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Ritja
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Deutschland
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Bücher, Bücher, Bücher...viele Träume und Geschichten, die einem atemlos, traurig, fröhlich oder nachdenklich machen. Sie sind gute und geduldige Begleiter durch das Leben und schaffen Platz für Kreativität und Ruhe. https://buchstabenfestival.blogspot.com/
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Bewertungen

Insgesamt 781 Bewertungen
Bewertung vom 04.04.2020
Glasflügel / Kørner & Werner Bd.3
Engberg, Katrine

Glasflügel / Kørner & Werner Bd.3


ausgezeichnet

Katrine Engberg hat endlich den dritten Band ihrer Ermittler Jeppe Kørner und Anette Werner auf den Markt gebracht. Der dritte Band war wieder stark und authentisch, mit vielen kleinen und großen Problemen, realistischen Charakteren und einem komplizierten und starken Fall.

Jeppe muss ohne Anette ermitteln. So ganz ungelegen kommt es ihm jedoch nicht. Einmal keine laute und polternde Kollegin, die immer vorprescht und manchmal zu voreilig Entscheidungen trifft. Endlich eine sachliche und ruhige Ermittlung. Dachte zumindest Jeppe, denn seine, zur Zeit in Elternzeit befindliche, Kollegin hält es kaum zu Hause aus. Anette ist Ü40 und hat ihr erstes Kind gekommen. Sie ist hoffnungslos überfordert, hat Probleme sich auf das Kind einzulassen und leidet unter dem Schlafmangel. Sie kommt mit ihrer Mutterrolle noch nicht so richtig zurecht und so hört sie ganz heimlich den Polizeifunk ab und mischt sich dann doch wieder ein.

Es gibt wieder mehrere Handlungsstränge, die am Ende zusammenfließen und die Geschichte zu einem großen Ganzen werden lassen. Auch diesmal ist Esther, die Schriftstellerin, und ihr knurriger Mitbewohner mit dabei. Ebenso spielt das Privatleben von Jeppe eine größere Rolle, da er nun wieder bei seiner Mutter eingezogen und dieses Zusammenleben nicht ganz einfach ist.

Das Thema und das Tatmotiv des dritten Falls ist wieder ein aktuelles und nicht ganz unproblematisches Thema. Jedoch zeigt die Autorin auch diesmal auf ein Gesellschaftsproblem, welches nicht nur in Dänemark existiert. Das krankende Gesundheitssystem, die Einsparungen auf der einen Seite und die Profitgier auf der anderen Seite stehen im Mittelpunkt und die Handlungen der darin involvierten Menschen lösen die Mordserie aus.

Die Charaktere entwickeln sich weiter und werden mit ihren Macken, Eigenheiten und ihren Problemen immer realistischer und greifbarer für den Leser. Man sollte die zwei vorherigen Bände gelesen haben, um die Ermittler besser verstehen und einordnen zu können.

Es ist ein spannender Fall, der am Ende etwas überrascht. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung der gelungenen Serie geben wird.

Bewertung vom 02.04.2020
Eine fast perfekte Welt
Agus, Milena

Eine fast perfekte Welt


schlecht

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Es wurde gelobt und gefeiert und der Klapptext war auch ansprechend. Und dann kam die Lektüre.

Anfangs dachte ich wirklich noch, es wird besser und weniger negativ, aber es blieb dabei. Die Familienmitglieder wurden nur oberflächlich beschrieben und konnten aufgrund der wenigen Seiten sich auch kaum weiterentwickeln. Es war ein "Abarbeiten" der Generationen. Das Poetische und das Berührende an dieser Geschichte konnte ich nicht finden. Dafür gab es Ester, die sich in ihrer negativen oder auch unperfekten Welt eingerichtet hat. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass sie etwas wirklich ändern wollte. Sie war, für mich, eine stets schlecht gelaunte und nörgelnde Figur, die auch den anderen Figuren kaum die Chance auf Glück geben konnte oder wollte.

Ich habe mich durchgequält und war nach dem Lesen des Buches nicht wirklich gut gelaunt. Mich hat diese Geschichte leider nicht berührt und gefangen genommen. Das Buch ließ mich unzufrieden und enttäuscht zurück.

Bewertung vom 31.03.2020
Dear Oxbridge
Pollatschek, Nele

Dear Oxbridge


gut

Durch Nele Pollatscheks Augen sieht man England auf einmal ganz anders. Es hat nichts mit den touristischen Zielen, nichts mit dem speziellen Frühstück oder den vielen dunklen Pubs zu tun. Sie geht mit dem Leser hinter die Bühne und zeigt, wie es funktioniert - dieses Oxbridge. Warum ist es so faszinierend, so besonders, dass man sich freiwillig verschulden möchte, nur um dort zu studieren? Was macht es mit einem, wenn man dort studiert?

