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Pip
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Belm

Bewertungen

Insgesamt 1024 Bewertungen
Bewertung vom 16.09.2022
Damenbesuch / Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen Bd.0 (eBook, ePUB)
Groen, Hendrik

Damenbesuch / Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen Bd.0 (eBook, ePUB)


gut

Ein Krippenspiel mit einem echten Jesuskind, ein wunderschöner Gedanke. Was aber wenn dieses Kind auf einmal spurlos verschwunden ist. Dieser Gedanke schockiert, Als Erstes Entführung, dann die Hoffnung ein dummer Streich. Der Ort ist schließlich eine Schule, dazu gehören dumme Streiche. Dann lese ich weiter. Es ist eine Verkettung von Umständen, die man sich gar nicht vorstellen kann. Gut und schön, aber was dann passiert ist an Chaos nicht mehr zu überbieten. Einer ist unfähiger als der Andere, die Fragen wem kann man die Schuld zu schieben und sehe ich für die Presse gut genug aus, stehen im Vordergrund. Im Hintergrund sind zwei alte Herren die sich sehr sorgfältig und liebevoll um das Baby kümmern und nur die eine Sorge haben wie kommt das Kind ohne das jemand etwas merkt wieder zu den Eltern. Auf einmal mischen viel zu viele mit. Es wird schlimmer und schlimmer.
Diese Geschichte erzählt der Autor mit viel hintergründigen Humor. Es gibt kein lautes Auflachen, ein leises, später ein heftiges Kopfschütteln über das Verhalten einiger Protagonisten. Am liebsten würde man sie schütteln und sagen macht mal was Richtiges. Entscheidet euch, statt immer herum zu lavieren.
Darin liegt der Reiz des Buchs, als Leserin weiß ich wie es besser geht, aber dafür muss ich ein gewisses Risiko eingehen und davor haben einige Angst.
Es ist eine Geschichte die mit den menschlichen Eitelkeiten spielt und mit den Erscheinungen des Alters.
Das Buch ist für die Erzählung etwas lang, stellenweise hatte ich das Gefühl diese Szene brauchte es jetzt nicht, so ähnlich war sie schon ein paar Seiten vorher.

Bewertung vom 15.09.2022
Das Licht in den Bäumen / Sehnsuchtswald-Reihe Bd.1
Koelle, Patricia

Das Licht in den Bäumen / Sehnsuchtswald-Reihe Bd.1


sehr gut

Ein Baum ist etwas Schönes, ein Wald ist demnach eine Menge Schönheit. Bäume finden die meisten Menschen als besonders. Sie strahlen Ruhe aus, Beständigkeit, die Gewissheit das sie oft schon vor uns da waren und noch da sind wenn wir nicht mehr auf dieser Welt sind, hat etwas Beruhigendes. Es gibt immer ein Davor und ein Danach, alles was uns so wichtig erscheint wird im Angesichts der Bäume kleiner, auch schwere Sorgen, Kummer und andere Probleme.
Mit diesen Gefühlen wird Nele konfrontiert, als sie für ihre Oma einen kleinen Baum nach Rügen bringt. Sie ist unruhig, hat vielleicht sogar Depressionen, sie braucht dringend andere Gedanken, eine andere Umgebung und Ruhe. Sie lernt neue Menschen kennen, Ältere die schon ihre Erfahrungen haben und sie gerne teilen, Jüngere die zu Freunden werden.
Das Buch ist esoterisch, magisch, liebenswert und vermittelt Glücksgefühle. Es ist ein Wohlfühlbuch, im Grunde ist die Geschichte zu gut um wahr zu sein, aber das braucht man ab und zu mal.
Alle Figuren sind einfach nur gut, liebenswert und freundlich. Egal ob es die Chefin, die Oma, die Vermieterin oder der Angler ist. Es gibt noch weitere Figuren, teilweise leben sie nicht mehr. Sie habe alle viel Einfluss auf die Geschichte.
Die Mischung aus dem liebevollen Umgang der Figuren miteinander und die Bedeutung der Bäume für sie ist ungewöhnlich.
Die Erzählweise erinnert an eine romantische Liebesgeschichte obwohl die Liebe zweitrangig in diesem Buch ist.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.09.2022
Ein Kind namens Hoffnung
Sand, Marie

