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Bewertungen
Insgesamt 374 BewertungenBewertung vom 16.09.2022 | ||
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Bewertung vom 16.09.2022 | ||
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Bauzeichnung und Rekonstruktion Der Bauzeichner, Architekt und Bauforscher Wilhelm Wilberg wurde bekannt durch die zeichnerische Rekonstruktion der Fassade der Celsius-Bibliothek in Ephesos. Erhaltene Briefe und Tagebücher haben seinen Nachfahren Peter Vignau-Wilberg veranlasst, eine Biografie zu verfassen, mit dem Ziel, Wilberg einen angemessenen Platz in der Archäologiegeschichte zu verschaffen. |
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Bewertung vom 16.09.2022 | ||
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Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich *** Dieses Buch wurde mir kostenfrei vom Verlag zur Verfügung gestellt. *** |
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Bewertung vom 16.09.2022 | ||
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Bewertung vom 16.09.2022 | ||
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Bewertung vom 31.08.2022 | ||
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Günter Grass ist als bedeutendster Schriftsteller seiner Generation nicht erst seit dem Nobelpreis 1999 im allgemeinen Bewusstsein verankert. Deutlich weniger präsent ist seine herausragende Doppelbegabung als bildender Künstler: Er hatte eine abgeschlossene Ausbildung als Steinmetz und Grafiker und seine Lübecker „Werkstatt“ bestand aus einer Raumflucht, die den unterschiedlichen Arbeitsgebieten gewidmet war: Eine Töpferei, ein Stehpult zum Schreiben, Zeichentische und sogar frische Lithographiesteine hatte er stets griffbereit. Grass war ununterbrochen kreativ, wobei Wort und Illustration im Lauf der Zeit eine zunehmend untrennbare Einheit bildeten. Bücher waren für ihn Gesamtkunstwerke, die er, seit er 1986 das erste Mal mit Gerhard Steidl zusammenarbeitete, in jedem Produktionsschritt intensiv begleitete. Steidl, einer der international renommiertesten Drucker und Verleger, schuf eine Umgebung, in der vom Seitenlayout über Typografie bis zur Materialauswahl alle Phasen der Entwicklung und Herstellung eines Buches verfügbar waren, was Günter Grass offenbar sehr schätzte. 1993 wechselte er vom Luchterhand Verlag nach Göttingen zum Steidl Verlag, wo seitdem auch die Weltrechte liegen. |
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Bewertung vom 26.08.2022 | ||
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Luc O’Donnell braucht einen Freund. Und zwar einen vorzeigbaren Freund, denn sein Arbeitgeber, eine Wohltätigkeitsorganisation, für die er Spenden einwirbt, ist es leid, dass wegen Lucs medienwirksamer Eskapaden reihenweise die Spender abspringen. Also trifft Luc mit Oliver Blackwood, der für ein berufliches Event ebenfalls eine Begleitung braucht, eine Vereinbarung auf Zeit: Besser eine Fake-Beziehung als gar keinen Mann im Arm. Doch aus der simulierten Vertrautheit wird bald mehr. Viel mehr. |
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