die Witzfigur. Das fängt schon an mit der Detektivausrüstung, mit der Watson mehr als einmal mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Und natürlich weiß er immer alles. Etwas nervig könnte man meinen, aber da Langhammers Aktionismus von Klufti schnell in etwas nützlichere Bahnen gelenkt, sorgt der Herr Dr. dann eher für Erheiterung.

Der Aufbau des Krimis erinnert doch an Poirot-Krimis, ist aber nicht zu sehr an diese Krimis angelehnt. Für mich stand erst ziemlich spät fest, wer denn der Täter sein könnte. Immer wieder gelingt es den Autoren den Leser auf die falsche Spur zu führen, zumindest war das bei mir so.

Fazit: Ein weiterer Klufti, der mit seiner Mischung aus witzigen Momenten und spannender Story manchmal wie eine Krimikomödie wirkt.