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Bewertungen
Insgesamt 404 BewertungenBewertung vom 09.06.2023 | ||
Hildegard von Bingen und das Siegel des Königs Schon allein das Cover dieses historischen Romans ist etwas Besonderes. Auf königsblauem Grund ranken sich goldene Blätter, wie es eben im Mittelalter üblich war. Man schreibt des Jahr 1151. Elisabeth tritt in ein Nonnenkloster ein, nachdem sie ihr Bruder mit einem widerlichen Ritter verheiraten will. Matter Hildegard erkennt sofort, dass Elisabeth eine sehr intelligente junge Frau ist, denn Elisabeth hatte den seltenen Vorteil, mit ihren Brüdern Lesen und Schreiben zu lernen. Elisabteh fügt sich rasch in das Klosterleben ein. Als dann Hildegard von Bingen beauftragt wird, bei den Verhandlungen über die Thronfolge des neuen Königs auf Kloster Disibodenberg dabei zu sein, entschließt sich sich, dass Elisabeth sie dabei begleiten soll. Eine Eskorte beschützt die Nonnen auf ihrem Weg. Dabei ist auch ein junger Ritter, dem Elisabeth außerordentlich gut gefällt. Doch noch bevor noch die Verhandlungen stattfinden, geschieht der erste Mord, weitere Morde geschehen und Hildegard von Bingen von des Mordes bezichtigt und auch Elisabeth steht unter Verdacht. Ein sehr geschickt und interessant geschriebener Krimi, der uns mitten in das Leben des Mittelalters führt. Da ich eigentlich Hildegard nur als Kräuterkundige und Heilerin kenne, hat mich natürlich dieses Buch durchaus interessiert. Der Autor verbindet geschickt das Klosterleben mit Intrigen, Neid, Hass und Mord. Seine Schreib-und Ausdruckweise ist sehr gut zu verstehen und geht flott zum Lesen, nicht nur deswegen, sondern auch weil ein bestimmter Spannungsbogen vorhanden ist und Elisabeth sich immer wieder durch ihre Neugier in gefährliche Situationen bringt. Wird der Verdacht gegen die beiden Frauen aufgehoben und dann der richtige Mörder gefunden? Das Buch zu lesen ist ein Genuß. Noch zu erwähnen ist, dass die Größe der Buchstaben und der Zeilenabstand sehr angenehm fürs Auge ist. |
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Bewertung vom 05.06.2023 | ||
Als ich von dem Buch hörte, stand es sofort auf meiner Wunschliste. Die Lemper ist eine außergewöhnliche Frau, selbst mit 60 Jahren noch immer eine Schönheit, noch immer ein umjubelter Star. Schon früh zog sie von zuhause aus, tingelte in einer Band. Sie nahm Gesangs- und Tanzunterricht bis zur Erschöpfung, wohnte in billigen Absteigen und hatte manchmal für eine ganze Woche nur eine Packung Nudeln. Langsam aber stetig ging es mit ihr aufwärts, insbesondere die Brecht- und Weillsongs hatten sie inspiriert. Sie spielte in Filmen mit, war der Blaue Engel oder in Musicals wie z.B. Cats. Die ganze Welt war und ist ihre Bühne. Sie tanzte bis zur Ekstase, kein Schmerz und keine Krankheit konnte ihren Auftritt verhindern. Sie setzte sich für die Wiedergutmachung der Juden ein und mit dem Holocaust auseinander. Sie war zweimal mit jüdischen Männern verheiratet, beide Ehen gingen irgendwie schief, denn für einen Mann muß es sehr schwer sein, sich mit so einer bekannten und ehrgeizigen Frau auseinanderzusetzen. Sie bekam vier Kinder und beschreibt ihre Schwangerschaften mi viel Liebe für das entstehende Wesen. Ihr Leben ist ein einziger Exzess, es ist unheimlich schwer, mit ihr mitzuhalten. Sie brennt an beiden Enden. Ute Lemper versteht es auch, sich als Autorin zu behaupten. Ihre Sprache und Ausdruckweise ist sehr exquisit und wunderbar elitär. Das Buch liest man mit Bedacht, lernt das Leben der Künstlerin kennen, die ihre Wohnsitze im Osten Berlins, in Paris, in London und in New York hatte. In diesem Buch werden viele politische Ereignisse aufgegriffen, eben die Konzentartionslager, die Maueröffnung, der Angriff auf das World Trade Center. Ute Lemper führt uns durch ihr Leben und die Ereignisse der letzten 60 Jahre. Mittig im Buch sind wunderbare Fotos eingebracht, sie zeigen die Lemper in jeder Lebenslage von Kindheit an und viele ihrer Auftritte. Was bei dem Buch besonders tiefgründig ist, dass als Epilog die Tochter Stella Stellung nimmt und die Mutter aus ihrer Sicht beschreibt. Ein Lesevergnügen, das wirklich nicht ganz einfach zu lesen ist |
