Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Sago

Bewertungen

Insgesamt 548 Bewertungen
Bewertung vom 06.08.2021
Wann gehts rund beim Hund?/ Wann macht die Katz Rabatz?: Ein Wendebuch
Reider, Katja

Wann gehts rund beim Hund?/ Wann macht die Katz Rabatz?: Ein Wendebuch


ausgezeichnet

Von diesem stabilen Pappbilderbuch ist mein zweijähriger Neffe immer wieder fasziniert. Es ist eine schöne Idee, in Wendetechnik Hunde und Katzen vorzustellen. Mein Neffe ist bereits ein großer Tierfan und hat Katzen zu Hause, kennt Hunde aber nur vom Sehen. Beide Geschichten gefallen ihm sehr und er möchte das Buch immer wieder vorgelesen bekommen, sieht sich aber auch selbst die hübschen Tierbilder an.
Dass Hunde und Katzen sich nicht spinnefeind sein müssen, zeigt das Buch wunderbar. Sehr schön ausgedacht ist, wie die Geschichten ineinander übergehen, vom tagaktiven Hund zur nachtaktiven Katze oder auch umgekehrt. Und mit diesen beiden Tierarten hört das Buch noch nicht auf, sondern hat noch einige mehr zu bieten als der Titel verrät. Ich denke, dass das Buch noch eine ganze Weile Freude bereiten wird, es wird wirklich nicht schnell langweilig.

Bewertung vom 02.08.2021
Celestial City - Jahr 3 / Akademie der Engel Bd.3
Stone, Leia

Celestial City - Jahr 3 / Akademie der Engel Bd.3


sehr gut

Auch wenn sich Brielle zum Beginn des Buches auf doppelte Weise in der Hölle findet (physisch und psychisch, weil sie erfährt, dass Freunde und Familie, allen voran ihr Liebster Lincoln, sie für tot halten) hieß es für mich zunächst aufatmen. Die Hölle lieferte endlich etwas Atmosphäre und die eingesperrte Brielle führte zwangsläufig zu einer Reduzierung des zumindest im zweiten Band irrwitzigen Erzähltempos. Auch wenn man aus manchen Szenen noch viel mehr hätte machen können, wurden angenehme Erinnerungen an den Auftaktband wach. Aber ich habe eben meine Erwartungen an die Reihe auch deutlich reduziert.

Mit der zweiten Hälfte des Buches wurden leider die Fehler aus Teil 2 der Serie wiederholt. Vieles wurde nur noch angerissen, Probleme lösten sich unvermutet in Luft aus und es macht sich gegen Ende sogar Kitsch breit, der nicht eben origineller Romantasy würdig wäre. Dabei mag ich die Serie eigentlich, weil sie dämonische Urban Fantasy bietet und eben nicht zur Romantasy gehört. Warum die zweite Hälfte so unfertig wirkt, wurde mir klar, als ich erfuhr, dass es im amerikanischen Original einen noch kürzeren Teil 3,5 geben wird, der diese Erlebnisse aus Lincolns Sicht schildert. Warum der dortige Verlag das für eine gute Idee hält und damit wohl zwangsläufig auch den deutschen Markt bindet, kann ich mir nur mit kommerziellen Gründen erklären. Hätte man alles im vorliegenden Buch zusammengefasst, es hätte sich wohl trotz der viel zu impulsiven Protagonistin Brielle ein rundes Werk ergeben können. Und so verschenkt nicht nur die Autorin bei der Erzählung unnötig Potenzial. Wie schade!

Bewertung vom 01.08.2021
Crave / Die Katmere Academy Chroniken Bd.1
Wolff, Tracy

Crave / Die Katmere Academy Chroniken Bd.1


gut

In Wirklichkeit heißt der Spruch auf dem Cover, liebe mich, wenn du dich traust. Es ist so unendlich schade, dass der Inhalt nicht hält, was die wunderschöne Aufmachung mit dem blutroten Buchschnitt verspricht. Das Buch ist ein wahres Schmuckstück. Schreibstil, Protagonisten und Handlung lassen leider in keiner Weise erkennen, dass die Autorin - laut Klappentext - einmal Englischprofessorin war. Ich bin vor allem Urban Fantasy Fan, weswegen ich bei Romantasy sowieso immer Abstriche mache. Ersteres bietet in der Regel viel Handlung, während letzteres im weniger guten Fall lange auf der Stelle tritt und nur um den Tanz des künftigen Liebespaares zwischen Annäherung und Rückzug kreist. So geschieht es leider auch in diesem Roman. Dennoch hätte man aus dieser Idee eines Eliteschlosses in Alaska, besucht von Schülern unterschiedlicher übersinnlicher Arten, so viel mehr machen können. Selbst wenn hier - wieder einmal - das neue, nichtsahnende Mädchen, Grace, nach dem Tod ihrer Eltern mitten hinein gerät und zunächst gar nicht ahnt, dass weder ihre Mitschüler noch Onkel und Cousine Menschen sind.

