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Bewertungen
Insgesamt 1382 BewertungenBewertung vom 30.12.2015 | ||
Paprika – Tomate – Salat – Blumenkohl – KAKERLAKE! Bei diesem witzigen Konzentrationsspiel richten bis zu sechs Spieler möglichst rasch einen bunten Salat aus vier Gemüsesorten an, indem sie abwechselnd ihre Karten ablegen. Genauso schnell, wie sie die schön gestalteten Karten ausspielen, müssen sie das entsprechende Gemüse auch benennen. Allerdings darf das Gemüse, das oben auf dem Stapel liegt oder genannt wurde, nicht nochmal genannt werden, außerdem gibt es noch Tabu-Karten, die den Spieler zu einer Not-Lüge zwingen … Wer hier nicht schnell mitdenkt oder anfängt zu stottern, wird sofort bestraft! „Kakerlakensalat“ ist ein Spiel, das bisher in jeder Runde funktioniert hat. Meist werden Fehler gleich vom Spieler selbst bemerkt und es wird viel geflucht, aber noch mehr gelacht ;-) |
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Bewertung vom 30.12.2015 | ||
Ich hatte mir „Der große Trip - Wild“ angeschaut in der Erwartung, einen Film übers Wandern zu sehen. Doch obwohl Cheryl Strayeds Trekking-Tour auf dem Pacific Crest Trail natürlich das zentrale Thema des Films ist, erfährt man kaum etwas über die Natur und den Weg. Der PCT war für Cheryl Strayed „nur“ ein Selbstfindungstrip, da nach dem Tod der Mutter ihr Leben aus der Bahn geraten war – Drogen, Promiskuität, Scheidung, Abtreibung. So bleibt die wunderschöne Landschaft nur Kulisse für innere Monologe und das Nachdenken über ihr bisheriges Leben, was in vielen Rückblenden dargestellt wird. Letztlich gelingt es der jungen Frau tatsächlich, durch die überstandenen körperlichen Qualen des Trips auch die emotionalen Schmerzen zu ertragen und mit sich ins Reine zu kommen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.12.2015 | ||
The Rose Rent / Cadfael Chronicles Bd.13 (eBook, ePUB) Im 13. Band der Cadfael Chronicles dreht sich alles um „The Rose Rent“: Nur eine weiße Rose von ihrem Lieblingsstrauch möchte die junge Witwe Judith Perle als symbolischen Mietpreis für das Anwesen in der Vorstadt, wo sie mit ihrem verstorbenen Mann glücklich war und das sie der Abtei von Shrewsbury überschrieben hat. Doch die Übergabe zum Jahrestag der Heiligen Winifred steht im Juni 1142 unter keinem guten Stern. Der junge Benediktiner Eluric wird ermordet zu Füßen des beschädigten Rosenstrauchs aufgefunden, die Witwe Perle verschwindet kurz darauf spurlos und ein weiterer Todesfall und ein Brandanschlag sorgen für Aufregung … |
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Bewertung vom 09.12.2015 | ||
Zum Hileng: Auch die mittlerweile 7. Auflage des hochwertig gestalteten Fluch- und Schimpfkalenders "Zefix" überzeugt als Tischkalender mit viel Platz für Termine und Einträge und natürlich mit schönen, stimmigen Bildern und 26 bayerischen Kraftausdrücken, die sehr lustig erklärt werden. Wobei auch diesmal richtig deftige Flüche fehlen und eher harmlose Schimpfwörter bzw. Bezeichnungen bestimmter Typen (z.B. Randstoamare, Fozznschbangla, Schanial) vertreten sind. Macht nix, Spaß garantiert der Kalender trotzdem und ich verschenke ihn gerne wieder! |
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Bewertung vom 08.12.2015 | ||
Nach „Avengers – Age of Ultron“ dachte ich eigentlich, dass bei einem weiteren Marvel-Superhelden-Film in diesem Jahr Ermüdungserscheinungen auftreten könnten. Doch „Ant-Man“ hat mich sehr positiv überrascht: Paul Rudd ist als Ex-Knacki Scott Lang, der bei einem kniffligen Einbruch einen seltsamen Anzug klaut, ein erfrischend normaler Superheld. Und wenn der Wissenschaftler Dr. Hank Pym (routiniert: Michael Douglas) Scott für einen Einbruch in der ehemaligen eigenen Firma schult, um den Missbrauch seiner Erfindung zu verhindern, kommt der Marvel-typische Humor ins Spiel: Der Umgang mit dem Schrumpf-Anzug, die Trainingseinheiten mit Scotts „Helfern“, den Ameisen, und das Kampf-Training mit Pyms Tochter Hope (tough: Evangeline Lily) sorgen für viele heiteren Szenen. Neben den Aufnahmen in der Mikrowelt sind die Szenen mit Scotts Knast- und WG-Kumpels, die ihn beim Einbruch unterstützen, und der Gastauftritt von "Falcon" ein Highlight. Mag der böse Gegenspieler Darren Cross auch etwas zu holzschnittartig geraten sein, die sowohl spannende wie auch witzige Geschichte und die tollen Actionszenen beweisen wieder einmal Marvels Klasse. Ich zumindest freue mich auf weitere Abenteuer des Ant-Man an der Seite seiner großen Kollegen, die in den üblichen Post-Credit-Sequenzen angedeutet werden. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.12.2015 | ||
„Wir kommen in Frieden“ |
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Bewertung vom 04.12.2015 | ||
„Die Monster AG“ zählt für mich zu den gelungensten Animationsfilmen aus dem Hause Pixar. Wie hier mit Monster-Klischees gespielt wird, ist einfach herrlich. Denn die Bewohner von Monstropolis haben in diesem Film eigentlich selbst eine Heidenangst vor Kindern, müssen aber immer wieder in die Menschenwelt, um die Kinder zu erschrecken. Denn aus den Angstschreien der Kleinen schöpft Monstropolis Energie. Der beste "Erschrecker" ist das blaue Zottelvieh Sully, der aber gewaltige Probleme bekommt, als er versehentlich das Menschenmädchen Buh mit zurück in die Schreckfabrik bringt. Mit seinem Kumpel Mike Glotzkowski muss er nicht nur Buh wieder zurückbringen, sondern sich auch gegen seinen fiesen Gegenspieler Randall zur Wehr setzen …. Alle Figuren sind sorgfältig und liebevoll gestaltet, allein Sullys Fell hat damals (Produktionsjahr 2001) neue Maßstäbe im CGI gesetzt. Die kreative Story ist mit viel Situationskomik und ausgefallenen Ideen schwungvoll in Szene gesetzt. Ein Monsterspaß für die ganze Familie! |
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