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Benutzername: 
Vampir989
Wohnort: 
Freudenberg

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 16.02.2021
Krabben-Connection
Brandt, Patricia

Krabben-Connection


ausgezeichnet

Klapptext:

In dem verträumten Fischerdorf Hohwacht an der Ostsee passiert nie etwas. Eigentlich. Doch dann verschwindet der Münchner Geschäftsmann Xaver Kohlgruber aus seinem Hotelzimmer. Der bärbeißige Kommissar und Tierpräparator Oke Oltmanns geht von Mord aus. Unter Verdacht geraten die Mitglieder der Bürgerinitiative „Rettet die Stranddistel“, denn Kohlgruber plante den Bau einer Hotelanlage - ausgerechnet im Hohwachter Naturschutzgebiet! Oke merkt schnell, dass hier nicht alles so idyllisch ist, wie es scheint …

Meine Meinung:

Dies ist der Auftakt einer Krimireihe mit dem pensonierten Kommissar Oke Oltmann.Ich finde das dieser Debütroman Der Autorin hervorragend gelungen ist.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich wurde in das Fischerdorf Hohwacht an der Ostsee entführt.Dort lernte ich den ehemaligen Kommissar Oke Oltmann kennen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Ich fand alle Personen irgendwie interessant.Jeder von Ihnen war ein kleines Highlight.

Der Autorin hat hier wirklich einen wunderschönen und ansprechenden Krimi geschrieben.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Vor meinen Augen sah ich die Ostsee,die Wellen,die Möwen,die Dünen,die Dorfbewohner und natürlich den Kommissar.Es gab so viele aufregende und spannende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Und natürlich kam auch der Humor nicht zu kurz.Bei so mancher Situation habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Auch hat Patricia Brandt sehr brisante und aktuelle Themen in die Handlung eingebaut.Da geht es um Plastikmüll,Klimaschutz,Umweltverschmutzung und Naturschutz.Fasziniert haben mich zudem die sehr ansprechenden Landschaftsbeschreibungen.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das Meisterwerk ab.

Ich hatte viele unterhaltsame und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

Bewertung vom 16.02.2021
Augustus und die verlorene Republik
Kaiser, Maria Regina

Augustus und die verlorene Republik


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Meine Kinder und ich kennen schon einige Bücher dieser Reihe.Wir waren immer total begeistert.Deshalb hatten wir große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurden wir nicht enttäuscht.Die Autorin hat uns sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und kindgerecht.Deshalb ist das Buch bestens geeignet für Kinder ab dem 12.Lebensjahr.Aber auch für Ewachsene ist die Lektüre sehr lesenswert.

Xanthos ein ehemaliger Sklave von Kaiser Augustus erzählt uns hier was er in dieser Zeit alles erlebt hat.Dazwischen gibt es immer wieder Sachkapitel mit vielen Informationen und Fakten über das Leben von Augustus.Sehr verständlich und kindgerecht werden diese erkärt.Da geht es um seine Kindheit,seine Herrschaft und sein Privatleben.

Wunderschön sind auch die Illustrationen in dem Buch von Heribert Schulmeyer.Sie untermalen die einzelnen Szenen und somit bekommen die Kinder gleich noch mehr Lust diese Lektüre zu lesen.

Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angelangt.

Auch das Cover ist wieder traumhaft und einzigartig.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für uns rundet es das Meisterwerk ab.

Auch diesmal hatten wir sehr lesenswerte und informative Stunden mit dieser Lektüre und vergeben glatte 5 Sterne.Und nun freuen wir uns auf ein weiteres Buch aus dieser Reihe.