Ein Kind namens Hoffnung


sehr gut

Nur eine Liebe
Ella rettet Leon, das erste Mal als sie ihn als ihren Sohn ausgibt. Dann immer wieder. Es gibt jedes mal eine Situation in der Leons Leben in Gefahr gerät. Immer wieder setzt Ella ihre ganze Kraft, ihren Mut, ihren Verstand und auch ihre Verführungskünste ein um den Jungen zu retten. Ihr Versprechen es wird alles gut, hält sie ein. Das dafür alles andere hinten anstehen muss, egal wer oder was, hält sie für richtig. Sie liebt diesen Jungen, mehr als ihr eigenes Kind und andere angenommene Kinder.
Diese Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Es ist schwer zu beurteilen ob Leon diese unbedingte Liebe erwidert oder nur trotz seiner jungen Jahre tiefe Dankbarkeit empfindet.
Dieses Buch ist wie ein 1-Personenstück im Theater, alle anderen Personen stehen weit hinter Ella zurück. Selbst Leon ist einfach nur ein Requisit in der Geschichte um eine heimliche Heldin. Der Pragmatismus mit dem Ella alles in ihrer Macht Stehende tut, ist schwer zu verstehen. Sie weiß es gibt eine Mutter und der Junge sehnt sich über Jahrzehnte nach ihr. Sie hilft ihm sich immer wieder zu erinnern. Sie tut nichts für sich selbst. Ihr Sieg erfüllt sie nicht mit Stolz, sie hat es geschafft, fertig.
In dem Buch haben große Emotionen keinen Platz, ab und zu blitzen sie auf, verschwinden aber schnell wieder.
Trotzdem hat mich das Buch sehr berührt und es bleibt im Gedächtnis.
Eines hat mich gestört: Warum musste die Familie wieder Sternberg heißen, es ist das dritte Buch von zwei Autoren:innen deren verfolgte Familienname so lautet. Eigentlich eine Kleinigkeit, aber ich habe ein gutes Gedächtnis für gelesene Bücher und dadurch blitzen immer wieder Gedanken zu den anderen Büchern und Vergleiche derselben auf. Das stört.

Bewertung vom 13.09.2022
Die kleine Weihnachtseule
Kalish, Ellen;Sterer, Gideon

Die kleine Weihnachtseule


ausgezeichnet

2020 ist eine kleine Eule mit dem Weihnachtsbaum für das Rockefeller Center nach New York gebracht worden. Da sie ein nachtaktives Tier ist, hat sie niemand beim Fällen der Tanne bemerkt. Beim Aufstellen entdeckte sie ein Arbeiter. Die Eule war halb verhungert und verdurstet. Sie wurde in einer Wildtierstation aufgepäppelt und wieder in Freiheit entlassen. Es war eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte.
Die Autorin hat diese Geschichte einen wunderschönen Rahmen gegeben. Die realen Fotos sind in liebevolle Bilder verwandelt und damit wird Rockys Geschichte geschmückt.
Gleichzeitig wird ein Gefühl von Weihnachten vermittelt das so gar nichts mit Geschenken zu tun hat.
Die tierischen Freunde von Rocky wissen nichts von Weihnachten. Sie erleben nur jedes Jahr ein ähnliches Ritual. Die Eule erlebt in der Auffangstation viel Zuwendung und Hilfe. Sie wird gefüttert, gepflegt und artgerecht gehalten. Das ist für sie Weihnachten, davon erzählt sie beim Heimkommen ihren Freunden.
Die Atmosphäre in diesem Buch hat wirklich den Geist der Weihnacht.
Eine Bildergeschichte für kleinere Kinder. Für die größeren Zuhörer:innen wird am Ende des Buchs die Arbeit in einer Wildauffangstation erklärt und darauf hingewiesen wie man mit aufgefundenen wilden Tieren umgeht. Die Erklärungen sind freundlich und einfach gehalten. Es gibt Hinweise wie wo man selber vielleicht mithelfen kann.

Bewertung vom 12.09.2022
Wünsche werden wahr / Wunderfrauen-Trilogie Bd.4
Schuster, Stephanie

Wünsche werden wahr / Wunderfrauen-Trilogie Bd.4


sehr gut

Eigentlich sind die Wunderfrauen eine Trilogie, aber nun gibt es noch einen vierten Band, den ich genau so gern gelesen habe. Es ist eine Mischung aus Erinnerungen an die vergangenen Bücher, Ereignisse aus den Neunzigern und etwas Neuem. Die Wunderfrauen sind in den Sechziger Lebensjahren und haben erwachsene Kinder und sogar schon Enkelkinder.
Es hat Spaß gemacht auf die Zeit mit den Wunderfrauen zurück zu blicken. Ich fand die Buchserie sehr gelungen. Aber für jemanden der dieses Buch als erstes in den Händen hält, passt es nicht. Demjenigen fehlt einfach zu viel.
Die Reise nach Paris und Berlin aus dem letzten Buch. Der Tante Emma Laden aus den beiden ersten Bänden.
Schön war auch das Louises Notizbuch wieder mit dabei war und das auch andere Menschen so gern Listen schreiben. Aber vielleicht ist es auch eine Möglichkeit Lesende auf diese Trilogie aufmerksam zu machen, mich hat es aufgefordert die Bücher aus dem Regal zu nehmen und wieder nach zu lesen. Wie war es genau, was war passiert, wie haben die Frauen diese Situation gemeistert.
Neuigkeiten gab es auch, schöne und traurige.
Vielleicht ist dieses Buch ein endgültiger Schluss. Vielleicht fehlte der Autorin noch die Zufriedenheit, die Gelassenheit bei ihren Figuren die man meistens erst in älteren Jahren entwickelt. Die hat sie ihren Frauen jetzt gegeben, obwohl sie immer noch durch das Leben, zwar nicht mehr rasen weil der Tag nicht genug Stunden hat, eilen zwar mit etwas mehr Weile aber sie sind noch immer für eine Überraschung gut.

