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Bewertungen
Insgesamt 394 BewertungenBewertung vom 14.01.2017 | ||
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Dies ist der achte Band mit der Oberkommissarin Nina Moretti. Es ist zwar ein in sich abgeschlossener Fall, aber da die Ermittler auch viele Einblicke in ihr Privatleben zulassen, könnte ich mir vorstellen, das man als Serien-Fan am besten von Anfang an dabei sein sollte. |
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Bewertung vom 09.01.2017 | ||
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Kassel, Anfang der 70er Jahre: |
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Bewertung vom 09.01.2017 | ||
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Meine Meinung |
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Bewertung vom 08.01.2017 | ||
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Dies ist der erste Krimi des Autors Jürgen Schmidt und das fühlt man während des Lesens auch. Was ich aber nicht als negativ bezeichnen möchte, denn in der Story und vor allem im Zusammenspiel mit dem Privatermittler Andreas Mücke steckt noch viel Potenzial. |
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Bewertung vom 02.01.2017 | ||
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Mein erstes Buch welches auf den Färöer Inseln spielt und ich hoffe, nicht das letzte, denn es hat mir unglaublich gut gefallen. Ich bin ja eh ein Fan des Nordens und mit den detaillierten Landschaftsbeschreibungen hat mich C.R. Neilson in seinen Bann gezogen. So unglaublich lebensecht und nah beschreibt er die Charaktere der Insel-Bewohner, die natürlich erstmal gegen jeden und alles sind, was neu ist und getrunken wird auch so oft es geht und egal zu welcher Tageszeit. So ergeht es auch John Callum als er dort hinkommt. Man wird mit der Hauptperson nicht gleich so richtig "warm", da John anscheinend einen Neustart wagen will und es immer kapitelweise kurze Andeutungen und schlimme Albträume gibt aus seiner Vergangenheit. John empfinde ich als düster, undurchsichtig und geheimnisvoll. Das passt sehr gut in die Geschichte und die Person wird hervorragend dargestellt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.12.2016 | ||
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Der Roman von Nicci Gerrard (die weibliche Hälfte des Autoren-Duos Nicci French) ist eine wundervolle Familiengeschichte, die ich an einem Tag durchgelesen habe. Die Charaktere sind so liebevoll und wunderbar beschrieben, Eleanor habe ich sofort ins Herz geschlossen, da sie ab und zu auch echt gute Sprüche und Antworten auf Lager hat. Mit 94 Jahren ist sie ziemlich gut drauf, alt und stur, bockig und eigenwillig, aber leider nicht mehr in der Lage allein in diesem großen Haus so abgeschieden zu leben. Man fühlt richtig mit ihr, als ihre Kinder ihr nahelegen, es doch zu verkaufen und so wird es vielen Menschen im normalen Leben auch ergehen. In einigen Textpassagen zeigt es einem auf, wie man sich später vielleicht einmal selbst fühlen wird, wenn man nicht mehr alles so machen kann wie mit 20 oder 30. Gut gelungen finde ich auch, wie sich die freundschaftlichen Bande zwischen der älteren Eleanor und dem wesentlich jüngeren Peter entwickeln, wie sie immer mehr Vertrauen fast und ihn dann in das große und lang gehütete Geheimnis einweiht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.12.2016 | ||
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Stiller Hass / Ermittlerin Rebekka Holm Bd.5 Dies ist der fünfte Band mit der dänischen Kommissarin Rebekka Holm, aber man kann, wie ich auch, dieses Buch ohne Vorkenntnisse der anderen lesen, denn der Fall ist in sich abgeschlossen. Wer aber gerne das Privatleben der Ermittler mitverfolgt, der sollte wohl besser mit Band 1 beginnen, denn hier nimmt das Leben von Rebekka Holm einen großen Platz ein. |
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Bewertung vom 24.12.2016 | ||
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Die dunklen Mauern von Willard State Dies ist ein Roman der mich beim Lesen die ganze Gefühlspalette hat hoch- und runtergejagt, von Freude, über Angst zur Unfassbarkeit und Sinnlosigkeit, über Wut zur Trauer, aber auch zu kleinen Hoffnungsschimmern und wie stark die Liebe sein kann. Die Geschichte ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt, die sich zum Ende hin wunderbar verbinden, das ist der Autorin sehr gut geglückt.Die Geschichte im "Damals" mit Clara hat mich sofort gepackt und in die damalige Zeit mitgenommen. Doch was dann geschieht, ist beim Lesen manchmal kaum auszuhalten. Mehr als einmal traten mir die Tränen in die Augen, als ich dachte, also schlimmer kann es doch nicht mehr werden, doch, wurde es. Ellen Marie Wiseman hat die Gabe Gefühle, Situationen, Begegnungen und die Zeit damals in einer Psychiatrie so lebhaft zu erzählen, das man sich selber irgendwann darin "gefangen" fühlt. Vor allem wenn man die Beschreibungen der verlassenen Anstalt im heute liest, sehr detailliert und anschaulich, so das ich dachte, oha, da möchte ich jetzt nicht sein. Verlassene Betten, als hätte gerade noch jemand darin gelegen, ein Speisesaal, so als hätten dort gerade noch Menschen gesessen und gegessen, ein Lost Place sozusagen. |
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Bewertung vom 21.12.2016 | ||
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Das Debüt von Sonja Rüther hat mir gut gefallen, wenn auch Titel und Cover extrem wenig mit der eigentlichen Story zutun haben. Klar, übersichtlich und sehr gut beschrieben lernt man die vielen Charaktere kennen, die in diesem Buch eine wichtige Rolle spielen. Den sympathischen Kommissar Eberhard Rieckers und seine Frau Marianne habe ich sofort ins Herz geschlossen, einfach niedlich wie die Beiden miteinander umgehen und wie sie soviel Verständnis für seinen Beruf aufbringt. Den Verlauf der Geschichte an sich fand ich ganz spannend, zwar mit einigen Längen zwischendurch, aber das hat meinen Lesefluss nicht gestört. Mal etwas anders und ungewöhnlich dagegen fand ich, das man so gar nichts mehr über Silvia gelesen hat, seit sie einfach aus dem Hotel spurlos verschwunden war. Bis zur den allerletzten Seiten bibberte man mit, lebt sie noch oder ... |
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Bewertung vom 17.12.2016 | ||
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Dies ist Band 2 in dem Hans Morgenstern und sein Team ermitteln, aber man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, denn es ist ein in sich abgeschlossener Fall. |
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