Bewertung vom 16.02.2021
Indian Cowboy
Rose Billert, Brita

Indian Cowboy


ausgezeichnet

Klapptext:

Ryan Black Hawk nimmt Shayla Flemming zur Frau, adoptiert ihren dreijährigen Sohn und arbeitet auf der Ranch. Immer mehr Kinder, denen er das Reiten und den Umgang mit den Pferden beibringt, kommen zu ihm auf die Ranch. Eines Tages muss der Indian Cowboy sich allerdings mit einer Bande jugendlicher Lakota auseinandersetzen, die sich auf den Straßen in der Reservation illegale Autorennen liefern. Und plötzlich taucht Hunting Wolf in Pine Ridge auf. Er sucht Rache und fordert den ehemaligen Headhunter heraus. Ein Kampf auf Leben und Tod steht bevor. Ryans neues Leben scheint zu zerbrechen.

Meine Meinung:

Dies ist der 5.Band einer Cowboy-Reihe mit Ryan Black Hawk.Ich kannte die Vorgänger schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.

Der Schreibstil mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Ich freute mich Ryan wieder zu treffen.Ich begleitete ihn und seine Familie eine Weile und erlebte viele interessante Momente.

Die mir teilweise schon bekannten Protagonisten wurden wieder sehr gut beschrieben und haben sich weiter entwickelt.Aber auch neue Charaktere sind hinzu gekommen.Jede Person in dieser Geschichte ist für mich ein kleines Highlight.

Ryan hat wieder mit einigen Problemen und Äergernissen zu kämpfen und ich durfte hautnah dabei sein.Durch fesselnde und packende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Sie beschreibt alles so authentisch und lebendig.Auch versteht es Brita Rose Billert hervorragend Gefühle und Emotionen zum Ausdruck zu bringen.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgefühlt und mitgebangt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen daduch bleib es durchweg sehr interessant und aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe auch viele Wissenswertes über das Leben in den Reservaten erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch die Beschreibungen der Landschaften und der Ranch haben mich faziniert.Viel zu schnell war ich wieder am Ende des Buches angelangt.Und nun freue ich mich schon auf den letzten Teil.

Das Cover ist natürlich auch sehr ansprechend.Und man bekommt schon beim ersten Anblick Lust zum lesen.

Ich hatte wieder ganz tolle und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 15.02.2021
Der andere Sohn / Karlstad-Krimi Bd.1
Mohlin, Peter;Nyström, Peter

Der andere Sohn / Karlstad-Krimi Bd.1


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Dies ist der Auftakt einer Schwedenkrimi-Reihe mit dem FBI-Agenten John Adderley.Und ich finde er ist dem schwedischen Autorenduo wirklich gut gelungen.Ich lese sehr gern Schwedenkrimis.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich auch sehr groß.Aber ich wurde nicht enttäuscht und in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich habe den FBI-Agenten John kennen gelernt und ihn bei seinen Ermitllungen begleitet.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich John und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Die Geschichte spielt in unterschiedlichen Zeitebenen und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt.Besonders die ständigen Perspektivwechsel haben mir sehr gut gefallen.So konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.

Viele Szenen wurden sehr detailiert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Viel zu schnell war ich am Schluss des Buches angekommen welches mit einem Cliffhanger endet.Und so freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

Auch das Cover finde ich sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man als Leser Lust zum lesen.Für mich rundet es das Meisterwerk ab.

Ich hatte viele aufregende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Stunden.

Bewertung vom 15.02.2021
Der Solist
Seghers, Jan

Der Solist


ausgezeichnet

Klapptext:

September 2017. Der Frankfurter Ermittler Neuhaus stößt zur neu gegründeten Berliner «Sondereinheit Terrorabwehr», die in einer Baracke auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof residiert. Die Bundestagswahlen stehen bevor, in der Hauptstadt hat sich die Gefährdungslage drastisch verschärft. Neuhaus ist ein erfahrener Ermittler, doch die Berliner Kollegen begegnen ihm mit Skepsis. Nur die junge Deutschtürkin Suna-Marie kooperiert mit ihm.
Da erschüttert eine Serie von Morden die Hauptstadt. Das erste Opfer: ein jüdischer Aktivist, das zweite eine muslimische Anwältin, weitere folgen.
Was verbindet die Fälle? Neuhaus, der Solist, macht sich auf die Suche. Und in dieser Stadt, in der einen überall die Vergangenheit anspringt und die Gegenwart bedrängt, kämpft er allein. Fast allein

