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Bewertungen
Insgesamt 2357 BewertungenBewertung vom 27.02.2024 | ||
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Bewertung vom 27.02.2024 | ||
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Bewertung vom 27.02.2024 | ||
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Klappentext: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.02.2024 | ||
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100 Fragen und Antworten zum Gärtnern Klappentext: |
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Bewertung vom 27.02.2024 | ||
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Grünes Gartenwissen. Gärtnern mit wenig Aufwand Klappentext: |
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Bewertung vom 27.02.2024 | ||
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!ein Lesehighlight 2024! |
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Bewertung vom 26.02.2024 | ||
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Mit „Stumme Zeit“ hat Autorin und Heimatforscherin Silke von Bremen ihr Roman-Debüt veröffentlicht. Die Sylterin ist äußerst engagiert im Inselschutz und Denkmalschutz, Erhaltung der Insel und Bewahrung des Ursprünglichen auf der Insel Sylt. Diese kleinen Feinheiten machen sich auch in ihrer Geschichte hier mal direkt, mal versteckt zwischen den Zeilen bemerkbar. Der Buchtitel ist recht eindeutig zweideutig. Wir lernen zu Beginn Familie Petersen kenn. Familienoberhaupt ist Sönnich, seine Frau Karen ist verstorben, Tochter Helma und Großmutter Gondel. Schauplatz der Erzählung ist das alte Kapitänsdorf Keitum auf der Insel. Mit der „Zeit“ hat es von Bremen hier ganz speziell: sie nennt keine direkten Daten, wir erfahren nur aus den Erzählungen wann in etwa die oder die Geschichte sich zugetragen haben muss. Man muss klar sagen, wir erlesen uns hier Zeiten und somit auch Zusammenhänge. Man muss konzentriert lesen, da die friesischen Namen oder gar Begrifflichkeiten für mich als Nordlicht zwar klar zu verstehen sind, aber es wird Leser geben, die müssen nachschauen um was es sich handelt oder warum die Namen so klingen wie sie klingen. Es ist der Zeit geschuldet. Die Geschichte springt immer mal wieder in diesen und bietet dem Leser dadurch viel Hintergrundwissen rund um die Geschehnisse bei Familie Petersen und der Nachbarschaft. Hauptakteurin im Buch ist Helma. Ihre Kindheit war nicht leicht, geprägt von der extremen Kühle ihres cholerischen Vaters und von einer Großmutter, die ebenfalls in der Zeit festhing, da der zweite Sohn, ihr Herzenssohn, im Krieg als verschollen galt. Ein wenig Wärme bekam Helma damals, wie auch in der späteren Zeit, nur durch Oma Martin. Diese kam als Flüchtling auf die Insel und war ebenfalls von der Zeit geprägt. Rudi, der Nachbarsjunge, ist Helmas bester Freund. Beide entdecken in ihrem späteren Leben Informationen aus längst vergangenen Zeiten, die sie komplett aus der Bahn werfen. Und da ist dann auch noch Dietrich, Helmas große Liebe. |
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Bewertung vom 15.02.2024 | ||
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Am schönsten ist es in Sommerby / Sommerby Bd.4 !ein Lesehighlight 2024! |
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Bewertung vom 15.02.2024 | ||
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!ein Lesehighlight 2024! |
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Bewertung vom 13.02.2024 | ||
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