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Bewertung vom 04.06.2023 | ||
Dies ist ein Buch, das man nach dem Lesen nicht einfach beiseite legen kann, denn man denkt darüber nach, wie böse und skrupellos die Frauen ihre Kinder, ihre Verwandten und Ehemänner umgebracht haben. Die meisten Morde geschahen aus Habgier, die Kinder waren zu viele, man wollte für einen jungen Liebhaber frei sein oder man wollte sein Leben in Saus und Braus genießen. Die Autorin hat hier dreizehn authentische Mörderinnen vorgestellt, beginnend ab dem 17. Jahrhundert bis hin ins 20. Jahrhundert, die dann entweder durch das Schafott oder durch den Strang den Tod fanden, nachdem sie jahrelang gemordet haben. Diese Damen mordeten so raffiniert und deklarierten dn Tod als Krankheit, was von den Ärzten dann auch meistens so bestätigt wurde. Die Geschichten sind sehr spannend geschrieben und am Ende eines jeden Berichtes findet man eine reelle Zusammenfassung, die auch aus einem Polizeibericht stammen könnte. Die Mörderinnen sind namentlich erwähnt und auch ihr Wohnort wird uns bekanntgegeben. Hier wurde sehr viel Arsen angewendet, aber es wurden auch Opfer erstochen, zerstückelt oder ertränkt. Besonders das Töten von Kindern war einfach, weil früher die Kindersterblichkeit natürlich sehr hoch war. Das Cover zeit eine Frau, deren Blick wirr ist und man ihr ansieht, dass sie psychisch nicht gesund ist. Sehr gut für dieses Buch dargestellt. Gerne würde ich ein weiteres Buch über Serienmörder lesen, da sprachlich und inhaltlich das Buch interessanter als jeder Thriller ist und auch eine jede Geschichte einen unheimlichen Spannungsbogen aufweist. |
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Bewertung vom 03.06.2023 | ||
Dies ist nun das siebte Buch über die Familien von Falkenbach/Lehmann und ich fühle mich in Bernried schon richtig zuhause. Inzwischen schreiben wir schon das Jahr 1940, Deutschland ist mitten im Krieg und nun bekommen auch die Söhne der Familien ihren Einberufungsbefehl. Paul-Friedrich gelingt es, Gustav als Arzt in einer bekannten Heilanstalt unterzubringen und Leopold leitet nun das Familienunternehmen, da sein Vater gesundheitlich immer noch angeschlagen ist. Aber leider wird das nicht anerkannt und Leopold soll in den Kampf, was er vehement ablehnt. Aber inzwischen teilt ihm Irma mit, dass sie ihn mit den Kindern verlassen will. Auch dem stimmt er nicht zu. Johannes nimmt eine neue Identität an und so kann er wieder am öffentlichen Leben teilnehmen und in der Firma mitarbeiten. Clara akzeptiert nun langsam ihre Schwangerschaft und manchmal freut sie sich auf ihr Kind. Elisabeth hingegen wird immer nervöser, sie hat Angst, dass sie von Jojos Mutter gefunden wird und diese ihr das Kind wieder wegnimmt. Seit Wilhelmine mit ansehen mußte, wie Martin erschossen wird, hat sie sich sehr verändert und sie will ihre Freund rächen und schließt sich dem Widerstand an. Paul-Friedrich nimmt eine Überdosis Pervitin und erleidet einen Zusammenbruch. Wie immer geht es in Bernried turbulent zu. Ein jeder in der Familie hat so seine Sorgen und auch Geheimnisse. Das Land ist vom Krieg zerrüttet, niemand darf mehr öffentlich seine Meinung sagen, aus Angst davor, in einem der KZs zu verschwinden. Die Autorin beschreibt das Leben und Geschehnisse dieser Zeit sehr authentisch. Wie schon bei den Vorgängerbänden vermischt sie gekonnt die geschichtlichen Ereignisse mit der Fiktion und den von Falkenbachs. Nach den vielen Bänden hat man fast schon eine persönliche Beziehung zu den Familien, man freut sich mit ihnen, man ängstigt sich aber auch mit den Gegebenheiten. In den Unternehmensfamilie will man immer noch so weit möglich die Natürlichkeit bewahren, wie das gemeinsame Essen, Zusammensitzen bei Tisch und man achtet dabei auf die Manieren und Gepflogenheiten. Elli Carsta drückt sich wie immer gewählt und gut verständlich aus. Die Kapitel sind kurz gehalten und die Überschrift erfaßt kurz den Inhalt. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann, denn gekonnt sind darin einige Spannungsbögen verarbeitet. Wie immer befindet sich am Ende eine Quellenliste und das Cover zeigt den Starnberger See eingerahmt von zwei steinernen Löwen. |