Meine Meinung :

Dies ist der Auftakt einer Thriller-Reihe mit dem BKA-Beamten Neuhaus.Und ich finde das er dem Autor sehr gut gelungen ist.Ich habe ja schon einige Bücher von Jan Seghers gelesen.Immer war ich total begeistert.Und auch diesmal hat er mich nicht enttäuscht.Sofort wurde ich in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr gut lesen lies.

Ich wurde nach Berlin entführt und begleitete Neuhaus bei seinen Ermittlungen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders interessant fand ich Neuhaus.Seine etwas eigensinnige und ungwöhnliche Art hat begeistert.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Jan Seghers hat hier einen wirklich tollen Thriller geschrieben.Er beschäftigt sich mit vielen aktuellen und brisanten Themen.Da geht es um Terroranschläge und Ausländerfeindlichkeit.Geschickt baut er diese in seine Geschichte ein.Auch habe ich immer wieder etwas über das Privatleben von Neuhaus erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen und die eigentlich kriminelle Handlung in keinster Weise gestört.

Viele Szenen wurden detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und spannend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Ich habe mitgelitten und mitgebangt.Faziniert haben mich zudem die sehr bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze von Berlin.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mitzuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Den Abschluss fand ich sehr gelungen.

Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe 5 Sterne.Und nun freue ich mich schon auf einen weiteren Fall mit Neuhaus.

Bewertung vom 13.02.2021
Die Sterne und wir
Kluth, Carsten

Die Sterne und wir


ausgezeichnet

Klapptext:

Seit Anbeginn der Menschheit sind wir fasziniert von den Sternen. Der Blick hinauf in den Nachthimmel bringt uns zum Staunen, Grübeln, Träumen. Wir projizieren unsere Ängste und Hoffnungen auf die Sterne, wähnen in ihnen den Geist von verstorbenen Angehörigen, werden uns der eigenen Vergänglichkeit bewusst und fühlen uns als Teil eines großen Ganzen. Carsten Kluth geht es nicht anders. Mit einem selbst gebauten Fernglas betrachtet er den Nachthimmel, hasngt persönlichen Gedanken nach und wird sich immer wieder der kulturhistorischen Bedeutung der Sterne bewusst. Dieses Buch lädt ein zum Schwelgen, gleichzeitig enthält es erhellende Erkenntnisse – nicht zuletzt darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein.

Meine Meinung:

Ich habe mich schon seit meiner Kindheit mit dem Sternenhimmel befasst und interessiere mich auch heute noch dafür.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich aber nach einiger Zeit bin ich gut damit klar gekommen.Der Autor hat mich auf eine Reise in fremde Galaxien entführt.Vor meinen Augen sah ich den unendlichen Weltraum,die Sterne,die Sonne,den Mond und andere Planeten.

In 12 Kapiteln erzählt uns der Autor persönliche Geschichten die er in Bezug zum Sternenhimmel erlebt hat.Er spricht über seine Gedanken und Gefühle.Er teilt uns mit was ihn am Sternenhimmel fasziniert und bewegt.Dabei baut er auch Zitate und Liedtexte mit ein.Das hat mir sehr gut gefallen.Ich als Sternenhimmelbegeisteter fand dieses Buch sehr lesenswert und werde jetzt den Sternenmimmel noch aus anderen Sichtweisen betrachten.

Bewertung vom 13.02.2021
Maris und Kalea
Winter, K. R.