Bewertung vom 11.09.2022
Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit
Pulley, Natasha

Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit


sehr gut

Joe Tournier ist verwirrt, er irrt durch die Straßen von Londres ( London, England gehört jetzt zum französischen Kaiserreich ) und landet in der Psychiatrie. Er hat einen Gedächtnisverlust und weiß weder wer er ist noch wo her er kommt. Auf der Suche nach seiner Identität macht er einiges durch. Er landet in Schottland und damit in der Vergangenheit.
Das Buch ist faszinierend und verwirrend zu gleich. Auf alle Fälle fällt es schwer es aus der Hand zu legen. Ich wollte wissen wie es weiter geht und gleichzeitig hatte ich Angst den Faden zu verlieren, wenn ich aufhöre zu lesen. Die Geschichte hat mich magisch angezogen, Joe hatte mein Mitgefühl, sich an nichts zu erinnern, stelle ich mir schrecklich vor. Seine Reise erforderte Mut, den Mut der Verzweiflung. Gemeinsam war es aufregend, vor allem als es auf einmal eine Zeitreise wurde. Joe führt durch die Geschichte und die Zeit. Die anderen Figuren sind verhältnismäßig klein, aber sie schmücken und erklären eine Welt die es so nur in Büchern gibt. Es gibt turbulente, stille, romantische und lustige Szenen.
Die Mischung aus Steampunk, Zeitreise und alternative Geschichte macht süchtig.

Bewertung vom 06.09.2022
Die rätselhaften Honjin-Morde / Kosuke Kindaichi ermittelt Bd.1
Yokomizo, Seishi

Die rätselhaften Honjin-Morde / Kosuke Kindaichi ermittelt Bd.1


gut

Überraschung
Altmodisch wirkt der Schreibstil, wie bei Sherlock Holmes oder andere Krimis aus diesen Jahren. Hinzu kommt das Japan ein Land ist, das uns Europäern etwas fremd ist. Die Kultur gerade die aus vergangenen Jahrzehnten ist schwer zu verstehen, weil wir diese Ansichten in den meisten Fällen schon hinter uns gelassen haben. Nach dem ich mich aber daran gewöhnt hatte, war der Krimi einfach nur spannend.
Eigenartige Spuren oder das Nichtvorhandensein solcher, machte das Miträtseln zu einer schier unlösbaren Aufgabe. Es gibt Informationen, da habe ich mich gefragt warum ist das wichtig. Den falschen Spuren bin ich natürlich hinter her gelaufen. Mein Verdacht traf nach einiger Zeit den Richtigen aber warum, welche Gründe gab es für die Tat. Da brauchte ich den Privatdetektiv der sein Köpfchen benutzt und sonst keine weiteren Hilfsmittel.
Bis auf diesen Detektiv waren alle Figuren weit weg, nicht blass eher unverständlich, obwohl der Autor sich viel Mühe gegeben hat uns Lesern das Gefüge zu erklären. Erst dieser Detektiv, der laut der Geschichte in den USA gelernt hat, bringt durch seine Fragen Licht ins Dunkel, auch er ist nicht mehr ganz firm in dem sozialen Gefüge.
Nach Informationen gibt es in Japan 77 Krimis mit diesem Detektiv, ich würde gern noch den einen oder anderen lesen.

