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Benutzername: 
Lexa

Bewertungen

Insgesamt 340 Bewertungen
Bewertung vom 11.12.2019
Vier Jahre
Gerhardsen, Carin

Vier Jahre


weniger gut

Schauplatz verschneites Gotland. Ein Autounfall. Mehrere Personen die involviert sind und Geheimnisse die erst nach Jahren ans Licht kommen. Kurz und knapp der Inhalt des Thrillers der schwedischen Autorin. In meinen Augen ideal für das Winterwetter und mit viel Spannungspotential.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und man kommt gut durch die Seiten. Der Aufbau der Geschichte mit verschiedenen Zeitsprüngen und Personenwechseln geben dem Buch einiges an Tempo mit. Die Nüchternheit mit der die Charaktere das Geschehene schildern, hat mir sehr gut gefallen und fand ich zum Inhalt und zur Thematik absolut passend. Die Autorin führt einen öfters einmal auf die falsche Fährte, in dem sie Zeitungsartikel und andere Annoncen einfach so zwischenstreut. Das lässt für den Leser im Lesefluss einige Fragen offen und machen so neugierig auf den weiteren Verlauf des Buches. Der Einstieg ist super spannend und man freut sich darauf wie sich das Ganze wohl weiter verstrickt und verzweigt. Jedoch muss ich leider sagen, dass im Laufe des Buches sowohl Spannungsbogen als auch meine Lust das Buch weiterzulesen, stetig abgenommen haben. Das lag zum einen daran, dass viele Begebenheiten die, die Autorin schildert in meinen Augen zu konstruiert und zu gewollt gewirkt haben. Es war früh absehbar in welche Richtung die Geschichte verläuft und es gab offene Sequenzen die zwar für den Gesamtkontext relevant waren, aber schlussendlich nicht aufgelöst wurden. Manches Verhalten der Protagonisten waren für mich absolut nicht nachvollziehbar und ich konnte zu keinem der Charaktere Sympathie noch Antipathie aufbauen. So habe ich im Endeffekt nicht wirklich einen Zugang zur Gesamtgeschichte finden können. Das fand ich sehr schade. Generell hat mich der Inhalt auch weniger an einen Thriller als einen mäßig spannenden Roman erinnert, da wie gesagt die Spannung am Ende sehr stark nachlässt und es zwar einige Twists gab die überraschend kamen, einen aber nicht vom Hocker rissen.
In meinen Augen hatte die Autorin eine gute und spannende Geschichte im Kopf, aufs Papier hat sie diese aber leider für mich nicht bringen können. Insgesamt hätte ich mir mehr Spannung und weniger konstruierte Zufälle gewünscht. Der Anfang war sehr vielversprechend – leider hat mich das Buch nach einem Drittel leider sehr enttäuscht.

Bewertung vom 29.11.2019
Von Sternen gekrönt / One True Queen Bd.1
Benkau, Jennifer

Von Sternen gekrönt / One True Queen Bd.1


ausgezeichnet

An diesem Buch konnte ich einfach nicht vorbeigehen. Das umwerfende Cover mag dafür durchaus ausschlaggebend gewesen sein. Vor allem das es unter dem Umschlag genauso bezaubernd aussieht.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und absolut mitreißend. Mailin gelangt in die mystische Welt von Lyaskye und weiß zunächst nicht wie ihr geschieht. Langsam beginnt sie, dass was in diesem Land vor sich geht und was sie damit zu tun hat, zu begreifen und ihre eigene Geschichte daraus zu machen. Mir gefällt das Weltbild, welches Jennifer Benkau dem Leser hier präsentiert, ausgesprochen gut. Lyaskye hat seinen ganz eigenen Charakter und sticht somit in der weiten Welt des Fantasy, in meinen Augen, heraus. Die Protagonistin kommt sehr selbstbewusst daher, zeigt aber auch in der ihr vollkommen neuen Welt durchaus auch schwache Seiten. Sie kämpft um das was sie liebt und versucht dabei stets das Beste für alle herauszuholen. Also die perfekte Mischung einer sympathischen Hauptfigur. Meine Sympathien hatte Mailin von Anfang an. Das zu einem guten Fantasyroman natürlich eine packende Liebesgeschichte nicht fehlen darf, müsste eigentlich klar sein. Diese hier ist leider fast schon zu vorhersehbar, bringt aber dann doch ungeahnte Wendungen und eine gewisse Würze mit sich. Liam als männlicher Protagonist ist unvorhersehbar und somit eine überaus spannende Figur. Und auch die Nebencharaktere, beispielsweise Grace oder Nathaniel sind klar gezeichnet und wirken in ihren Handlungen authentisch und echt. Manche liebt man, manche hasst man. Wenn Protagonisten so etwas im Leser auslösen, hat der/die SchreiberIn ins Schwarze getroffen.
Insgesamt kommt die Geschichte schnell in Fahrt und aufgrund der spannenden Erzählweise, kommt man sehr rasch durch die Seiten. Und mir war dabei auf keiner Seite langweilig. Die Autorin schafft es die Geschichte konsequent auf einem hohen Level am laufen zu halten und überrascht den Leser immer wieder. Die Geschichte entspinnt sich in viele Richtungen und bietet somit noch Platz für mehr Erzählstoff.
Alles in allem hat mich die Welt von Lyaskye direkt aufgesogen. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen und war von der ersten bis zur letzten Seite von der Idee und der Umsetzung begeistert. Echte Charaktere, ein fesselnder Schreibstil, ein tolles Worldbuilding und Vorfreude auf den zweiten Teil, runden für mich dieses Fantasyleseerlebnis ab.

