BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 415 BewertungenBewertung vom 27.11.2014 | ||
Wintercount erschien erstmals 1967 und ist ein Juwel, weil Dallas Chief Eagle als junger Mann noch mit Stammesangehörigen sprechen konnte, die noch das freie Leben auf der Prärie entdeckt hatten. Das Buch ist ein wahres Zeugnis der Vergangenheit eines großen Volkes. Dallas Chief Eagle verstarb am 22. Juli 1980, im Monat der „Schwarzen Kirchen“. 21 von 21 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 25.11.2014 | ||
Alle erwarten im selbstverwalteten Kindergarten „Die Gartenzwerge“ in Ottobrunn den Höhepunkt des Martinsumzugs. Ein prominenter Gemeinderat hat sich als Sankt Martin verkleidet und kommt auf einem echten Pferd herbeigeritten. Doch vor den Augen der versammelten Eltern sackt der Reiter leblos vom Pferd. |
||
Bewertung vom 25.11.2014 | ||
Aiden muss sich in einer stürmischen Nacht, nachdem die Häscher des Ordens ihn holen, zwischen Sklaverei und Tod entscheiden. Er wird in die Hauptstadt des Reiches, nach Serini gebracht. Dort wir im bewusst, dass er anders ist als andere Magier, dass eine Fähigkeit Träume zu weben und ihn ihnen zu tanzen einzigartig ist. Daher wird der junge Magier Kellin auf ihn aufmerksam. Aiden wird in Machtkämpfe und einen Umsturz verwickelt. Und er entwickelt ungeahnte Gefühle für Kellin, die Aiden verwirren. |
||
Bewertung vom 24.11.2014 | ||
Ein Toter wird durch einen anonymen Hinweis in einem Wasserspeicher in Nürtingen aufgefunden. Der Mann wurde ermordet und er wurde wie in einem keltischen Grab, umgeben von Sammlerstücken der Kelten, aufgebahrt. Der Tote galt als Keltenexperte und hat sich in der Keltengemeinde mit seiner Fachkenntnis einen Namen gemacht. |
||
Bewertung vom 24.11.2014 | ||
Klara macht mit ihrer Freundin eine Radtour. Nach einer Panne entdeckt sie am Straßenrand ein Gedenkkreuz mit dem Namen ihrer Mutter, die vor sechzehn Jahren ums Leben kam. |
||
Bewertung vom 18.11.2014 | ||
In Zürich wird eine junge Marokkanerin tot aufgefunden. Die Spur führt zu einer Speditionsfirma in Sursee. Der junge Ermittler Cem und sein Team übernehmen den Fall. Cem ist erst seit drei Wochen im Team und darf sich undercover in die Speditionsfirma einschleusen, um etwas über die Mitarbeiter dort herausfinden zu können. Dabei begegnet er der schönen Lana, die dort als LKW-Fahrerin arbeitet. Als eine Arbeitskollegin von ihr ermordet aufgefunden wird, ist Lana plötzlich die Hauptverdächtige und die Polizei schreibt sie zur Fahnung aus. Doch Cem lässt sich von ihrem Charme verführen – nicht ahnend, dass damit sein eigenes Drama beginnt. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 12.11.2014 | ||
Am Ufer des Neckars wird eine verwesende Frauenleiche gefunden. Es stellt sich schnell heraus, dass sie vergiftet, erwürgt wurde und letztendlich ertrunken ist. Doch die Frau wird von niemandem als vermisst gemeldet. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 10.11.2014 | ||
Kommissar Mario Presko ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Wie geschildert wird, liebt er seine Familie über alles. Um so überraschter ist man, als ein junger Mann ermordet wird. Es wird bei der Obduktion festgestellt, dass er auf den Strich gegangen ist und HIV-positiv ist. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 01.11.2014 | ||
Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch / Und Gott sprach Bd.2 Jakob Jakobi ist Psychotherapeut. Eines Tages nimmt ein Anton Auerbach mit ihm Kontakt auf. Er behauptet, der Teufel zu sein und will Jakobs Seele kaufen. Jakob hatte vor einiger Zeit Kontakt mit Gott, und deshalb ist seine Seele so interessant für den Teufel. Jakob denkt nicht daran, seine Seele zu verkaufen, denn er hält Anton Auerbach für psychisch krank und will ihn behandeln. Doch der vermeintliche Teufel zeigt Jakob, dass er auch anders kann und macht Jakob sein Leben zur Hölle. 11 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||