Bewertung vom 05.09.2022
Casa Zarrella
Zarrella, Jana Ina;Lafer, Johann

Casa Zarrella


gut

Es wäre gut wenn schon auf dem Cover ersichtlich gewesen wäre, dass es ein Kochbuch mit veganen und vegetarischen Rezepten ist. Ich hatte eher eine bunte Mischung erwartet, gerade weil die Autorin aus Brasilien stammt, die brasilianische Küche ist sehr fleischreich.
In diesem Kochbuch sind einige Rezepte mit Meeresfrüchten dabei. Was alle Rezepte gemein haben sie sind sehr bunt. Eine vielseitige Mischung aus Obst, Gemüse, Reis und Hülsenfrüchten.
Gut gefallen haben mir die verschiedenen organisatorischen (so möchte ich das nennen )Tipps, zum Beispiel Zucker austauschen, welche Kräuter man genauso gut getrocknet verwenden kann, welche Gewürze man allein schon wegen ihrer Farbe verwendet.
Dazu kommen Tipps von Johann Lafer zum Beispiel keine Dosen mit Hülsenfrüchten verwenden sondern Trockenware selber kochen und dann portionsweise einfrieren. Das ist kostengünstiger und gesünder.
Es ist ein privates Kochbuch in dem von Frühstück über Mittag bis zum Abendessen alles vertreten ist. Nachspeisen, Kuchen und andere süße Gerichte gehören auch dazu.
Jana Ina erzählt auch ein bisschen aus dem Privatleben wie sie Beruf und Familie kombiniert, alles unter dem Gesichtspunkt gesunde Ernährung.

Bewertung vom 04.09.2022
Wilde Hoffnung (eBook, ePUB)
Potthast, Jessica

Wilde Hoffnung (eBook, ePUB)


gut

Dieses Buch muss man waagerecht halten, weil man sonst nass wird Es wird viel geweint obwohl es kein trauriges Buch ist. Liebeskummer ist der vorherrschende Grund. Ansonsten ist es ein buntes Buch. Die Farben, Düfte und auch der Geschmack von Blumen und Gemüse wird sehr detailliert beschrieben. Ein Stück Garten wenn auch nur auf dem Balkon oder auf der Fensterbank erfreut die allermeisten Menschen. So auch die Personen in diesem Buch. Sie bepflanzen ein brachliegendes Stück Land zwischen ihren Häusern in Berlin. Gemeinsam gärtnern und die Erzeugnisse essen, es klingt wie eine einzige große Party. Die viele Arbeit die trotz aller Zufriedenheit ein Garten macht wird nicht erwähnt. Die Gefahr, dass der eine oder andere Leser beim Nachmachen davon dann überrascht wird, ist da.
Vor allem lebt das Buch von den sehr gegensätzlichen Figuren. Emilia ist der Listentyp, streng organisiert, Lars ist eher ich lasse alles auf mich zukommen, das wird dann schon, Vera trägt schlechte Laune wie eine Rüstung, ja nicht jemand an sich heran kommen lassen. Die Kinder die in manchen Augen aus verschiedenen Gründen nicht perfekt sind, deren Eltern die in ihren Erziehungsmethoden auch sehr verschieden sind.
Natürlich hat diese Idylle der Gegensätzlichkeiten Feinde, Profitgier ist einer davon. Aber, wie immer, gemeinsam ist man stark und kann den Kampf aufnehmen.
Es ist ein unterhaltsames Buch für zwischendurch, gerade in diesen Tagen braucht es auch einmal Feuchtigkeit deshalb kann ich den Tränensegen ausnahmsweise verzeihen. Auch weil die Freundin es immer mit viel Humor kommentiert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.09.2022
Die Kunstschätzerin
Byrd, Sandra

Die Kunstschätzerin


weniger gut

Sammelleidenschaft
Eleanor soll beurteilen ob ihr ehemaliger Verlobter es wert ist, das Erbe, eine große Kunstsammlung, anzutreten. Wenn sie ihn für unwürdig hält, geht eine große wertvolle Sammlung an ein Museum. Gemeinsam mit ihren Vater und ihren Onkel hat sie eine Firma die für reiche Sammler Kunstgegenstände einkauft oder bereits gekaufte Stücke beurteilt und ihren Wert schätzt.
Ich fand das Thema sehr spannend, zum einen der Gedanke das eine Frau ein Urteil über ihren Ex fällen soll, wie soll das objektiv gehen, ein hinterhältiger Gedanke des Erblassers. Als zweites gefiel mir die Idee mehr über die Sammelwut dieser Ära zu erfahren. Jeder der irgendwie die finanziellen Mittel hatte, hat irgendetwas gesammelt. Kunstwerke, Altertümer, Schmuck genau so wie exotische Tiere oder Pflanzen.
Das Buch war eine Mischung aus Liebesgeschichte, Intrigen, Politik, Diebstähle und Kunstfälschungen. Von allem etwas und nichts richtig, Die Figuren blieben blass, warum sie so und nicht anders handelten blieb immer nur an der Oberfläche. Religiöse Ansichten und Handlungen spielen eine Rolle in diesem Roman. Für mich wirkte es aufgesetzt, weil es einfach nicht richtig zu den Themen passte.
Interessant waren die Erklärungen wie man zur damaligen Zeit Fälschungen erkannt bzw. hergestellt hat.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.