Bewertung vom 22.11.2019
Die Zeit des Lichts
Scharer, Whitney

Die Zeit des Lichts


sehr gut

Paris Anfang der 30er Jahre, die junge Künstlerin Lee Miller lässt sich mit dem berühmten Fotographen Man Ray ein. Eine Geschichte über Abhängigkeit, Liebe und vor allem eine Hommage an die damalige Kunst. Der Schreibstil ist angenehm und man kommt gut durch die Seiten. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, jedoch konnte ich nach etwa 100 Seiten, das Buch kaum noch aus der Hand legen. Lee ist auf den ersten Blick nicht unbedingt eine hochsymphatische Hauptfigur, dennoch wirken ihre Handlungen authentisch und ehrlich. Sie ist ausdrucksstark, hat ihren eigenen Willen und weiß, dass sie eine absolute Schönheit ist. Auch Man Ray hat mit seinem Verhalten als Charakter nicht unbedingt Pluspunkte bei mir gesammelt. Dennoch war es eine schöne und faszinierende Reise, die beiden durch ihre Beziehung zu begleiten. Besonders die Schilderungen der damaligen Fotografiekunst fand ich sehr spannend und inspirierend. Die Schilderungen der Liebesszenen der beiden waren weder kitschig noch zu vulgär, dennoch waren sie in meinen Augen an manchen Stellen überflüssig. Lee geht ihren Weg und lässt sich dabei von niemanden aufhalten. Sie entdeckt sich selbst und ihr Können in vielerlei Hinsicht. Die Autorin gibt Zwischenschübe aus Lees Zeit als Kriegsreporterin im 2. Weltkrieg. Erschreckend und beeindruckend zugleich. An dieser Stelle hätte ich mir tatsächlich auch ein wenig mehr Einblicke in Lees Laufbahn als Kriegsfotografin und Reporterin bekommen. Generell muss man mit den richtigen Erwartungen an dieses Werk herangehen. Wer eine Biographie von Lee Miller erwartet, der wird enttäuscht sein. Denn das Buch zeigt lediglich einen kurzen Ausschnitt aus ihrem beeindruckenden Leben. Die Stimmung im Buch ist oft drückend, fast melancholisch. Manchmal hat man das Gefühl, Lee würde sich in einem Käfig befinden und versuchen einen Weg nach draußen zu finden. Gleichzeitig schafft die Autorin mit der französischen Hauptstadt, eine Kulisse die einen wirklich das Gefühl gibt diese Zeit der Künstler und Poeten live mitzuerleben.
Alles in allem ein faszinierendes Werk, welches einen in eine andere Zeit und Welt transportiert. Der Klappentext mag teilweise irreführen, dennoch war es für mich ein gelungenes Leseerlebnis. Ich werde mich nun nach weiterer Literatur über die berühmte Lee Miller umschauen.