Über eines habe ich mich wirklich geärgert: Die Autorin orientiert sich offen an den Ideen anderer oder wirft mit Klischess um sich. Das wird nicht besser, wenn man die Twilight-Bücher oder die Serie Legacies am Rande in die Handlung integriert oder Ich-Erzählerin Grace betonen lässt, dass sie doch keine Figur in einem Young Adult-Roman ist, es doch nicht sein könne, dass sie gleich in der ersten Nacht am neuen Ort von Mobbern aufs Korn genommen wird wie in jedem schlechten Film oder der Schulschwarm Jaxon von ihr kritisiert wird, seine Komplimente seien typische Klischees und überhaupt nicht originell. Denn so ist es leider tatsächlich.

Grace begegnet Jaxon, wunderschön und gefährlich. Aber kann sie ihm trauen? Unterrichtsszenen gibt es kaum, denn Grace ist fast nur noch verletzt. Wer steckt hinter all den Geschehnissen, die wohl doch keine Unfälle sind?

Leider gibt es auch sprachliche Tiefpunkte: Meine Favoriten: "dahinschmelz", wie in einem schlechten Chat, nur dass das leider im Erzählfluss auftaucht. Zudem habe ich noch nie so häufig die Wiedergabe belangloser Chat-Nachrichten erlebt. Und fünfmalige Wiederholungen von "Oh mein Gott" werden auch dadurch nicht besser, dass sie mal korrekt, dann in einem Wort oder mit einem Punkt nach jedem Wort geschrieben werden.

Grace, am Anfang noch nicht auf den Mund gefallen, mutiert sehr schnell zur emotionalen Reife einer Zehnjährigen, obwohl sie bereits 16 Jahre alt ist. Zudem entwickelt sie eine anachronistische, fast masochistische Ader, die einem heutigen Teenager-Mädchen nicht gut zu Gesicht steht. Wie sehr ich unter ihr als Erzählerin gelitten habe, ist mir vollends klar geworden, als zum Schluss ein paar Kapitel aus Jaxons Sicht auftauchen, die die Handlung an neuralgischen Punkten aufgreifen und einige Erklärungen verspätet nachliefern. Dies ist ein seltsamer, ungelenker Kunstgriff, den echte Erzählerinnen nicht nötig haben sollten.

Verblüffenderweise funktioniert das Buch trotz all dieser Widrigkeiten über weite Strecken ganz gut und ich möchte auch dennoch erfahren wie es weitergeht, was ich mir selbst nicht recht erklären kann. Allerdings hoffe ich wirklich, dass Jaxon die Geschichte weitererzählt.

Bewertung vom 27.07.2021
Die Blutkönigin / Schattenelfen Bd.1
Hennen, Bernhard

Die Blutkönigin / Schattenelfen Bd.1


sehr gut

Dies war mein erstes Buch von Bernhard Hennen. Ich bin schon so lange Fantasyfan, dass ich mich mittlerweile mehr der Urban als der High Fantasy zugewandt habe. Kann ein Buch in Tolkienscher Tradition mit herkömmlichen Fantasypersonal wie Elfen, Trollen und Zwergen für mich heute noch funktionieren, habe ich mich gefragt. Und wie es kann. Zumindest wenn der Autor Hennen heißt, Germanist ist und zusätzlich mit Kobolden, Chimären, Himmelsschlangen und einem überaus plausiblen, fesselnden Magiesystem aufwartet.

Dass dieser Geschichte einige andere vorausgingen, habe ich zwar gemerkt. Dennoch konnte ich mich problemlos zurechtfinden, auch dank des Glossars und des Personenverzeichnisses am Schluss. Die Geschichte um die Elfenfürstin Alathaia, der die Elfenkönigin Emerelle eine Meuchlerin auf den Hals hetzt, ist so facettenreich wie spannend, denn mit ihr sind zahlreiche Schicksale verknüpft. Und Alathaia flieht mit einer schar faszinierend gestalteter Gefährten an einen Ort, dessen Beschreibung vor Einfallsreichtum nur so strotzt.
Ich bin nun sicher, dass ich die übrigen Elfenromane des Autors ebenfalls kennenlernen möchte. Vor allem seine Drachenelfen machen mich neugierig. Außerdem hat er mir hier ein einfach wunderbares Zitat geliefert, das im wirklichen Leben leider oft verwendet werden kann: "Sie waren eben Trolle. Man konnte mit ihnen nicht reden."

