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Bewertungen
Insgesamt 423 BewertungenBewertung vom 08.07.2015 | ||
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So lustig wie der Klappentext ist das Buch gar nicht. Es geht um Vietnamesen in Berlin und wie diese dort hinkamen. Es wird betrachtet, wie Vietnamesen im Ostberlin zu DDR Zeiten arbeiten und leben mussten und wie die Regierung mit diesen Billiglöhnern umging. Die meisten sind dann nach der Wende geblieben und machten sich selbständig, was vielen Ost- und Westdeutschen mit deren Kultur und Läden entgegen kam. Erzählt wird dabei die Geschichte einer Familie und ihrer Entwicklung. Buch mit Hintergrund zum Nachdenken. Da es nur 250 Seiten sind hat man das Buch an einem Nachmittag locker gelesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.07.2015 | ||
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Zoe Becks Romane sind immer sehr hintergründig recherchiert und fliessend zu lesen. Immer hat man das Gefühl, daß Sie sich mit den Grundlagen, auf die die jeweilige Geschichte aufbaut, intensiv auseinandergesetzt hat. Diesmal geht es um den Tausch eines Kindes im Säuglingsalter, um seltene Krankheiten und künstliche Befruchtung, aber auch um Menschen, die zunächst völlig unterschiedliche Leben leben, am Ende allerdings alle irgendwie zusammen gehören. |
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Bewertung vom 03.07.2015 | ||
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Der Totenzeichner / Clara Vidalis Bd.4 Endlich kann ich einem Buch mal wieder voll Punktzahl geben. Hier stimmt einfach alles. |
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Bewertung vom 26.06.2015 | ||
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Mal wieder ein echter Dan Brown / Robert Langdon. Man erfährt mal wieder viel über Geschichte und Kunstgeschichte. Man wird verwirrt, hinterls Licht geführt und durch kurze und knackige Kapitel zum immer-weiter-lesen animiert. Obwohl sehr viel Kultur mitschwingt werden Hintergründe gut erklärt, sodaß auch dem Laien nicht langweilig wird. Ein toller Thriller mit Hintergrund und sympathischen Protagonisten und augenscheinlich bösen Kontrahenten. Am Ende ist doch alles anders als man die ganze Zeit vorgekaukelt bekam. Absolute Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 15.06.2015 | ||
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Jung, blond, tot / Julia Durant Bd.1 2 Sterne für die Bemühungen des Autors, es auf über 500 Seiten zu bringen. |
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Bewertung vom 10.06.2015 | ||
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Einmal mehr zeigt Lisa Jackson, was für tolle Thriller man schreiben kann. Von Anfang bis Ende voller Spannung und mit einem Ende, mit dem sicherlich kein Leser gerechnet hat. Man sollte das Buch vielleicht eher im Winter als im Sommer lesen, sicherlich kommen dann die eindrucksvoll geschilderten knisternden Kaminfeuer und Schneemassen im einsamen Bergmassiv viel besser rüber als im Sommer, tut der Geschichte aber nicht wirklich einen Abbruch. Die Charaktere sind eindrucksvoll beschrieben und wirken sympathisch, herrisch oder auch gefährlich. Die Kapitel sind kurz und knackig, man kann das Buch kaum aus der Hand legen weil es immer wieder eine neue Spur oder neue Ereignisse gibt. Fazit: Wer Thriller mag wird dieses Buch lieben. |
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Bewertung vom 03.06.2015 | ||
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Herrlich witzig, herrlich komisch. Eine verrückte Familie, die gemeinsam durch dick und dünn geht. Ein Diätwahn, der absolut übertrieben ist. Eine Hanna, die schwer von Begriff ist obwohl sie von all ihren Freundinnen noch die schlauste ist. Tolle Sprüche und eine absolut sinnfreie Geschichte. Die aber Spaß macht und genau deshalb kurzweilig ist und schnell gelesen werden kann. Das richtige zum Abschalten im Urlaub oder im Schwimmbad. |
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Bewertung vom 02.06.2015 | ||
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In Wahrheit wird viel mehr gelogen Mal wieder so ein Buch, das man nicht in der Öffentlichkeit lesen sollte. Einfach zum weglachen. Kerstin Gier hat es mal wieder geschafft. Die Geschichte einfach nur spritzig komisch, toll geschrieben, mit 280 Seiten einfach viel zu kurz. Man möchte, daß es nie zu Ende geht. Mit einem offenen Ende, wo die Phantasie mal so richtig angekurbelt wird. Nichts tiefgründiges, eher oberflächlich, aber eine tolle Urlaubslektüre für zwischendurch. |
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Bewertung vom 29.05.2015 | ||
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Wer Wind sät / Oliver von Bodenstein Bd.5 Mein lieber Herr Gesangsverein - was für ein Krimi. Von vorne bis hinten wird man hin- und hergerissen von Charakteren, Geschichten, Verwicklungen. Man weiß schon bald nicht mehr wem man was glauben kann, wem man noch vertrauen kann. Sogar altgediente Mitwirkende rücken sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld in ein ganz neues Licht. Dieser Roman ist eine Spitzenleistung der Autorin und man hofft auf viele weitere Folgen des Duos Kirchhoff und Bodenstein. Einmal mehr wird hier ein aktuelles Thema - die Energiewende - beleuchtet. Die aktuellen Themen, die sympathischen Ermittler und die toll erzählten Geschichten in einer zügig zu lesenden Schreibweise seinesgleichen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.05.2015 | ||
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Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4 Erneut ein hervorragender Kirchhoff/Bodenstein Krimi. Man wird hier im Verlauf der Geschichte immer wieder auf neue Fährten geschickt. Das Einzige was dem Leser von Beginn an klar ist, ist dass der verurteilte Tobias auf keinen Fall ein Mörder sein kann. Durch die tageweise Erzählung der Kapitel und die spannende Erzählart mit Rückblicken bzw. Erzählungen aus der Vergangenheit ist es kaum möglich, dieses Buch aus der Hand zu legen. Die Protagonisten werden sehr bildich beschrieben, auch privat geht das Gespann Kirchhoff/Bodenstein - teilweise gezwungenermaßen - neue Wege. Immer wieder muss man sich fragen, wie man selbst in dieser oder jener Situation handeln würde. Auch bei über 500 Seiten wird es niemals langweilig. Nur kann ich leider - hervorgerufen durch die hervorragende Interpretationshilfe der Autorin - die Filme nicht anschauen. Ich bin mir sehr sicher, daß ich enttäuscht werden würde. Aber ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil der Reihe, der bereits in Angriffsposition liegt. Viel Spaß beim Lesen. |
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