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buchleserin
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Deutschland
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Bewertungen

Insgesamt 501 Bewertungen
Bewertung vom 05.05.2017
Selkie
Neumayer, Antonia

Selkie


ausgezeichnet

Die 17-jährige Kate und ihr älterer Bruder Gabe leben zusammen mit ihrem Vater auf Shapinsay, einer kleinen Orkney-Insel, nördlich der schottischen Küste. Als eines Tages drei mysteriöse Fremde die Insel betreten und Gabe ohne Erklärung mitnehmen, beginnt ihr Abenteuer. Sie folgt den Männern auf deren Schiff, um ihren Bruder zurückzuholen. In ihrem Versteck wird sie jedoch von Ian entdeckt, der sich auch auf das Schiff geschlichen hat. Zusammen fliehen die beiden…

Das Cover finde ich übrigens sehr gelungen und passend zum Roman ausgewählt. Ein hübsches Mädchen, das nach einem Amulett taucht und im Hintergrund ein Leuchtturm. Auf der Innenseite des Umschlages ist vorne und hinten eine Karte. Die Gestaltung dieses Buches ist wirklich sehr schön, es zieht die Blicke sofort auf sich.

„Selkie“ ist Antonia Neumayers erster Roman. Ihr Schreibstil ist wunderbar leicht zu lesen und ich finde ihren Fantasy-Roman durchgehend fesselnd und spannend geschrieben.

Worum geht es? Ohne zu viel zu verraten: Dass es um Selkies geht, sagt ja schon der Titel des Buches aus. Es gibt eine jahrhundertalte Organisation von Männern, die Saighdear genannt werden, die Selkies, Meerjungfrauen und andere übernatürliche Wesen bekämpfen. Und Kate wird mit hineingezogen in diesen Kampf.
Die Charaktere haben mir alle sehr gefallen, besonders Kate. Natürlich war es sehr unvernünftig diesen Fremden auf das Schiff zu folgen. Aber ihre Mutter hat die Familie damals verlassen und Kate wollte nicht noch ein Familienmitglied verlieren und Gabe ihr auch nichts erzählt, warum er gehen muss. Die anderen Charaktere sind auch sehr gut beschrieben, besonderes Ian u.a. auch der mysteriöse Alaric. Manche Charaktere kann ich jedoch noch nicht so richtig zuordnen. Kate muss herausfinden, wem sie trauen kann und wem nicht. Als Leser bin ich mir da auch immer noch nicht so sicher.
Die Schauplätze konnte ich mir bildlich sehr gut vorstellen. Ich war schon mal im Norden Schottlands, da fiel es mir wahrscheinlich noch leichter, das Kopfkino einzuschalten.

Mir hat „Selkie“ sehr gut gefallen. Dieser Fantasy-Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Fesselnd, eine spannende Handlung und interessante Charaktere. Ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung von diesem unterhaltsamen Fantasy-Roman.

Bewertung vom 24.04.2017
Wenn das Eis bricht / Profilerin Hanne Bd.1
Grebe, Camilla

Wenn das Eis bricht / Profilerin Hanne Bd.1


sehr gut

Als Peter Lindgren im Schnee vor dem Grab seiner Mutter steht, wird er zu einem Fall gerufen. In der Wohnung eines reichen Geschäftsmanns ist die Leiche einer Frau gefunden wurden. Die Tat ist unglaublich brutal. Jesper Orre, Geschäftsführer von Clothes & More, ist spurlos verschwunden. Vor zehn Jahren gab es einen ähnlichen Mordfall, damals war es jedoch ein Mann, der getötet wurde. Der Fall blieb ungelöst. Peter und sein Kollege Manfred bekommen Unterstützung von der Kriminalpsychologin Hanne Lagerlind-Schön, die damals auch an dem Mordfall mitgearbeitet hatte. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und von Jesper Orre keine Spur. Warum ist er verschwunden? Ist er der Täter? Und wer ist die ermordete Frau?
„Wenn das Eis bricht“ ist Camilla Grebes erster Roman, den sie ohne ihre Schwester Asa Träff geschrieben hat. Bekannt wurden die beiden Autorinnen durch die erfolgreiche Siri Bergmann Krimireihe.
In diesem Psychothriller wechselt die Erzählperspektive in der Ich-Form zwischen Peter, Hanne und Emma. Emma ist Jesper Orres heimliche Geliebte. Emma arbeitet als Verkäuferin bei Clothes & More. Anfangs störte mich der ständige Wechsel der Erzählperspektive etwas und auch die Ich-Form hat mich zunächst etwas irritiert. So hat man jedoch einiges über die Protagonisten erfahren, ihre Gedankengänge, Gefühle und etwas über ihre Vergangenheit, über Peter und seine Beziehung zu Sohn und Ex-Freundin, über Hannes Ehe und ihre Krankheit und über Emmas Vergangenheit und Beziehung zu Jesper Orre. Etwas weniger Informationen und Infos zum Privatleben der Ermittler wäre vielleicht doch etwas besser gewesen. Obwohl ich solche Infos eigentlich ganz gerne mag, war es mir hier jedoch etwas zu viel des Guten. Mir hat es etwas die Spannung genommen. Ein paar Seiten weniger hätten es auch getan. Nachdem ich mich an die wechselnde Erzählperspektive in der Ich-Form gewöhnt hatte, ließ sich das Buch dann doch noch flüssig und zügig lesen und die Story um Orre und Emma fand ich sehr interessant. Das Ende ist ziemlich überraschend, jedoch hatte ich bereits schon anfangs eine Vermutung, wer der Täter sein könnte, die sich dann auch bestätigt hatte.