Bewertung vom 11.11.2019
Henry / Prince of Passion Bd.2
Chase, Emma

Henry / Prince of Passion Bd.2


ausgezeichnet

In den ersten Band der Reihe bin ich jetzt noch absolut verliebt. Und der zweite ist (fast) genauso charmant, witzig und einzigartig.
Die Autorin besticht mit einer lockeren, leichten und vor allem humorvollen Art und Weise die Geschichte rund um den Thronfolger und seinen weiblichen Gegenpart Sarah zu erzählen. Er absolut jugendlich, frisch, den Schalk im Nacken. Sie eher ein wenig schüchtern, nerdig und fast ein wenig spießig. Wie schon bei Olivia und Nicholas, schließt man die Charaktere sofort ins Herz und muss an manchen Stellen herzhaft lachen. Die Idee die hinter dieser Geschichte steckt, fand ich besonders originell und spannend mitzuverfolgen. Natürlich ist auch hier ein Stück Vorhersehbarkeit definitiv dabei, aber nicht so dass es groß ins Gewicht fällt. Die Story bleibt trotzdem flüssig und macht definitiv Spaß. Die erotischen Szenen nehmen nicht übermäßig Raum ein und geben dem Beziehungsaufbau der beiden ausreichend Platz. Das Hin und Her der beiden ist definitiv etwas fürs Herz. Man kann fast sagen, die Geschichte macht einen rund um glücklich. Die Vertonung ist auch wie beim ersten Teil sehr gelungen und man erlebt die beiden Charaktere absolut authentisch und ehrlich. Dabei mochte ich auch hier wieder die wechselnden Sichtweisen von Henry und Sarah.
Alles ins allem wieder eine gelungene romantische Geschichte, die für mich in diesem Genre definitiv ganz oben mitspielen kann. Sie hebt sich für mich vor allem durch ihre authentischen Charaktere und die humorvolle Erzählweise aus. Allerdings muss ich sagen, dass mich Nicholas und Olivia, ein klein bisschen mehr überzeugen konnten. Aber nur ein kleines bisschen. Eine klare Empfehlung und ich freue mich schon auf Teil 3.

Bewertung vom 11.11.2019
Der Regisseur
Kleinknecht, Olivia

Der Regisseur


sehr gut

Ein Buch welches nichts für sanfte Gemüter ist – denn hier kommt definitiv schwere Kost ums Eck.
Die Geschichte steigt direkt mit vielen Szenenwechseln, die die Kapitel ersetzen, ein. Eine Erzählweise, die man mögen muss. Mir haben die häufige Orts- und Charakterwechsel sehr gut gefallen, da dadurch viele Seiten beleuchtet wurden und die Spannung erhalten und gesteigert wurde. Der filmische Aspekt wurde dadurch noch einmal unterstrichen. Wir begleiten vorwiegend den italienischen Regisseur Vittorio Angelotti. Ein Protagonist der unangenehmen Sorte. Er manipuliert und missbraucht die Menschen um sich herum, geradeso wie es ihm gefällt. Immer auf der Suche nach der nächsten (sexuellen) Erfüllung. Dabei macht er vor nichts und niemanden Halt. Und das mit einer Art und Weise, die einem einen Schauder über den Rücken jagt. Dabei gerät er schlussendlich in einen Kreislauf, bei dem es fraglich ist ober er daraus noch heil entkommt. Während des Lesens, hat sich eine unterschwellige Wut gegenüber dem Regisseur bei mir eingestellt und meine innere Anspannung war fast greifbar. Wie er mit seinen Mitmenschen umgeht, lässt die Schattenseiten einer solchen Machtposition ins Licht rücken. Die Autorin setzt dabei vor allem auf Provokation, Brutalität und Unverblümtheit in ihren Worten. Mit Absicht schafft sie einen Antagonisten als Protagonisten. Die Nebencharaktere bewusst beeinflussbar und naiv. Zu keinem konnte ich eine wirkliche Bindung aufbauen, was mich aber im Lesefluss nicht gestört und auch für mich die Authenzität der Geschichte nicht im Geringsten beeinflusst hat. Sie sind lediglich Randfiguren die den Weg des Regisseurs pflastern. Sie verdeutlichen nur wie leicht manche Menschen, der Macht eines anderen erliegen. Das ist mutig und in meinen Augen absolut genial. Denn sie zeigen überspitzt eine Seite unserer heutigen Gesellschaft auf, die man so lieber nicht genauer betrachten möchte. Dabei ist es wichtig, solche Menschen wie die Autorin es am Regisseur aufzeigt, zu erkennen und ihnen Einhalt zu gebieten.
Dieses Buch fällt aus der Reihe. Aber nicht im negativen Sinn. Es traut sich brutal und anders zu sein. Es traut sich unverblümt eine Seite von Menschen zu zeigen, die ansonsten eher im Dunkeln bleibt. Deswegen hat mich das Buch einerseits sehr mitgenommen, angeekelt aber auch sehr beeindruckt und zum Nachdenken gebracht. Man muss sich darauf einlassen können. Ein Thriller, wie es sicherlich so schnell keinen Zweiten geben wird und somit definitiv eine klare Empfehlung meinerseits.