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Bewertung vom 31.05.2023 | ||
Der Freiheit entgegen / Die Gutsherrin-Saga Bd.3 Ein mehr als bemerkenswertes Buch, das mich total gefesselt hat und ich nicht mehr aufgehört habe, zu lesen. Es spiegelt genau den Zeitgeist der 60iger Jahre wieder, das Aufbegehren der Jugend, die Anfänge der Emanzipation der Frau. Drei Freundinnen brechen hier aus ihrer Eintönigkeit aus und wollen ein selbstbestimmtes Leben führen. Clara besucht die Fotoakademie und möchte Fotografin werden. Nachdem sie aber den jungen Freddy kennengelernt hat, läßt sie ihre Ausbildung schleifen und kann nicht mehr weiterstudieren. Mit ihrer Freundin Sanni beschließt sie, von München zu Freddy nach Hamburg zu gehen, denn auch Sanni will ihn der Bäckerei ihrer Eltern nicht versauern. Im Hamburg kommt Clara zunächst in einem Verlag als Schreibkraft unter. Sie will unbedingt Journalistin werden und verfolgt ehrgeizige Pläne, was Freddy nicht unbedingt freut. Sanni bekommt eine Chance als Fotomodell und Maria, die aus Sizilien für ein Jahr als Saisonkraft nach Hamburg kommt und dort ihren Verlobten zurückläßt, wird Besitzerin eines kleinen Cafes. Die Autorin beschreibt wirklich sehr interessant das Leben der jungen Frauen, ihre Schwierigkeiten und ihr ungeheures Durchhaltevermögen. Gekonnt mischt sie Fiktion mit Tatsachen. z.B. der Auftritt der Beatles im Starclub, Brandt als Berlins Bürgermeister, J.F. Kennedy besucht Berlin, der Auschwitzprozeß in Frankfurt, die erste Pille kommt auf den Markt. Wir erleben hier hautnah, wie der Konflikt zwischen den Generationen wächst, hier die gebeutelte Kriegsgeneration, dort die jungen Leute in Jeans und Lederjacken, nach der neuesten Musik Twist tanzend. Die 600 Seiten sind wirklich ein Genuß, den man liebt, leidet und freut sich mit den Protagonistinnen. Dies ist eigentlich der letzte Teilt einer Trilogie, aber man kann das Buch ihne Vorkenntnisse lesen, da es hier ja nicht um Claras Eltern geht, sondern um deren Leben. |
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Bewertung vom 30.05.2023 | ||
Das Femdom Büro Erotischer Roman Ein wirklich sexy Cover. Es zeigt die unendlich langen und wunderschönen Beine einer Frau in Netzstrümpfen. Michael ist ein 40jähriger Buchhalter, dessen Leben ihn langweilt. Er ist frei und ungebunden und möchte viel mehr erleben. So tritt er eine Stelle in einem Büro an, das von vier Frauen geführt wird. Schon das Vorstellungsgespräch läßt sein Herz höher schlagen. Und dann beginnt seine Ausbildung zum Unterwerfen. Das, was die Frauen mit ihm vorhaben und von ihm tiefste devon sein verlangen und die unmöglichste Erniedrigung, läßt ihn manchmal an seinem Vorhaben zweifen. Mir selbst sind diese Ekelszenen zuwider und ich habe rasch weiter geblättert, denn ich wollte gar nichts mehr weiter wissen, wie in vollen Windeln ausharren oder das Menstruationsblut zu trinken. Michael selbst zweifelt auch schon, wird er die Ausbildung zu Ende machen und wird er dann zufriedener sein? |
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Bewertung vom 29.05.2023 | ||
Ein leicht zu lesendes Buch mit einer wunderschönen Gartenidylle. Die Kleingartenkolonie Flusseck besteht aus 6 Parzellen, teilweise wird sie sogar ganzjährig bewohnt, was aber eigentlich nicht erlaubt ist. Ein junger Architekt plant nun gerade dort ein Mehrfamilienhaus, die Parzellen sollen eingeebnet werden. Zur gleichen Zeit besetzt eine junge Frau eine leerstehende Parzelle, deren Besitzer erst vor kurzen verstorben sind. Was sie dort will, ist allen unklar. Nur, man sieht sie durch das Fenster am Computer einen Bauplan erstellen. Wie sich herausstellt, war sie mit dem Architekten liiert, hat sich