Für die Autorin ist es eine Obession und für mich als Leserin eine interessante Geschichte von einer Deutschen, die unbedingt nach Oxford und Cambridge will. Ich war erstaunt von ihrem eiserenen Willen und vorallem ihrem Ehrgeiz es doch noch an diese Eliteuniversitäten zu gelangen. Wer sich ebenfalls mit diesem Gedanken beschäftigt, sollte das Buch lesen, denn es erklärt sehr gut das Prozedere der Aufnahmeprüfung und wie schlecht wir Deutschen darauf vorbereitet sind. Es zeigt die Unterschiede der beiden Bildungssysteme und wo die Prioritäten bei den Briten liegen.

Nach der Lektüre versteht man die britische Politik etwas besser und man erfährt, dass fast alle PolitikerInnen von den gleichen Universitäten geprägt worden. Man den englischen Toiletten nicht trauen und stets warme Sachen einpacken sollte und, dass es trotz der kulturellen Unterschiede zwischen den Engländern und den Deutschen ein gutes Miteinander (nicht nur auf dem Campus) geben kann.

Das Buch ist unterhaltsam, kurzweilig und interessant für Jeden, der schon immer mal in England studieren oder einfach nur nach England reisen wollte.

Bewertung vom 29.03.2020
Die Mörderinsel / Doro Kagel Bd.2 (1 MP3-CD)
Berg, Eric

Die Mörderinsel / Doro Kagel Bd.2 (1 MP3-CD)


sehr gut

Wenn Schuldgefühle für Unruhe sorgen und ein ganzes Dorf in Aufruhr bringt. Doro Kagel treibt das schlechte Gewissen in das Dorf Trenthin, wo eine ganze Familie bei einem Feuer ums Leben gekommen ist. Es ist schlimm, aber noch schlimmer für Doro Kagel ist, die Gewissheit, dass sie hätte mehr tun können und müssen. Jetzt versucht sie herauszufinden, warum es diesen Brand gab und wer dafür verantwortlich ist.

Eric Berg weiß, wie man seine Leser bzw. Zuhörer bei Laune und am (Hör-)Buch hält. Seine Geschichten sind zwar mit Mord, Eifersucht, Rache und Wut ausgestattet, aber alles hält sich in Grenzen. Es ist (fast) keiner frei von Schuld und alle müssen mit ihren Entscheidungen, die sie teilweise aus recht emotionalen oder wütenden Gefühlen heraus, getroffen haben, zurecht kommen. Es gibt viele kleine Seitenhandlungen, die dann wieder zum großen Ganzen zurückführen und dabei für einige Überraschungen sorgen.

Es wird während des gesamten Hörbuches nicht einmal langweilig oder langatmig. Die Charaktere haben alle ein Geheimnis, was sie irgendwie miteinander verbindet. Und Doro Kagel muss nun die einzelnen Puzzelteile, die sie findet und nur mühsam den Figuren entlocken kann, zusammenfügen und ganz nebenbei auch noch mit der Polizei zusammenarbeiten.

Die Sprecherin Vera Teltz wird imnmer mehr zu meiner heimlichen (weiblichen) Favoritin für gut gelesene (Krimi-)Hörbücher. Ich mag eigentlich lieber männliche Stimmen für Krimis, aber Vera Teltz hat diese Geschichte sehr gut gelesen und die Charaktere mit ihrer wunderbaren Stimme zum Leben erweckt.

Bewertung vom 27.03.2020
Violet
Chevalier, Tracy

Violet


gut

Ich habe mit großer Begeisterung das Buch "Zwei bemerkenswerte Frauen" von der Autorin gelesen und bin mit den entsprechenden Erwartungen an dieses Buch herangegangen.

Es war gut und leicht zu lesen, aber es kommt leider nicht an "Zwei bemerkenswerte Frauen" heran. Vielleicht liegt es am Sticken, denn das nimmt einen recht großen Platz in "Violet" ein. Sticken zählt nicht so richtig zu meinen Hobbies und auch das Interesse dafür hält sich stark in Grenzen. Die langen Beschreibungen rund um die stickenden Frauen, die verschiedenen Garne, Muster und Techniken sind daher etwas mühsam gewesen. Zudem verlor sich die Autorin in sehr vielen detaillierten Beschreibungen. Nicht nur das Sticken, sondern auch die Architektur und das Glockenspiel sowie die Wanderungen wurden stets sehr genau und bis ins kleinste Detail beschrieben. Das sorgte leider dann für einen recht zähen Lesefluss und so kämpfte ich mich durch die Seiten und hoffte auf einen klitzekleinen Turbo. Dieser kam leider nicht, dafür das Ende der Geschichte.