Bewertung vom 24.04.2017
Man lernt nie aus, Frau Freitag!
Frau Freitag

Man lernt nie aus, Frau Freitag!


sehr gut

Frau Freitag will nun endlich mit 50 den Führerschein machen. Sie hat ein Sabbatjahr eingelegt, sieht sich viele Serien auf Netflix an und nun will sie was Neues lernen. Frau Dienstag meint auch das Autofahren ganz toll ist. Der Freund hat auch keinen Führerschein und will aber auch keinen machen. In der Fahrschule erzählt man ihr, dass man in ihrem Alter länger braucht um den Führerschein zu machen. Das versteht Frau Freitag nicht, denn sie hat ja schon einiges gelernt, sogar das Snowboardfahren, was wirklich nicht einfach war. Da wird sie ja wohl auch Auto fahren lernen.

Von Frau Freitag habe ich bisher nur das Buch „Voll streng, Frau Freitag!“ gelesen und das hatte mir richtig gut gefallen. Nun ist Frau Freitag selber zur Schülerin geworden und merkt wie anstrengend das doch alles ist. Die Theorie, das ganze Lernen und das Zuhören. Sie denkt dabei auch an ihre Schüler. Und beim Autofahren lernen angemeckert werden mag sie auch nicht. Anfangs fand ich Frau Freitags neue Story sehr lustig und musste auch oft schmunzeln, aber man erfährt auch einiges über Frau Freitag, ihre Gedanken und ihre Gefühle. Der führerscheinlose Freund gibt auch seine Kommentare ab und die Freundin Frau Dienstag gibt auch ihren Senf dazu. Ein unterhaltsamer Roman, der sich flüssig und zügig lesen lässt. Mir hat dieser Roman ganz gut gefallen.

Bewertung vom 05.04.2017
Happy Healthy Food - Histaminfrei, glutenfrei, laktosefrei kochen
Gleitman, Nathalie

Happy Healthy Food - Histaminfrei, glutenfrei, laktosefrei kochen


ausgezeichnet

Dieses stabile, kompakte und umfangreiche Kochbuch aus dem Becker Joest Volk Verlag macht einen sehr wertigen Eindruck und enthält viele schöne Fotos zu den Gerichten und auch von der Autorin Nathalie Gleitman. In diesem Kochbuch sind viele Rezepte für leckere Gerichte, die man trotz Histamin-, Gluten- oder Laktose-Intoleranz genießen kann. Aus gut verträglichen Lebensmitteln hat Nathalie Gleitman über 100 Rezepte zusammengestellt. Einige der Zutaten muss man sicher noch einkaufen, die meisten sollten aber leicht zu beschaffen sein.
Zunächst gibt es einige Infos über die Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Einkaufstipps und Infos zu den Rezepten. Danach folgt der Rezeptteil.

Die Rezepte sind unterteilt in folgende Kapitel:

- Breakfast
- Snacks
- Fresh salads
- Healthy sweets
- Quick and easy mains
- Cooking for friends and family

Im Anschluss daran folgen noch ein Lebensmittel- und ein Rezeptregister.
Die Rezepte sind übersichtlich und auch leicht verständlich und mit Angabe der Zubereitungszeit und der jeweiligen Mengenangabe, entweder Personenanzahl oder Stückzahl bei Riegeln, Keksen und Muffins. Hier sind wirklich einige leckere Gerichte dabei, besonders die Frühstücksideen und die Snacks gefallen mir und auch das Quinoa-Brot ist eine super Idee.
Die Autorin ist ein „großer Quinoa-Fan“, schreibt sie und das merkt man auch an den Rezepten. Das finde ich super, denn ich war auf der Suche nach leckeren Rezepten mit diesem Pseudogetreide und auch nach Rezepten mit Lebensmitteln, die nur wenig Histamin enthalten. Wirklich histaminfrei sind die Gerichte nicht, sondern histaminarm, wobei auch die Lagerung der Zutaten beachtet werden muss und natürlich auch individuelle Grenzen.

