BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 428 BewertungenBewertung vom 09.03.2017 | ||
![]() |
Cornelia Bomann hat ihren Fans eine große Freude bereitet, und ein neues Buch "Sturmherz" geschrieben. Ihre Bücher fallen zunächst einmal durch die schönen Cover auf, die immer sehr farbenfroh und passend zum Inhalt der Geschiche gestaltet sind. Es ist schon eine Freude, das Buch in die Hand zu nehmen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 24.02.2017 | ||
![]() |
Der Titel hat mich neugierig gemacht. Was sind betrunkene Bäume? Ich wollte eine Aufklärung und habe sie bekommen. Dieses Phänomen gibt es nur in Sibirien. Die Auflösung hierzu gibt es im Buch. Der junge Wissenschaftler Erich will dieses Phänomen ergründen. Mit einem Forschungsauftrag reist er nach Sibirien, um die Bodenbeschaffenheit zu untersuchen. Da er weder die russische Sprache spricht noch sich in Sibirien auskennt, heuert er den aus einem sibirischen Gefangenenlager geflohenen Häftling Wolodja an. Gemeinsam durchkämmen sie die unendlichen Wälder Sibiriens bis sie sich eines Tages verlaufen haben und deshalb für lange Zeit aneinander gebunden sind.. |
|
Bewertung vom 18.02.2017 | ||
![]() |
Das Buch ist eine Augenweide. Schon das Cover symbolisiert die Geschichte. Die Farben Afrikas sind es, die Jende Jonga mit nach New York nimmt. Er kommt aus dem Kamerun und hofft, in Amerika sein Glück zu finden. Sein Cousin Winston hat ihm die Reise nach Amerika ermöglicht. Nun lebt er als illegaler Einwanderer in New York und hofft, daß seinem Asylantrag stattgegeben wird. Er schlägt sich mit Gelegenheitsarbeiten durch, weil er ohne Green Card keine Aussicht auf eine feste Anstellung hat. Aber er holt seine Frau Neni und seinen 6-jährigen Sohn Liomi zu sich. Neni nimmt Putzstellen an, um die Versorgung der Familie zu sichern. Dann aber erhält Jende durch Vermittlung seines Cousins eine Anstellung als Chauffeur bei dem reichen Clark Edwards, einem Manager der Lehman Brothers Bank. |
|
Bewertung vom 06.02.2017 | ||
![]() |
Dies ist ein Buch, das ich gerne empfehlen möchte. Anna Gavalda hat fünf ganz wunderbare Geschichten geschrieben, über die nachzudenken sich lohnt. Immer sind die Protagonisten auf der Suche nach dem Glück und dem Sinn ihres Lebens. Da ist der sympathische Yann, der alles hinter sich läßt und sich auf seine Stärken besinnt. Mathilde kann nicht glauben, daß jemand ihre vergessene Tasche mit viel Geld darin zurückbringt, ohne etwas herauszunehmen. Da ist der Vater, der seinen 6-jährigen Sohn in der Schule nach einem Vergehen beim Rektor abholen muß und der sich damit auseinandersetzt, weshalb sein Sohn einem behinderten Schulkameraden den Reifen des Rollstuhls zerstochen hat. Wie er das Wesen seines Sohnes beschreibt und sich dabei selbst findet, ist zutiefst bewegend. Einen solchen Vater wünscht man allen Kindern. Gestört haben mich an dem Buch die vielen Klammersätze, manchmal gleich 3 - 4 hintereinander, und die vielen Gedankensprünge der Autorin, besonders in der Geschichte um Mathilde, die das Lesen manchmal etwas anstrengend machten. Dafür ein Punkt Abzug, aber dennoch eine absolute Leseempfehlung. |
|
Bewertung vom 01.02.2017 | ||
![]() |
Esst euer Eis auf, sonst gibt's keine Pommes Wieder einmal bin ich reingefallen auf ein tolles lustiges Cover, einen vielversprechenden Titel und die Ankündigung, daß das Buch dem Genre Humor zugeordnet wird. Alles weit gefehlt. Den Humor habe ich in dem Buch total vermißt. Der Schreibstil ist eher langweilig, voll vieler Wiederholungen und wenig humorvoll. Hier schreibt eine alleinerziehende Mutter ihr Leben mit Zwillingen nieder, und ich frage mich, für wen ist das Buch eine Bereicherung. Die Autorin hatte es mit Sicherheit viel leichter als die meisten alleinerziehenden Mütter. Sie hat Unterhalt bekommen vom Vater der Kinder (nicht immer selbstverständlich), sie hat zwei