Ich fand die Charaktere gut und auch sehr gut beschrieben. Auch die Geschichte an sich war gut durchdacht und erzählenswert. Eine Frau um die 40, unverheiratet, weil ihr Verlobter im ersten Weltkrieg gefallen ist, erkämpft sich ihre persönliche Freiheit und setzt sich erfolgreich gegen die Vorurteile und Hindernisse der 30iger Jahre gegenüber alleinstehenden Frauen durch. Es ist interessant und spannend, aber durch die große Detailliebe der Autorin verliert der Kern der Geschichte seine Wirkung.

Für mich war es eine nette Geschichte, aber mehr leider auch nicht.

Bewertung vom 23.03.2020
Heißes Pflaster / Seiler und Novic Bd.2
Pohl, Alex

Heißes Pflaster / Seiler und Novic Bd.2


sehr gut

Da mir schon der erste Band "Eisige Tage" von Alex Pohl gut gefallen hatte, war der zweite Band nun fast schon ein kleines Muss. Relativ schnell hatte man wieder die Eigenheiten der beiden Ermittler im Kopf. Sowohl Milo Novic als auch Hanna Seiler dürfen sich jedoch im neuen Fall etwas weiterentwickeln.

Der Fall ist nicht so einfach zu durchblicken und bis man die einzelnen Puzzelteile zusammengeführt hat, geschieht schon der nächste Vorfall. Die Charaktere sind keiner Seite eindeutig zuzuordnen. Es gibt kein schwarz oder weiß, sondern recht viel grau. Und so passiert es, dass die Ermittler recht lange brauchen, um dem Täter auf die Schliche zu kommen. Hinzu kommen noch ungünstige Verwicklungen in den eignen Reihen, so dass ihnen zusätzliche Steine in den Weg geräumt werden.

Das Thema ist gut ausgewählt, denn die Diskussionen um bezahlbaren Wohnraum (nicht nur) in Leipzig ist real und auch die Hausbesetzerszene ist in Leipzig noch recht aktiv. Das es nicht nur freundliche, sondern eher profitorientierte Investoren gibt, kann man fast jeden Tag in der Zeitung lesen. Es sind demnach alles gut nachvollziehbare Themen, die die Geschichte noch realistischer und greifbarer machen.

Der Autor schafft mit der kleinen Nebenhandlung zur Sache Selbstmord Franz Seiler einen neuen Anreiz, denn Hanna Seiler ist einer weiteren Ungereimtheit auf der Spur. Sie sticht in ein Wespennest. Die Reaktion auf den Stich wird kommen - wahrscheinlich in dem dritten Band. Vom Autor geschickt gemacht, denn so bleibt das Interesse an den Charakteren erhalten.

Bewertung vom 20.03.2020
Die Galerie am Potsdamer Platz / Die Galeristinnen-Saga Bd.1
Cedrino, Alexandra

Die Galerie am Potsdamer Platz / Die Galeristinnen-Saga Bd.1


weniger gut

1930, Berlin und Kunstszene - drei Schlagwörter, die mich dazu bewegt haben, das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen.

Es hätte eine spannende, abwechslungsreiche und vor allem interessante Geschichte werden können. Wenn, ja wenn die Charaktere nicht so emotionslos und hölzern gewesen wären. Auch schrammten sie oft an der Realität vorbei und die Handlungen haben mich mehr als einmal mit dem Kopf schütteln lassen. Ich konnte zu keiner Figur eine Verbindung aufbauen. Sie blieben weit weg und nicht greifbar, waren oftmals unsympathisch und sehr oberflächlich.

Die Familiengeschichte war sehr konstruiert und wenig glaubwürdig. Sie hatte keinerlei Spannung und plätscherte durch die Seiten, dass es leider schon in der Mitte langweilig wurde. Zwischendurch verlor man leicht die Lust, des Rätsels Lösung zu erfahren, weil man schon nicht mehr daran glaubte, dass es überraschen könnte. So war es leider dann auch.

Das Buch hat mich recht enttäuscht zurückgelassen. Meine Erwartungen wurden leider so gar nicht erfüllt. Schade, schade.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.03.2020
Macht das glücklich, oder kann das weg?
Schäfer, Ulrike

Macht das glücklich, oder kann das weg?


gut

Es gibt Liebesgeschichte, die sind einfach nix und es gibt Geschichten mit verschiedenen Formen der Liebe und die sind gut. Ein solches Buch ist "Macht das glücklich oder kann das weg?".