Maris und Kalea


ausgezeichnet

Klapptext:

Kalea liebt Maris.
Maris liebt Kalea.
Eigentlich ganz einfach.
Oder auch nicht, denn die beiden dürfen nicht zusammen sein. Als Maris eine Beziehung mit der Studentin Debbie eingeht, sieht Kalea rot: Das zickige Miststück meint es doch sicher eh nicht ernst mit ihm! Die hat bestimmt Dreck am Stecken!
Kalea ist wild entschlossen, Debbies Geheimnis herauszufinden - und schreckt dabei vor nichts zurück

Meine Meinung:

Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.Sofort hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht.locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich gar nicht mehr aufhören mit lesen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich habe die Geschwister Maris und Kalea kennen gelernt und sie eine Weile begleitet.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Die Charaktere wurden bestens ausgearbeitet.Besonders sympatisch fand ich die Geschwister und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.

Die Autorin hat sich hier mit einem sehr interessanten Thema befasst über das man in unserer heutigen Zeit eigentlich immer noch nicht spricht.Es geht um " Geschwisterliebe".Und ich bewundere die Autorin das sie den Mut dazu hat darüber eine Geschichte zu schreiben.

Die Handlung wurde abwechselnd aus Sichtweise von Maris und Kalea erzählt.Das hat mir sehr gut gefallen.Denn so konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Die Autorin hat eine sehr ansprechende und anspannende Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Geschwister.Es gab so viele bewegende und berührende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die sehr lebendige und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgefühlt und mtgebangt.Die Autorin hat es hervorragend vorstanden Gefühle und Emotionen zum Ausdruck zu bringen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Ereignisse und Wendungen.Dadurch wurde es nie langweilig.Die Handlung blieb durchweg einfach einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen und er hat mich begeistert.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt und wunderschön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet die Geschichte meisterhaft ab.

Ich hatte viele lesenswerte,berührende und emotionale Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne .Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 30.01.2021
Die Rache des Lombarden / Aleydis de Bruinker Bd.3
Schier, Petra

Die Rache des Lombarden / Aleydis de Bruinker Bd.3


ausgezeichnet

Klapptext:

Köln, anno domini 1424: Im Haus von Aleydis de Bruinker zieht einfach keine Ruhe ein. Betrugsversuche in ihrer Wechselstube, übermütige Verehrer, das kriminelle Erbe ihres verstorbenen Mannes … mit all dem muss Aleydis sich fast täglich auseinandersetzen. Und trotz dieser Widrigkeiten kommt sie bestens zurecht, auch ohne Mann. Auch ohne Vinzenz van Cleve, obwohl sie zugeben muss, dass der gutaussehende Gewaltrichter bisweilen durchaus hilfreich sein kann. Doch dann erlebt Aleydis ihren schlimmsten Alptraum: Ihre Mündel Marlein und Ursel werden entführt. Aleydis setzt alles daran, die Mädchen zurückzubekommen. Koste es, was es wolle …

Meine Meinung:

Dies ist der dritte Band der Lombarden-Trilogie.Zum besseren Verständnis und um Unverständlichkeiten zu vermeiden empfehle ich die Vorgänger bereits gelesen zu haben.Ich kannte die ersten beiden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Petra Schier mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich wurde nach Köln in das Jahr 1424 entführt.Dort freute ich mich Aleydi und Vinzenz wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Aleydi uns Vinzenz.Die beiden habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.

Die Autorin hat eine sehr anspannende Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das mittelalterliche Köln mit seinen engen Gassen,Häusern,die arme Bevölkerung und auch die reiche Gesellschaft.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und atemberaubende Ereignisse.Aber auch einfühlsame und berührende Momente konnte ich hautnah miterleben.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Der Spannungsbogen bleib dadurch stets hoch und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Ich habe einfach nur mitgefühlt,mitgelitten und mitgebangt.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich auch wieder viele Informationen über das Mittelalter zu der damaligen Zeit erhalten.Das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende angelangt.Nun bin ich traurig das es keinen weiteren Teil gibt.Erwähnenswert ist auch noch eine Karte,ein Personenverzeichnis und ein Nachwort.

Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und aufregende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 21.01.2021
Gurkentod
Löwenstern, Lenny

Gurkentod


ausgezeichnet

Klapptext:

Cosy-Krimi mit einem Schuss Ostalgie und Augenzwinkern.Als ein beliebter Gemüsehändler tot in einem Gurkenfass aufgefunden wird, steht Bernburg Kopf. Der Täter ist zwar schnell dingfest gemacht, doch die verträumte Hutmacherin Josefine Bach glaubt nicht an dessen Schuld. Zusammen mit einem ehemaligen Polizisten beginnt sie Ermittlungen auf eigene Faust. Sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt.Josefines ersten Fall muss man nicht kennen, um hier Spaß zu haben.

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Band einer Cosy-Krimireihe mit Josefine Bach.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.Ich kannte den vorherigen Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

Ich freute mich Josefine wieder zu begegnen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fasettenreiche Charaktere welche bestens ausgeaerbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Josefine und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch Adalbart Abendscheu und alle anderen Personen waren interessant.

Ich mag den Schreibstil von Lenny Löwenstein einfach.Er ist leicht,locker,flüssig und etwas verträumt.Die Seiten flogen dahin und einmal angefangen mit lesen wollte ich nicht mehr aufhören.

Der Autor hat eine sehr lebendige Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Josefine,Adalbart und vielen Verdächtigen.Es mir ein Vergnügen bei den Ermittlungen dabei sein zu dürfen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Durch die flotte,freche und humorvolle Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgefühlt und mitgerätselt.Die Handlung blieb durchweg sehr interessant und nahm zum Ende mächtig an Fahrt auf.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.

Das Cover ist sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das tolle Werk ab.

Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und unterhaltsame Stunden mit diesem Cosy-Krimi.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und würde mich freuen wenn es einen weiteren Teil mit Josefine geben würde.

Bewertung vom 14.01.2021
Die Kannenbäckerin
Spratte, Annette

Die Kannenbäckerin


ausgezeichnet

Klapptext:

Im Westerwald während des 30-jährigen Krieges: Die 13-jährige Johanna hat ihre gesamte Familie an die Pest verloren. Geblieben ist ihr nur ein unbekannter Onkel, der als Töpfer im Kannenbäckerland arbeitet. Damit sie in den Wirren des Krieges den weiten Weg überlebt, verkleidet ihre wohlmeinende Nachbarin sie als Jungen. Die neuen Freiheiten, die sie unterwegs genießt, erscheinen Johanna verlockend, genau wie die Aussicht auf eine Lehre im Töpferhandwerk. So verschweigt sie ihrem Onkel die Wahrheit und beweist in der Werkstatt bald nicht nur ein außergewöhnliches Talent, sondern auch eine einzigartige Leidenschaft. Doch kann sie ihre Täuschung in einer von Männern beherrschten Welt aufrechterhalten?

Meine Meinung:

Da ich sehr gern historische Romane lese,hatte ich sehr große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich wurde in den Westerwald des 17.Jahrrhunderts zur Zeit des 30jährigen Krieges entführt.Dort lernte ich die junge Johanna kennen und begleite sie eine Weile .Dabei erlebte ich viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Johanna und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant egal ob nun liebenswert oder bösartig.

Die Autorin hat eine sehr bedrückende Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Johanna,die arme Bevölkerung,die Strassen und Gassen und die Töpferei.Viele Szenen wurden sehr detailiert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse.Aber berührende und bewegende Augenblicke liesen mich nicht zur Ruhe kommen.Bei allem durfte ich hautnah dabei sein.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die guten Recherchen der Autorin habe ich auch viel über die schweren Zeiten im 30jährigen Krieg erfahren.Die arme Bevölkerung musste mit Krankheiten,Hunger,Not und Elend leben.Zudem erhielt ich viele Informationen über die Arbeit eines Töpfers.Geschickt hat Annette Spratte dies in die Geschichte eingebaut.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

Das Cover finde ich wunderschön und bezaubernd.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte,Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne .Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.