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.07.2021
Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben
Hirschhausen, Eckart von

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben


ausgezeichnet

Ist eine Spezies wirklich die intelligenteste der Erde, wenn sie ihre eigene Lebensgrundlage und die aller anderen auf diesem Planeten zerstört? Dieser wichtigen Frage geht Dr. Eckart von Hirschhausen in diesem außerordentlichen Buch nach. Auch wenn mir vorher schon der Klimawandel stets präsent war - kann man doch hier in Brandenburg aufgrund der zunehmenden Dürre unmöglich noch die Augen davor verschließen - ist mir erst jetzt das volle Ausmaß dieser menschengemachten Klimakatastrophe erschreckend bewusst geworden. Vor allem war mir nicht klar, dass die unmittelbar bevorstehenden Jahre darüber entscheiden werden, ob die Menschen künftig überhaupt noch menschenverträgliche Temperaturen erleben wird. Lese ich manche Rezensionen auf einigen Plattformen, die noch immer behaupten, es gebe keine wissenschaftlichen Beweise für die nicht nur vom Autor vertretenen Thesen, beschleicht mich leider Skepsis, was unsere Zukunft angeht.

Dr. von Hirschhausen macht dieses unglaublich ernste Thema in dem ihm eigenen Stil auf so angenehme Art und Weise plastisch, dass ich vieles wohl nie wieder vergessen werden. Dabei ist manches für mich als Tierfreundin, die sich ein Leben ohne eine tierische Familie gar nicht vorstellen will, durchaus auch mal schwierig zu verdauen. Denn natürlich hat auch die private Tierhaltung einen Anteil an der Misere. Dass natürlich die Massentierhaltung und der menschliche Fleischkonsum viel schwerer wiegen, ist für mich als fast lebenslange Vegetarierin da nur ein bedingter Trost. Aber komplexe Probleme müssen eben komplex betrachtet werden.

Optisch ist das Buch, das wunderbar dick und schwer in der Hand liegt, ein Genuss. Besonders gefällt mir der farbige Buchschnitt, der zur Veranschaulichung vom kühlen Blau in immer dramatischeres Rot übergeht. Besser kann man es nicht illustrieren, finde ich.

Bewertung vom 18.07.2021
Vulkane / Wieso? Weshalb? Warum? - Erstleser Bd.2
Noa, Sandra

Vulkane / Wieso? Weshalb? Warum? - Erstleser Bd.2


ausgezeichnet

Dieses Erstleserbuch stammt aus der Reihe Wieso Weshalb Warum, was mich sofort an die Fortsetzung aus meiner Kindheit denken ließ: Wer nicht fragt bleibt dumm!
Selbst als Erwachsener kann man hier eigenes Wissen auffrischen. Besonders liebenswert fand ich den kleinen Drachen, der durch das Buch begleitet und wunderbar zum Buchthema Vulkane passt. Da es für meinen Neffen das erste Buch aus dieser Serie ist, kann ich nicht sagen, ob der Drache in jedem Buch der Reihe auftaucht. Ich fände das sehr schön.
Das Buch ist abwechslungsreich gestaltet mit überschaubaren Texten, aussagekräftigen Illustrationen, Bilderrätseln und Stickern. Dadurch wird sicherlich gefördert, das Buch nach dem Lesen immer mal wieder in die Hand zu nehmen, zu betrachten und wieder reinzulesen. Für die Ziel-Altersgruppe finde ich das Buch äußerst gelungen aufbereitet.

Bewertung vom 16.07.2021
Gib deinem Glück eine Chance, Keiko Carter / Beste Freundinnen Bd.1
Florence, Debbi Michiko

Gib deinem Glück eine Chance, Keiko Carter / Beste Freundinnen Bd.1


sehr gut

Manche Dinge sind einfach zeitlos. Ja, so war das damals als Teenie. Man hatte seine beste Freundinnen und dachte zu Unrecht, man hat sie für immer. Die erste Liebe stellt die ganze Welt auf den Kopf. Probleme in der Familie, Enttäuschungen, und ein großer Ball... Mittendrin die sympathische Keiko, die mir sofort ans Herz gewachsen ist, auch wenn sie leider heißt wie ein Killerwal!

Das Cover musste ich beim Lesen immer wieder betrachten, auch wenn es fast schon zu zuckersüß ist. Irritierend und nicht so schön fand ich den Titel mit direkter Anrede und vollem Namen. Das wirkte auf mich wiederum altbacken, denn sowas Ähnliches gab es in meiner lange zurückliegenden Kindheit auch schon ("Nur Mut, liebe Ruth"). Der Inhalt dürfte allerdings heutige Teenies mitreißen und begeistern. Aber interessieren sich 11Jährige (Beginn der Zielgruppe) heute tatsächlich schon sehr für Jungs?

