BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 3556 BewertungenBewertung vom 03.10.2024 | ||
Die Geburt Jesu gehört zu den ältesten und beliebtesten Motiven der christlichen Malerei. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich das Motiv jedoch geändert. Waren in der frühen christlichen Kunst zunächst nur das Jesuskind mit Maria und Josef abgebildet, kamen später weitere Figuren wie Ochs, Esel, die Hirten und die drei Heiligen Könige hinzu. |
||
Bewertung vom 02.10.2024 | ||
'Ihr habt mir das Herz bezwungen' Wer kennt sie nicht … Schillers Balladen: „Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp … „Vor seinem Löwengarten, das Kampfspiel zu erwarten, saß König Franz …“ oder „Zu Dionys dem Tyrannen schlich Möros, den Dolch im Gewande …“. Ob „Der Taucher“, „Der Handschuh“ oder „Die Bürgschaft“ … sie waren Schullektüre. |
||
Bewertung vom 02.10.2024 | ||
Das Romanische Café war in den 1920er Jahren ein beliebter Treffpunkt der geistigen Elite Berlins. Hier traf sich alles, was Rang und Namen hatte: Journalisten, Schriftsteller, Maler, Verleger, Wissenschaftler und Prominente. Man las hier Zeitung, plauderte, debattierte, kokettierte, flirtete, schrieb, zeichnete, verhandelte – und trank nebenbei Kaffee. 1901 wurde es in einem Geschäftshaus als Teil eines neoromanischen Gebäudekomplexes rund um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche eröffnet. |
||
Bewertung vom 01.10.2024 | ||
Mit schöner Regelmäßigkeit legt der wortgewandte Autor Günter Abramowski neue Lyrikbändchen vor. Zuletzt 2022 mit „zu sein das haus auf dem Weg“. Der neue Band trägt den Titel „wer ist wir“ und verrät damit, dass Abramowski hier auf Identitätssuche ist. Es werden elementare Fragen und Erfahrungen reflektiert wie „Wer bin ich?“, „Wer sind wir?“ oder (wie in dem Auftaktgedicht) „wem glaubst du?“. |
||
Bewertung vom 30.09.2024 | ||
111 Actionszenen der Weltliteratur Von manchen Werken der Weltliteratur bleiben uns mitunter nur bestimmte Szenen in Erinnerung, Szenen, in denen etwas Außergewöhnliches, Unerwartetes oder Skurriles passierte. Die vorliegende Neuerscheinung versammelt solche „Actionszenen“ der Weltliteratur. Sie basiert auf einer Reihe, die seit 2019 in der Zeitungsbeilage „Die literarische Welt“ erscheint. Die Herausgeber Mara Delius und Marc Reichwein haben die spannendsten 111 Actionszenen herausgesucht und der Grafikdesigner Paul Fretter hat sie mit einigen Illustrationen versehen. |
||
Bewertung vom 30.09.2024 | ||
Monet und die impressionistische Stadt Die französische Hauptstadt, wie wir sie heute kennen, entstand Mitte des 19. Jahrhunderts durch gewaltige Umbauten. Aus einem fast mittelalterlichen Gassengewirr wurde eine moderne Metropole mit großzügigen Boulevards und Plätzen. Verantwortlich für diese Transformation war der Stadtplaner Georges-Eugène Haussmann, der die Stadt im Auftrag von Napoleon III umbaute. |
||
Bewertung vom 27.09.2024 | ||
Manfred Krug. Ich beginne wieder von vorn Nach „Ich sammle mein Leben zusammen“ (1996-1997) und „Ich bin zu zart für diese Welt“ (1998-1999) hat der Kanon Verlag seine Edition der Tagebücher von Manfred Krug (1937-2016) nun mit der Ausgabe „Ich beginne wieder von vorn …“ (2000-2001) fortgesetzt. Die erste Eintrag im neuen Jahrtausend lautet: „Es wird das letzte Jahr sein, das mich als Schauspieler sehen wird. Ich kann nicht mehr.“ Trotzdem dauerte es noch bis zum November 2000, bis die letzte „Tatort“-Klappe für ihn fiel. |
||
Bewertung vom 27.09.2024 | ||
Kleine Geschichten von großen Künstlern Es ist eine wichtige und dankbare Aufgabe, die Kids frühzeitig an die Kunst heranzuführen, denn damit wird die eigene Phantasie und Kreativität gefördert. So gewinnen sie Spaß am Selbermachen und am künstlerischen Gestalten. |
||
Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Wilhelm von Bode und Marie Rimpau Das weltberühmte Berliner Bode-Museum trägt seit 1956 den Namen des bekannten Kunsthistorikers Wilhelm Bode (1845-1929), der von 1905 bis 1920 Generaldirektor der Königlichen Museen war. Er gilt als der Mitbegründer des modernen Museumswesens und war eine zentrale deutsche Kulturpersönlichkeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. |
||
Bewertung vom 24.09.2024 | ||
Der Herbst ist Erntezeit. Da kann man sich Obst- und Gemüsevorräte für den Winter anlegen, aber auch die Naturapotheke kann mit diversen Heilkräutern aufgefüllt werden, damit man gesund und gestärkt durch die kalte Jahreszeit kommt. Das Autorinnen-Duo Birgit Brokamp und Ellen Huber machen in der reich illustrierten Neuerscheinung „Landlust Naturapotheke“ mit Heilpflanzen vertraut, die wir für die verschiedenen Anwendungen nutzen können – für Teemischungen, Kräutermischungen, Tinkturen oder Erkältungsmittel. Und sie liefern gleich die Rezepte zum Selbermachen mit. |
||