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Bewertungen
Insgesamt 449 BewertungenBewertung vom 24.10.2012 | ||
Eine Frau flieht vor einer Nachricht In jeder Hinsicht hat mich dieses Buch beeindruckt, aufregende Erzählung, sprachlich intensiv und erlesen, mit Tiefgang und nicht zuletzt nachhaltig. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.10.2012 | ||
„Krieg und Frieden“ in meiner Jugend wie heute, außergewöhnlich faszinierend für mich und als ich diese neue Übersetzung fand, war ich ganz aus dem Häuschen. Zu Recht, denn sie übertrifft al meine Erwartungen. Frau Conrad schafft es ohne Rücksicht auf deutsche empfindsame Ohren die Russische Sprache so unverblümt zu übersetzen, dass es fast schmerzt. Die übernommenen französischen Textstellen werden erst in der Fußnote verarbeitet und das hat seinen besonderen Reitz. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.10.2012 | ||
Ein großartiges und überaus bewegendes Buch, das man mit Leichtigkeit und ohne Reue verschlingt. Die Autorin schildert ihre abenteuerliche und chaotische Kindheit: unzählige fluchtartige Umzüge, Hunger und Not, Verwahrlosung und mangelnde elterliche Zuneigung. Und obwohl die „Vorbilder“ hoffnungslos mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert waren, vermeidet Frau Wells eigene Wertungen. So ist man als Leser gezwungen selbst zu urteilen, und das fällt wahrlich nicht leicht. Ein Hin- und Herr der Gefühle, denn trotz 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.10.2012 | ||
Erzählt wird hier die Geschichte des Elefanten Salomon und seinem Pfleger und Weggefährte Mahut Subhro, die gemeinsam von Lissabon nach Wien reisen. Salomon soll ein Geschenk zur Vermählung des österreichischen Erzherzogs Maximilian werden und so startet das Abenteuer quer durch Europa, über die Alpen, nach Wien. Vom portugiesischen und später österreichischen Militär eskortiert, erlebt die Karawane die eigenartigsten Situationen. Melancholisch jedoch nicht humorlos erzählt uns José Saramago vom gefräßigen Salomon, gar nicht weise wie sein Namensvetter, eher schrullig und verwöhnt und dennoch bis zum Schluss sympathisch und seinem einfachen, aus der untersten Kaste stammenden listigen Inder Subhro, der mit diesem Dickhäuter die Odyssee durch das von Umbrüchen und Reformen verwirrte Europa marschiert. Trotz historischer Kulisse um die 1550, bringt sich der Autor immer wieder durch die direkte Ansprache in die Geschichte ein und kritisiert zum Beispiel das fehlen von Röntgenbildern. Was sich zunächst skurril anhört, passt einfach ins Gesamtbild, Saramago schreibt ungezwungen und frei, nimmt Kirche, Adel und Militär auf die Schippe, so kann das Ganze nur zum Lesevergnügen werden! |
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Bewertung vom 12.09.2012 | ||
Den Autoren gelang es mit diesen Buch eine unterhaltsame Lektüre zu schaffen, und nicht unbedingt nur für Jugendliche, selbst Ü 40 dürfen darin noch schmökern, und wetten man kommt ins grübeln? Denn mal ehrlich, wer spielte noch nie mit dem Gedanken in seiner Vergangenheit dies oder jenes verändern zu wollen/können, selbst mit der Gewissheit, dass das Eingreifen in die Machenschaften des Schicksals verheerend sein kann. “Ach wär ich doch noch mal 16, 17, …20 „ Die Idee die Zukunft zu beeinflussen ist gut, obwohl man mit diesem Thema viel mehr hätte machen können. Etwas oberflächlich werden die Protagonisten ausgearbeitet, eine Beziehung zu ihnen konnte ich leider nicht aufbauen. Die Liebesgeschichte ein wenig fad und emotionslos, liegt aber vielleicht auch an meinem Alter, denn mein Sohn fand alles Klasse! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.09.2012 | ||
Der 13 Jährige Alan Silverman, dem Schule, Schlagball und seine Freundschaft zu Shaun alles bedeuten, wird von seinen Eltern gebeten, der neu hinzugezogene Naomi zu helfen. Diese floh mit ihrer Mutter aus dem besetzten Frankreich, traumatisiert durch den gewaltsamen Tod Ihres Vaters, verhält sie sich seltsam, ist meschugge wie Alan behauptet, willigt jedoch nach einigem Zögern ein. Anfangs findet er keinen Draht zu Naomi, doch allmählich merkt er wie toll sich Erfolg und Hilfsbereitschaft anfüllt, auch wenn er seine Beziehung zu ihr zunächst verheimlichen muss. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.09.2012 | ||
Geheimes Verlangen / Shades of Grey Trilogie Bd.1 Ich muss ehrlich zugeben, dass nur dieser wahnsinnige Verkaufserfolg mich auf diesen „Bestseller“ neugierig machte, denn Mehrteiler mag ich in der Regel nicht. Und nun will ich rezensieren, bin jedoch hin und her gerissen. 5 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.08.2012 | ||
Vielschichtig, spannend, fesselnd. Diesen Psychothriller muss man in einem Zug lesen, einmal begonnen, garantiert kein Entkommen! Zum Inhalt kann ich leider nicht viel sagen ohne den Überraschungseffekt zu zerstören, nur soviel: Liebe, Verrat, Lüge, Menschlichkeit in allen Fassetten. Gut ausgearbeitete Charaktere, eine schöne gepflegte Sprache versprechen absolutes Lesevergnügen. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.07.2012 | ||
Die Chemie des Todes / David Hunter Bd.1 Obwohl nicht mein Lieblingsgenre, tut Abwechslung gut, doch leider habe ich mich total vergriffen. Es lag nicht am Thema, denn mehr als tot gibt’s nicht (und die Story ist gar nicht mal so schlecht), auch nicht an der Länge obwohl ich auf so manches Kapitel verzichtet hätte, mir fehlte ganz einfach der aaah! Effekt. Auch nervten mich zu Beginn die vielen Ich-Sätze, gewöhnungsbedürftig! Und so bleibt für mich dieses Buch leider nur Massenkost, trotz Grusel schnell gelesen, schnell vergessen. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.07.2012 | ||
Die großen Erwartungen mit denen ich mich an dieses Buch machte, wurden leider nicht er-füllt, auch war dies mein erster mittelalter Krimi, vielleicht gerade deshalb. Wie sooft ist die Idee der Geschichte vielversprechend, weißt aber Mängel auf. Und dennoch möchte ich das Buch als gut bezeichnen. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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