Bewertung vom 13.07.2021
The Comfort Book - Gedanken, die mir Hoffnung machen
Haig, Matt

The Comfort Book - Gedanken, die mir Hoffnung machen


ausgezeichnet

Von Matt Haig habe ich bereits einige außergewöhnlich gute Romane gelesen. Bücher, die lange im Gedächtnis bleiben. Da er einer der wenigen Autoren ist, denen ich auf Facebook folge, war mir bereits bekannt, dass er an sehr schweren Depressionen gelitten hat. Hier hat er ein ganzes Kompendium von Gedanken zusammengestellt, die ihm geholfen haben zu überleben und Freude zu finden. Die kurzen bis sehr kurzen Kapitel sind Denkanstöße in vielerlei Hinsicht. Wer sich richtig hineinkniet, erkennt schnell: Gerade im Kleinen liegt häufig das Schwerste.
Ich habe das Buch in einem Rutsch nach einem schweren Verlust fast hintereinander weg gelesen. Dies ist ein Werk, dass ich sicher immer wieder einmal zur Hand nehmen werde, wenn ich Mutmacher brauche. Es gibt auch keine feste Reihenfolge, der beim Lesen unbedingt gefolgt werden muss. Matt Haig hat hier ein Buch für alle Jahreszeiten geschaffen, vor allem für die dunklen.

Bewertung vom 11.07.2021
Wie viel von diesen Hügeln ist Gold
Zhang, C Pam

Wie viel von diesen Hügeln ist Gold


gut

Selten tut es einem Buch gut, wenn es zu sehr gehypt wird. Wenn Obama es empfiehlt und Kritiker weit hergeholte Vergleiche bemühen wie Steinbeck oder Morrison. Ich habe hier vor allem Themen gefunden, die derzeit eine Garantie dafür bieten, Aufmerksamkeit und Kritikerlob zu ernten. Genderidentität, Migration und Ausbeutung der Erde treffen auf Klassiker wie Coming of Age, Armut und familiäre Konflikte. Das alles zwischen zwei Buchdeckel gepresst, in einer Sprache, die eher durch Nüchternheit auffällt als durch das von den Kritikern beschworene "ganz Eigene", und zudem oft an die Grenze dessen geht, was inhaltlich belastet bedrückt und weh tut.

Sam und Lucy sind elternlose Kinder chinesischer Abstammung, die zur Zeit des Goldrauschs durch den Wilden Westen ziehen, mit der unbeerdigten Leiche ihres Vaters auf dem Rücken eines gestohlenen Pferdes. Raffiniert spielt die Autorinnen mit den Erwartungen ihrer Leser und weiß das eine oder andere Mal in die Irre zu führen. Dadurch hat sich bei mir jedoch auch Distanz zu Protagonisten und Handlung aufgebaut. Was die Autorin Lucy im letzten Teil zumutet, hat mich zudem regelrecht erbost. Leider kann ich hier nicht ins Detail gehen ohne zu spoilern. Bei mir ist jedenfalls der Eindruck entstanden, dass plötzlich auf bittere Weise alte Rollenklischees willig bedient werden. Und so ist das Buch für mich leider gesprungen wie ein Tiger, aber gelandet wie ein Bettvorleger. Und außerdem möchte ich jetzt zum Trost am liebsten Amy Tan lesen.

Bewertung vom 04.07.2021
Heldinnen werden wir dennoch sein
Wünsche, Christiane

Heldinnen werden wir dennoch sein


gut

Eigentlich liebe ich Bücher um Geheimnisse aus der Jugendzeit. Dass es hier um aus den Achtziger Jahren stammende Freundschaften geht, hätte eigentlich ein zusätzlicher Anreiz sein müssen, denn ich bin nur wenig jünger als die Protagonistinnen Susi, Helma, Ute, Ellie und Frankie. Tatsächlich habe ich manches wiedererkannt.

Dennoch ist der Funke aus den Seiten irgendwie nicht auf mich übergesprungen. Keine der beschriebenen Personen war mir wirklich sympathisch. Das muss kein Fehler sein, wenn sie dennoch Faszination ausüben. Ein häufiges Problem ist aber, dass bei der Beschreibung zweier Zeitebenen manches dann nur an der Oberfläche bleibt. Umso mehr, wenn wie hier noch zusätzlich einige gravierende Themen in die Handlung eingeflochten werden: Corona, Kriegstrauma aus dem Zweiten Weltkrieg bei der Elterngeneration, die Schwierigkeiten der Homosexualität in der früheren deutschen Provinz, eine alleinerziehende Mutter: alles irgendwie angerissen.

Warum hat sich Frankie, früher Hahn im Korb, von den Freundinnen entfremdet? Eine durchaus spanndende Frage. Wahrscheinlich waren die Gespenster der Vergangenheit aus dem ländlichen Kaarst einfach zwangsläufig zu unglamourös, als dass sie mich völlig gefesselt hätten. Oder lag es an den so gar nicht heldenhaften Freundinnen, die mich etwas enttäuscht zurückließen?

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.