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Bewertungen
Insgesamt 3573 BewertungenBewertung vom 14.07.2023 | ||
In der letzten Zeit rückte das Schicksal von Ottilie von Goethe (1796–1872) verstärkt ins Interesse. Erinnert sei nur an die Biografie „Die Schwiegertochter – Das Leben der Ottilie von Goethe“ von Dagmar von Gersdorff oder die Ausstellung „Ottilie von Goethe – Mut zum Chaos“ der Weimarer Goethe- und Schiller Archivs. |
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Bewertung vom 13.07.2023 | ||
In dem Roman „Fernweh im Paradies“, der im Vorjahr erschien, erinnert sich der Maler Matthias Mücke an die Zeit der Ost-Berliner Boheme in den letzten Tagen der DDR, an das aufregende Leben in den heruntergekommenen Altbauten im Prenzlauer Berg. Hier tummelt sich ein buntes Völkchen: Punks, Schwule, Bohemiens, brotlose Künstler und Rockbands. Diese Subkultur und Hausbesetzungen erlebt der 17-jährige, namenlose Erzähler hier tagtäglich. |
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Bewertung vom 13.07.2023 | ||
Die Zauberflöte (MP3-Download) Der Schauspieler und Sprecher Frederic Böhle war auch häufig an Projekten mit klassischer Musik beteiligt. Mit der Reihe „Opera re:told“ möchte er nun Musiktheater neu vermitteln. Böhle, der sein Schauspielstudium am Mozarteum Salzburg absolvierte und bereits während des Studiums für die Salzburger Festspiele auf der Bühne stand, hat natürlich eine Vorliebe für Mozart. Und so wurde Mozarts berühmteste Oper „Die Zauberflöte“ zum Startprojekt der Reihe. |
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Bewertung vom 11.07.2023 | ||
Peter Hacks auf der Fenne in Groß Machnow (1974-2003) Peter Hacks (1928-2003) gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker der DDR. Außerdem verfasste er Lyrik und Erzählungen. In München studierte er Soziologie, Philosophie, Literatur- und Theaterwissenschaften in München. Doch 1955 gab er seine schriftstellerische Laufbahn im Westen auf und ging in den Osten, wo er ebenfalls Karriere machte. Der exzentrische Dichter war Gentleman und Genie, Snob und Stalinist, Polemiker und Dandy. |
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Bewertung vom 06.07.2023 | ||
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?" Deutschland ist ein Reiseland mit vielen Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten. Das dokumentiert auch der Harenberg-Tischkalender (zum Wenden) „Eine Reise durch Deutschland“ seit einigen Jahren. Auch die 2024-Ausgabe bringt jeden Tag ein faszinierendes Farbfoto, gewisser-maßen eine touristische Anregung von den Küsten der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen. Dabei wechseln stimmungsvolle Landschaftsbilder mit aussagekräftigen Stadtansichten oder architektonischen Highlights ab. Daneben gibt es zahlreiche Detailaufnahmen von Dorfkirchen, Bürgerhäusern, Brückenbauwerken, Mühlen, Leuchttürmen, Industriedenkmälern, Museen oder moderner Architektur. Auch reine Naturfotos fehlen nicht. |
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