Auch wer keine Probleme mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat , jedoch auf der Suche nach leckeren gesunden Gerichten ist, wird hier sicher fündig. In diesem Kochbuch sind sehr viele leckere vegetarische und auch vegane Rezepte enthalten. Mir gefällt dieses Kochbuch richtig gut und ich werde noch einiges von den Rezepten ausprobieren.

Bewertung vom 30.03.2017
Seeluft macht glücklich
Mommsen, Janne

Seeluft macht glücklich


sehr gut

Jasmin aus Köln, Mitte dreißig, arbeitet dort im Katholischen Krankenhaus in der Materialbeschaffung. Durch zu viel Stress und total überarbeitet kommt es zu einem kleinen Schwächeanfall und sie muss sich für 8 Wochen eine Auszeit nehmen. Als Jasmins Wohnung auch noch durch einen Wasserohrbruch unbewohnbar geworden ist, reist sie spontan nach Föhr, in der Hoffnung ihren Jugendschwarm dort zu treffen. Doch zunächst trifft sie dort auf Thore, der Abstand nehmen möchte von seiner Ex-Freundin und von der Insel. Die beiden beschließen spontan die Wohnungen zu tauschen. Also macht Thore sich auf den Weg nach Köln und Jasmin genießt schon mal die Zeit auf Föhr...

Von Janne Mommsen hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Der Autor hat einen wunderbaren, leicht zu lesenden Schreibstil. Ich konnte mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Die Protagonisten waren mir allesamt sehr sympathisch und es hat mir Spaß gemacht, den Wohnungstausch und das jeweilige Leben von Jasmin und Thore zu verfolgen. Jasmin lebt auf Föhr zwischen Thores Freunden richtig auf und Thore nimmt in Köln einen ganz ungewöhnlichen Job an. Janne Mommsen hat einen schönen und unterhaltsamen, aber auch emotionalen Roman geschrieben. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

„Seeluft macht glücklich“ ist die ideale Sommerlektüre für den nächsten Urlaub. Evtl. Föhr?

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.03.2017
Inselfrühling / Inselreihe Bd.4
Lüpkes, Sandra

Inselfrühling / Inselreihe Bd.4


ausgezeichnet

Die hochschwangere Jannike und ihr Mattheusz feiern ihre Hochzeit in Polen, zusammen mit Mattheusz Familie. Auch Jannikes Vater ist dabei, der jedoch bei der polnischen Verwandtschaft, besonders bei Oma Maria nicht so beliebt ist. Als er auch noch Omas gutes Essen verschmäht, ist diese entsetzt von seinen Manieren. Als Jannike und Mattheusz mit Oma Maria und den anderen auf die Insel zurückkehren, wird es dort ziemlich stürmisch und am Leuchtturm kommt es zu dramatischen Dünenabbrüchen. Dabei wollten Jannike und Mattheusz doch noch die Zeit für sich nutzen, bevor die Zwillinge kommen. Und nun geht hier alles drunter und drüber. Und Hanne Hahn erzählt Jannike noch von einem alten Fluch, der vor 200 Jahren von einem Kapitän ausgesprochen wurde und der Rache üben will an den Inselbewohnern. Wenn das Licht vom Leuchtturm länger als sieben Tage erloschen ist, wird die Insel untergehen…

„Inselfrühling“ ist Band 4 aus der Reihe „Das Inselhotel“ von Sandra Lüpkes.
Man kann diesen Band der Reihe auch lesen, ohne die anderen zu kennen, schöner ist natürlich, wenn man auch die vorherigen Bände bereits gelesen hat, wobei ich auch nur Band 1 bisher kannte.
Bei Jannike und Mattheusz ist allerhand los. Erst die Hochzeit und das Theater mit ihrem Vater und nun das Drama auf der Insel und Jannike ist hochschwanger mit Zwillingen. Ihr Vater mischt sich in ihr Leben ein und überhaupt geht nicht nur bei Jannike, sondern auch auf der Insel alles drunter und drüber. Dazu noch dieser geheimnisvolle Fluch, von dem Hanne Hahn erzählt, der macht das Geschehen noch spannender, noch fesselnder und auch etwas geheimnisvoll. Eine ziemlich turbulente und spannende Handlung.
Sandra Lüpkes hat einen wunderbaren Schreibstil und ich konnte mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und die Protagonisten sehr sympathisch. Dieser Roman lässt sich wirklich wunderbar lesen, er ist sehr unterhaltsam und auch spannend.
Mir hat „Inselfrühling“ richtig gut gefallen.

