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Bewertungen
Insgesamt 330 BewertungenBewertung vom 27.02.2020 | ||
Der Roman „Rote Kreuze“ von Sasha Filipenko spielt am Ende des Jahres 2000. Alexander ist einer der beiden Protagonisten, 30 Jahre alt und hat eine wenige Monate alte Tochter. Er ist von Beruf Fußballschiedsrichter und hat gerade eine Wohnung in Minsk neu angemietet. Auf seiner Wohnungstür ist ein gut sichtbares rotes Kreuz aufgemalt. Beim Versuch, die beiden Striche zu entfernen, begegnet er seiner Nachbarin Tatjana, die sich dazu bekennt, das Kreuz angebracht zu haben, damit es sie nach Hause führt. Sie ist die zweite Hauptfigur des Romans, schon 90 Jahre alt und an Alzheimer erkrankt. |
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Bewertung vom 26.02.2020 | ||
In ihrem Roman „Das Haus der Frauen“ von Laetitia Colombani spielt der „Palais de la Femme“ in Paris eine große Rolle. Die Autorin verbindet aktuelle fiktive Ereignisse mit und der Gründungsgeschichte des Hauses, das real existiert. Das Gebäude wurde in den ersten Jahren nach dem Bau auf unterschiedliche Weise genutzt, doch seit 1926 bietet die Heilsarmee hier in Not geratenen Frauen in heute 630 Zimmern eine Wohnmöglichkeit. Die christliche Freikirche konnte die Kosten für den Erwerb des Hauses und dessen nötiger Renovierung nur mit dem großen Engagement ihres Mitglieds Blanche Peyron aufbringen, die von ihrem Ehegatten mit allen Kräften unterstützt wurde. |
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Bewertung vom 21.02.2020 | ||
Der Roman „Power“ von Verena Güntner handelt von einem Hund, der verschwunden ist. In dem Dorf, in dem das geschehen ist und das an einem Waldrand liegt, ist darüber zunächst nur seine Besitzerin betrübt. Doch das Buch macht seinem Namen alle Ehre, denn „Power“ bildet die treibende Kraft, die die Kinder des Orts schließlich geschlossen dazu bringt, ihn auf eine ungewöhnliche Weise zu suchen. |
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Bewertung vom 15.02.2020 | ||
Der Roman „Je tiefer das Wasser“ ist das Debüt von Katya Apekina, die heute in Kalifornien lebt. Die Worte auf dem Cover sind hingepinselt, unregelmäßig, wie in Eile geschrieben. Ein Augenpaar schaut mich schräg dazu zwischen den Buchstaben an, viele gesehenen Dinge verbergend und dadurch neugierig machend auf die Geschichte zwischen den Buchdeckeln. |
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Bewertung vom 29.01.2020 | ||
Der Thriller „Der Trip“ der Engländerin Fiona Barton ist der dritte Band einer Buchserie bei der die Journalistin Kate Waters von der Daily Post ihre eigenen Wege geht, um zu den Ermittlungen des Teams der Kriminalpolizei, das von Detective Bob Sparks geleitet wird, beizutragen. Der vorliegende Fall handelt von zwei jungen Frauen aus Winchester, die direkt nach ihrem Schulabschluss auf einen Backpacking-Trip nach Thailand reisen. |
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Bewertung vom 29.01.2020 | ||
Der Roman „Robin und Lark“ der gebürtigen Kanadierin Alix Ohlin erzählt die Geschichte der beiden titelgebenden Schwestern. Das Cover vermittelte mir den Eindruck, dass die Schwestern sich gegenseitigen Halt bieten und dennoch ein Vertrauen zueinander besteht, das es ermöglicht sich ohne vorherige Erklärung voneinander lösen zu können, ohne dabei im übertragenen Sinne tief zu fallen. |
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Bewertung vom 29.01.2020 | ||
In ihrem Debütroman „Die Reisenden“ schreibt die US-Amerikanerin Regina Porter über zwei Familien, die auf ihre Weise das Lebensgefühl des Landes von den 1950ern bis 2010 wiederspiegeln. Protagonisten der Geschichte sind Rufus und Claudia und ihre Eltern, aber auch viele weitere Bekannte, Freunde, Familienangehörige und Geliebte. |
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Bewertung vom 24.01.2020 | ||
Der Roman „Eine fast perfekte Welt“ der Italienerin Milena Agus ist eine Familiengeschichte über mehrere Generationen hinweg. Ester, ihre Tochter Felicita und ihr Enkelsohn Gregorio sind die Figuren, die im Mittelpunkt der Geschichte stehen. „Eine fast perfekte Welt“ ist es, in der sie leben und nach ihrem jeweils eigenen Traum vom Glück suchen. |
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Bewertung vom 18.11.2019 | ||
Das Buch „Rachs Rezepte für jeden Tag“ von Christian Rach und seiner Co-Autorin Susanne Walter trägt den Untertitel „Große Küche für kleines Geld“, daher erwartete ich von den beinhalteten Rezepten eine einfache Umsetzung im Alltag mit Lebensmitteln, die ich auch in Märkten in der Kleinstadt erhalte, in der ich wohne. |
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Bewertung vom 11.10.2019 | ||
Der größte Spaß, den wir je hatten In ihrem Debütroman „Der größte Spaß, den wir je hatten“ schreibt die US-Amerikanerin Claire Lombardo über das fiktive ältere Ehepaar David und Marilyn Sorenson und ihre vier Kinder. Der Roman spielt in der Gegenwart und beginnt im Frühjahr des Jahrs 2016. Ab diesem Zeitpunkt entwickelt sich die Geschichte weiter über ein ganzes Jahr und mehr hinweg. Immer wieder wird die Erzählung durch längere Rückblicke unterbrochen, einen ersten Blick auf die Vergangenheit gibt es bereits im Prolog. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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