Bewertung vom 27.10.2019
Im Schatten des Turms
Anour, René

Im Schatten des Turms


sehr gut

Ich bin ein großer Fan von der Kulisse Wiens und historischen Romanen. „Im Schatten des Turms“ ist eine perfekte Mischung aus beidem – es hat mein Wienfanherz höherschlagen lassen und mich mit historischem Kontext gefüttert. Die Sprache ist leicht und fließend und der damaligen Zeit angemessen. Den österreichischen Dialekt den der Autor einfließen lässt, lässt den Leser noch mehr in die Geschichte eintauchen.
René Anour entführt uns ins das Jahr 1787. Alfred ist angehender Medizinstudent und fasziniert vom sogenannten Narrenturm – der ersten „Irrenanstalt“ der Welt. Was er dort sieht lässt ihn nicht los. Auf der anderen Seite Helene, eine junge Frau aus adeligem Hause, die von ihrem Vater vor der „Schlangengrube“ Schönbrunn beschützt wird. Die beiden begegnen sich – und wie es das Schicksal so will, verlieben sie sich. Doch sie werden beide einen hohen Preis für ihr junges Glück zahlen müssen.
Beide Charaktere wirken authentisch gezeichnet und ihre Handlungen sind ehrlich. Auch Nebencharaktere wie beispielsweise den Kaiser Joseph, bekommen ausreichend Spielraum, drängen sich dabei aber nicht so sehr in den Vordergrund. Gerade nur so, dass man den ein oder anderen von ihnen in sein Herz schließt. Die Geschichte nimmt Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich. Unterschwellig bekommt man mit, dass Krieg aufzieht und sich etwas Dunkles im Hintergrund zusammenbraut. Stück für Stück steigert sich die Spannung und die Liebe der beiden wird auf eine harte Probe gestellt. Durch die Perspektivwechsel fiebert man noch ein bisschen mehr mit und bekommt mehr und mehr Einblick in das Innenleben der Protagonistin. Helene entwickelt sich teilweise in eine Richtung die einen nichts Gutes ahnen lässt und geht ihren eigenen Weg. Die Verstrickungen sind wenig vorhersehbar und man erlebt als Leser die ein oder andere Positive als auch negative Überraschung. Der Autor hatte definitiv ein Händchen dafür den Leser auf die falsche Fährte zu leiten und die Gedanken in eine bestimmte Richtung zu lenken. Doch gerade das macht eine gute Geschichte, in meinen Augen ein Stück weit aus. Im Schatten der Ereignisse ragt stetig der Narrenturm auf und wirft einen bedrohlichen Beigeschmack auf die Szenerie. An dieser Stelle hätte ich mir tatsächlich ein wenig mehr Input über die damaligen medizinischen Vorgehensweisen gewünscht.

René Anour schafft einen opulenten historischen Roman vor der fantastischen Kulisse Wiens. Die knapp über 650 Seiten mögen am Anfang etwas viel erscheinen, doch keine Seite ist ohne relevanten Inhalt für die Geschichte. Für mich ein großer Lesegenuss und eine Empfehlung für jeden der Wien liebt und an geschichtlichen Kontexten Interesse hat.

Bewertung vom 21.10.2019
Nicholas / Prince of Passion Bd.1
Chase, Emma

Nicholas / Prince of Passion Bd.1


ausgezeichnet

Wieder ein typischer, Teenie-New-Adult Klassiker? Dachte ich zu Anfang an auch. Doch es hat sich als eine schöne, erotische Liebesgeschichte rund um Nicholas und Olivia entpuppt.
Natürlich wartet das Buch mit einigen Klischees und teilweise rüder Sprache auf. Dennoch ließ sich das Buch, vertont sehr gut hören. Die Stimmten der Sprecher passten zu den Charakteren und waren sehr angenehm. Gerade die wechselnden Perspektiven gaben dem Hörbuch noch einmal das gewisse Extra. Nicholas ist nicht der typische Bad-Boy den man in vielen anderen Liebesgeschichten wiederfindet. Lediglich sein Status als Prinz eines (im Buch) erfundenen Königreiches und dem dadurch verbundenen Geld und Bekanntheitsgrad entspricht den gängigen Klischees. Ansonsten stellt sich Nicholas als überaus sympathischer, bodenständiger junger Mann heraus, der sein Herz am rechten Fleck hat. Ich muss sagen die Idee des Königreiches fand ich sehr originell und mal etwas Anderes. Olivia ist eine tapfere, kluge Frau die sich rührend um ihre Schwester und ihren Vater kümmert. Und auch die anderen Charaktere wie Henry, Nicholas Bruder oder seine grimmige Granny konnten bei mir durchaus Punkte sammeln. Insgesamt waren mir die Charaktere sehr sympathisch und waren ehrlich und erfrischend. Durch Zufall lernen sich Nicholas und Olivia in ihrem Café kennen und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Natürlich haben beide ihr Päckchen zu tragen, die sich ihnen im Laufe des Buches immer wieder in den Weg stellen. Die erotischen Szenen wirkten keines Falls billig oder bedienten sich eines Fetisches. Sie lebten von der Liebe zwischen den Zeilen und machten sie dadurch ansprechend und nicht zu vulgär.
Insgesamt für mich ein sehr schönes Hörbuch, welches leichte Lektüre war, mir nichtsdestotrotz sehr viel Spaß gemacht hat. Ich freue mich schon sehr auf die Vertonung des zweiten Bandes, in dem es um Henry geht. Eine klare Empfehlung für Fans dieses Genres!

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.