von ihm getrennt, weil sie eben gegen diesen Betonklotz ist. Sie will den Menschen dort helfen, ihr Eigentum zu behalten und meint, wenn dort Hamster angesiedelt werden, darf man aus naturökologischen Gründen nicht mehr darauf bauen? Ob diese Rechnung wohl aufgeht? Die Autorin beschreibt hier die verschiedenen Menschen, die dort eine Gemeinschaft bilden aber alle auch ihre Sorgen und Probleme haben. Da ist das Rentnerehepaar Max und Kathi, er erzeugt Gemüse und Obst in Hülle und Fülle und Kathi ist nur mit der Verarbeitung beschäftigt. Das junge Ehepaar Jana und Florian mit ihren beiden Kindern. Sie will biologisch leben, er ist mehr ein Freigeist und will genießen. Der Althippie Rudi wohnt hier schon ewig allein und hat eine kleine Haschplantage, das Lesbenpaar Merle und Maja und dann noch der türkischer Staatsangehöriger Efkan und seine Frau Sara, deren Ehe leider kinderlos ist. Sie allen wollen für ihr Stück Freiheit kämpfen. Hier wird das Leben in der Natur auf einer Parzelle sehr eindrucksvoll beschrieben, besonders die Naturbeschreibungen machen aus dem Buch etwas Besonderes. Man bekommt selbst Lust, beim Grillen mit auf der Terrasse zu sitzen. Ein Buch das uns zeigt, dass Menschen verschiedenen Alters und mit den unterschiedlichen Charakteren wunderbar miteinander leben können und dann auch zusammen den Kampf ansagen. |
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Bewertung vom 28.05.2023 | ||
Probeweise im Himmel (eBook, ePUB) Ein Buch, das über verschiedene Altersgruppen geht. Christina macht im Dachboden einen sonderbaren Fund, dem sie nachgehen will. Über ihre Oma Fanny ist so gut wie nichts vorhanden und sie macht sich auf die Suche nach Erinnerungen. Und dann plötzlich erscheint Fanny 132 Jahre alt, sie lag nach einem Unfall viele Jahre im Koma und besucht nun die Enkelin samt Urenkel. Die Autorin beschreibt hier wirklich sehr intensiv die Eindrücke, die Fanny nun hat. Sie staunt über die neue und moderne Welt wie Tiefkühltruhe, Handy und dergleichen. Oma, Enkelin und Urenkel nähern sich und lernen voneinander. Ein Buch, das wirklich sehr gut geschrieben ist und uns zeigt, wie schnell sich die Welt in den letzten 100 Jahre verändert hat, Die 180 Seiten lesen sich schnell und man kommt schon ins Nachdenken. Das Cover zeigt einen Ballon, der in den blauen Himmel steigt. Wie sieht unsere Welt in den nächsten 100 Jahren aus? |
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Bewertung vom 26.05.2023 | ||
Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch Ein Buch, das zeigt, wie krank eine menschliche Seele werden kann. Jürgen wurde als Säugling von seiner Mutter fortgegeben, Er wurde von dem kinderlosen Metzgersehepaar Bartsch adoptiert, sehr strengen lieblosen Leuten. Zwar fehlte ihm materiell nichts, doch durfte er keine Freunde haben. Im Laufe der Zeit muß in ihm etwas zerbrochen sein. Er bezahlte auf Kirmesfesten kleinen Jungen Fahrten im Karussell und lockte sie dann in einen alten Bunker, wo er sie unsäglich quälte und sich an ihnen verging und dann tötete. Vier Jungen fanden dabei den Tod, einer konnte sich befreien und so kam man auf den Täter. In dem Buch erzählen verschiedene Menschen, die ihn kannten. Angefangen bei einer jungen Kinderkrankenschwester die ihn betreute bis hin zu Schulkameraden. Langsam aber sicher entsteht bei dem Leser der Eindruck, dass er zur Bestie gemacht wurde. Als man ihn dann endlich festnahm, atmete eine ganze Nation auf. Bartsch gestand auch seine Gräueltaten und bat, ihn durch eine Operation von dem krankhaften Drang zu befreien. Letztendlich verstarb er bei der OP durch ein falsch verabreichtes Narkosemittel 30jährig. Das Buch schildert in etwa Bartschs Leben. Jedoch vermisse ich einige Fotos, da es ja ein biografischer Kriminalroman ist. Nach außen machte dieser Mensch immer den Eindruck eine gepflegten, freundlichen jungen Mannes. Allerdings hatte er eine sehr schlechte Kindheit, in der die Wurzeln für sein schändliches Handeln liegen. |
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