Merle ist jung, ehrgeizig und wartet in der Aufräum-Agentur auf ihre große Chance. Schränke und am besten ganze Wohnungen von Fremden ausmisten - ein Traum (für sie). Platz schaffen für den Geist, die Luft zum Atmen und einfach mal das Glückgefühl des Loslassens genießen. So zumindest klingt es in der grauen Theorie. In der Praxis gibt es ein sehr großes Haus voller Erinnerungen, wertvollen Büchern und Kleidern und einer Besitzerin, die sowohl über Temperament als auch Sturrsinn verfügt.

Es werden viele Reibereien und kritische Situationen folgen, einiges an Tränen fließen und schöne Geschichten aus der Vergangenheit erzählt werden. Die zwei Frauen entdecken Seiten an sich, die sie bisher sehr zurückgehalten haben. Merle entdeckt die Liebe über Umwegen und versinkt dabei nur kurz und nur ein bisschen im Kitsch.

Nicht alles ist immer logisch, nicht alles ist realistisch und manchmal ist es auch etwas langsam im Fortgang, aber trotzdem mag man die Charaktere und ihre Geschichten.

Bewertung vom 15.03.2020
Die Kakerlake
McEwan, Ian

Die Kakerlake


sehr gut

Nur für Fans von schwarzen Humor und Satire.

Sie werden ihren Spaß beim Hören der kurzen Geschichte haben. Es ist nicht ganz so einfach in die Geschichte abzutauchen, aber wenn man sich erstmal an die skurrile Situation gewöhnt hat, macht es durchaus Freude der Kakerlake und ihrem Ziel zu folgen.

Schon die ersten Minuten sind unterhaltsam, wenn die Kakerlake zum Menschen wird und die Transformation auch sehr detailliert beschrieben wird. Das Zurechtfinden im menschlichen Körper und dann das Auftreten als Premierminister Jim Sams haben etwas skurriles an sich. Sein oberstes Ziel ist den Willen des Volkes, um jeden Preis, durchzusetzen. Es werden Entscheidungen getroffen und Maßnahmen vorgenommen, die mich erstaunt und später zum breiten Schmunzeln gebracht haben. Die Beschreibung der Umkehr des Geldflusses musste ich mir zweimal anhören, um diesen vollständig nachvollziehen zu können. Kurz gesagt: Man bezahlt dafür, dass man arbeiten gehen darf und erhält Geld, wenn man seinen Einkauf tätigt.

Man muss sich darauf einlassen können, die Satire dahinter sehen und wissen, dass der Autor ein großer Brexitgegener war/ist. Es wird zwar mit keinem Wort der Brexit erwähnt, aber die Parallelen sind einfach zu groß, um nicht an den Brexit erinnert zu werden.

Es hätte, aus meiner Sicht, noch etwas länger und dafür ausführlicher sein können, aber auch in dieser kurzen Version, weiß man, was der Autor ausdrücken will und bekommt eine gute Satire auf die englische Politik geliefert.

Bewertung vom 13.03.2020
Einfach alles!
Lloyd, Christopher

Einfach alles!


ausgezeichnet

Spannend, bunt und temporeich wird hier die Geschichte der Welt erzählt und jedem, der dieses Buch zur Hand nimmt, näher gebracht. Man versinkt in den einzelnen Kapiteln und staunt, was man schon wieder alles vergessen hat - sorry liebe Geschichtslehrerin ;-).

So macht das Schließen von Wissenslücken Spaß und für Kinder (es ist eigentlich ein Kinderbuch) ist es auch ein schöner kurzweiliger Lesespaß, der anregt auch noch ein zusätzliches Geschichtsbuch in die Hand zu nimmt. Jeder Erwachsene, der schon einmal versucht hat, einem Kind ein Sachbuch schmackhaft zu machen, weiß, dass Sachbücher selten ganz oben auf der Wunschliste von Kindern stehen. Aber dieses hier kann man auch wunderbar als Geschichtenbuch "verkaufen".

Viele kleine Kapitel sorgen dafür, dass man sich nicht zuviel vornimmt und die Lust verliert. Die Zeichnungen und echten Bilder sorgen für Abwechslung und unterstützen das Geschriebene noch einmal. Kleine Anleitungen kann man nachmachen und regen die Fantasie und Kreativität an.

Man kann es ganz vorbildlich von vorn nach hinten durchlesen oder zwischen den einzelnen Kapiteln, Jahren und Epcohen hin und her hüpfen. Man liest, worauf man Lust und Laune hat und stets wird man etwas Neues finden, Wissen abspeichern und mit diesem Buch Spaß haben.

Es ist kein allumfassendes Werk, dafür ist es zu dünn, aber es fasst viele wichtige Stationen zur Entstehung der Welt zusammen. Wer dann mehr wissen möchte, kann zum nächsten Sachbuch greifen. Für uns ist es eine unterhaltsame, spannende und lehrreiche Reise durch die Zeit gewesen. Hier passte aus unserer Sicht "Einfach Alles!".

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.