BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 439 BewertungenBewertung vom 17.10.2020 | ||
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Der Moment zwischen den Zeiten Loslassen und zurückfinden |
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Bewertung vom 10.10.2020 | ||
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Das Buch „Der Halbbart“ von Charles Lewinsky, erschienen bei Diogenes, beginnt im Jahr 1313 in einem kleinen Dorf in der Talschaft Schwyz. Die Titelfigur, der Halbbart, ist ein Eigenbrötler, ein sonderbarer Fremder, der sich abseits des Dorfes einen Unterstand gebaut hat, seinen Lebensraum. Dort trifft ihn der Sebi, ein Junge, der mit seinen beiden älteren Brüdern im Dorf wohnt. |
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Bewertung vom 10.10.2020 | ||
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Rache, auf ewig / Grall und Wyler Bd.3 Himmel und Hölle - Jan Grall und Rabea Wyler arbeiten als Profiler. Sie betreiben eine Agentur für private Fallanalyse und werden als Berater vom BKA hinzugezogen, nachdem ein Mann von spitzen Bambussprossen, die langsam durch seinen Körper gewachsen sind, zu Tode gekommen ist. Der grausame Mord wurde von einem Täter begangen, der sich „Erlöser“ nennt. Und dieser Mordfall scheint erst der Beginn seiner Rache zu sein. |
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Bewertung vom 05.10.2020 | ||
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Einfach, aber kraftvoll beten |
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Bewertung vom 05.10.2020 | ||
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Leben und Lieben im Land des Windes und der Elfen |
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Bewertung vom 28.09.2020 | ||
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„Wir wissen doch manchmal selber nicht, wer wir sind. Wie sollen wir dann wissen, wer unsere Liebsten sind?“ |
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Bewertung vom 23.09.2020 | ||
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Die Geschichte beginnt in einem Sommer vor langer Zeit… |
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Bewertung vom 17.09.2020 | ||
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Mariella spricht nicht mehr. Irgendwann ist sie einfach still. Dabei finde ich es eher zweitrangig, aus welchem Grund sie sich gegen das Reden entschieden hat – ob sie sich dazu entschlossen hat, weil ihre Eltern sich getrennt haben, weil niemand sie verstehen will oder weil ohnehin zu viel geredet wird. Mich fasziniert besonders, wie rigoros sie das durchzieht. Das stelle ich mir wirklich nicht einfach vor. Ob es ihre Mitschüler oder ihre Lehrer sind, egal wo sie unterwegs ist und wen sie trifft – nirgends verliert sie auch nur ein Wort. Damit stößt sie sehr häufig auf Unverständnis, was für mich unbegreiflich ist und worüber ich nur mit dem Kopf schütteln kann. |
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Bewertung vom 17.09.2020 | ||
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Ene mene meck und du bist weg. „Das Haus“ von Olivia Monti ist ein ganz typisches Mietshaus mit kleinen Wohnungen, die außer von zwei Schwestern und einem Ehepaar nur von Einzelpersonen bewohnt werden. Eigentlich ein ganz gewöhnliches Haus mit Menschen aus verschiedenen Schichten und unterschiedlicher Herkunft, die außer den üblichen kleinen Streitereien um Kleinigkeiten keine besondere Verbindung haben. Doch etwas ist vielleicht anders als in anderen Mietshäusern dieser Art, denn einmal im Monat lädt Herr Zimmermann, der das Penthouse bewohnt, die Nachbarn zu einem Umtrunk auf seine Dachterrasse ein. Das genießen die Bewohner und lernen sich allmählich etwas kennen. |
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Bewertung vom 15.09.2020 | ||
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„Und was wäre, wenn ich sagen würde, ich überliebe dich?“ |
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