Großelternpaare der Kinder, die sich um die Kinder kümmerten (auch nicht immer vorhanden), sie hatte als Autorin die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten und so bei den Kindern zu sein (wer kann das schon?) und was mich am meisten gestört hat, war ihr ständiger Drang nach Partnersuche und Unterhaltung. Die Kinder kommen gar nicht zu Wort, und so fehlen mir die Sätze aus Kindermund, die ein Lächeln in die Gesichter der Erwachsenen zaubern und die dieses Buch lebendig gestaltet hätten. Dieses Buch ist auch kein Ratgeber für Alleinerziehende, und ich frage mich, wer sich in diesem Buch wiederfindet? |
|
Bewertung vom 20.01.2017 | ||
![]() |
Totenrausch / Totenfrau-Trilogie Bd.3 Von philo |
|
Bewertung vom 12.01.2017 | ||
![]() |
Gefährliche Empfehlungen / Xavier Kieffer Bd.5 Die Vorfreude auf einen neuen Krimi mit dem Luxemburger Koch Xavier Kieffer war groß, fand ich doch die vorhergehenden Bände sehr gut und bin inzwischen ein echter Fan von Xavier Kieffer. Dieses Mal hat der Autor den Bogen jedoch überspannt. Viel zu beladen mit unterschiedlichen Handlungssträngen und zurückgehend bis in das Jahr 1940 war die Geschichte teilweise sehr langatmig, so daß keine rechte Lesefreude aufkam. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 13.12.2016 | ||
![]() |
Die Leseprobe und der Klappentext haben mich bewogen, das Buch zu kaufen. Ich habe mir einen spannenden Thriller versprochen. Zwar ist das Buch gut und flüssig geschrieben, hat aber meine Erwartungen hinsichtlich Spannung und nicht vorhersehbarer Wendungen nicht erfüllt. Die Geschichte spielt in Cornwall in einer Gegend, in der seit langen Zeiten in Bergwerken gearbeitet wird und viele Bergarbeiter ums Leben gekommen sind. Die Familie von David allerdings hat hier ihren Reichtum begründet. Seit kurzer Zeit ist David mit Rachel verheiratet. Rachel ist Fotografin und stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Nun ist sie mit ihrem wohlhabenden Ehemann in sein Haus nach Cornwall gezogen in der Hoffnung auf ein besseres Leben und in dem Bestreben, Jamie, dem 9-jährigen Sohn Davids eine gute Mutter zu sein. Davids erste Frau ist in einem der Bergwerke durch einen Unfall ums Leben gekommen. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Jamie ist völlig verstört und sieht immer wieder den Geist seiner Mutter. Rachel bezweifelt letztendlich, ob Nina wirklich gestorben ist, denn Jamie behauptet, daß seine Mutter an Weihnachten wiederkommen werde und Rachel dann tot sei. |
|
Bewertung vom 03.11.2016 | ||
![]() |
Die Feder eines Greifs / Drachenreiter Bd.2 Unglaublich: Da stürzt man sich nach 19 Jahren erneut in ein fantastisches Abenteuer mit dem silbernen Drachen Lung sowie seinem risikofreudigen Drachenreiter Ben und alle bekannten Charaktere erwachen sofort zu neuem Leben als hätte man den ersten Band gerade erst verschlungen. Ein absolutes Lesevergnügen. Wieder einmal ist es Cornelia Funkes packender und wortgewandter Schreibstil, der einen fesselt und es unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen. Obwohl ich als erwachsener Leser davon ausgehen kann, daß ein Kinder- und Jugendbuch zu einem glücklichen Ende findet, spitzt sich die schier ausweglose Situation zur Rettung der mutterlosen Eier des letzten Pegasus so dramatisch zu, daß es schwer fällt, nicht weiter zu blättern, ob nicht wenigsten die Bilder der so reich verzierten und von Cornelia Funke in ihrer unnachahmlichen Art illustrierten Seiten schon mal Entwarnung versprechen und einen aufatmen lassen. Totz der tollen Bilder, die einen wirklich innehalten lassen, ist der Lesespaß viel zu schnell vorbei und es bleibt nur zu hoffen, daß der Drache und sein Reiter bald in ein neues Abenteuer eintauchen. Vielleicht machen sie sich ja auf die Suche nach einem weiteren Homunkulus für Fliegenbein, damit er und die Leser nicht so traurig sein müssen. |
|