Hier noch die Bände in der richtigen Reihenfolge:

1. Das kleine Inselhotel
2. Inselhochzeit
3. Inselträume
4. Inselfrühling

Bewertung vom 15.03.2017
Das Herz der verlorenen Dinge
Williams, Tad

Das Herz der verlorenen Dinge


sehr gut

In Osten Ard herrscht Krieg. Die Sterblichen drängen die Nornen, so nennen sie die Elben, immer weiter in den Norden und beabsichtigen sie endgültig zu vernichten. Vor den Mauern der Burg Nakkiga im Norden, in der viele der letzten Nornen leben, kommt es zu einer gewaltigen Schlacht zwischen den Kriegern der beiden Völker.
Die Reihe „Das Geheimnis der Großen Schwerter“ von Tad Williams habe ich nicht gelesen und vielleicht viel es mir daher anfangs etwas schwer in diesen Roman einzutauchen. Die vielen schwierigen Namen haben mich in meinem Lesefluss gestört und manchmal wusste ich anfangs nicht, wer eigentlich zu wem gehört, aber nachher gings dann.
Im hinteren Teil im Buch findet man ein Glossar der Personen und das sind doch einige Namen. Es sind auch noch zwei Karten abgebildet. Danach folgt noch ein Auszug aus „Die Hexenholz Krone“, der erste Band der neuen Osten Ard-Trilogie. Am Anfang wäre mir das Glossar lieber gewesen, so habe ich es erst entdeckt, als ich fertig war mit dem Roman.
Die Protagonisten Portos und Endri haben mir am besten gefallen, die beiden fand ich sehr sympathisch dargestellt, mit den anderen Charakteren konnte ich nicht so viel anfangen.
Der Angriff auf die Burg der Nornen ist spannend beschrieben und es ist ein ziemlich brutaler Kampf, ein ziemlich heftiges Gemetzel. Dazu setzen die Nornen noch ihre Magie ein.
Für die Leute, die „Das Geheimnis der Großen Schwerter“ gelesen haben, ist dieser Roman unbedingt zu empfehlen.
Bei mir hat etwas anfangs etwas gedauert, bis ich durchgeblickt habe und mich auf die Story einlassen konnte. Die Handlung wurde jedoch zunehmend spannender und hat mir dann immer besser gefallen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.03.2017
Made at Home
Defaux, Tina;Kirschbacher, Laura

Made at Home


sehr gut

“Made at Home Vol. 2” von Tina Defaux & Laura Kirschbacher ist ein DIY-Buch vom Neuen Umschau Buchverlag. Es macht einen hochwertigen Eindruck und ist sehr praktisch mit Ringbindung und stabilem Einband. So lässt sich leichter damit arbeiten und die Seiten lassen sich einfacher kopieren.
Es werden viele Bastel- und Deko-Ideen und auch Rezepte für das Frühjahr und den Sommer vorgestellt.

Die DIY-Projekte sind unterteilt in folgende Kapitel:
Ostern - Muttertag & Vatertag - Grüner wird's nicht - Von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt - Sommer - Freche Früchtchen – Abkühlen

Die Bastelideen sind gut erklärt, die Anleitungen leicht nachvollziehbar und es gibt dazu auch Fotos. Viele Projekte sind für Bastelanfänger geeignet. Einige DIY-Projekte sind wirklich sehr einfach und wohl eher zum Basteln mit Kindern geeignet und auch für Jugendliche. Manche Deko-Ideen passen dann doch eher ins Kinder-/Jugendzimmer.
Geschenkideen, Einladungen, Osterdeko, Deko für die Wohnung, Ideen für die Gartenparty und für einige andere Sachen gibt es hier Anleitungen. Sogar Rezepte sind in diesem Buch. Es gibt auch Seiten zum Bekleben, Ausschneiden und Seiten für eigene Ideen oder Notizen. Wer die Seiten nicht heraustrennen möchte, kann sie natürlich auch kopieren. Es gibt jedoch auch einige Downloadvorlagen, die Adresse dafür steht hinten im Buch.

Die Aufmachung von „Made at Home 2“ ist wirklich ganz toll und es gibt hier jede Menge schöner Bastelideen. Ich besitze allerdings schon einige Bastelbücher und habe für mich selbst jetzt nicht viel Neues und Interessantes entdecken können. Dennoch sind in diesem Buch einige schöne Bastelanleitungen dabei. Die Einladung zum Osterbrunch gefällt mir besonders gut und auch die Ohrencookies sind niedlich für das Backen mit Kindern. Auch die Rezepte gefallen mir gut, die Pfirsichmarmelade muss ich unbedingt ausprobieren.
In diesem Buch sind viele Ideen für Bastel-Anfänger und auch für Fortgeschrittene. Meiner Meinung nach ist es eher ein DIY-Bastelbuch für Jugendliche.