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Bewertungen
Insgesamt 637 BewertungenBewertung vom 09.10.2016 | ||
Eventmanagerin Lilly, gerade frisch getrennt, ist auf dem Weg ins englische Lade District, um dort ihrer Tante Caroline zu helfen. Caroline hatte einen Unfall und ohne Lillys Hilfe scheint ihr Traum von einem typischen deutschen Weihnachtsmarkt zu scheitern. Lilly fängt sofort an zu organisieren und auch der Pensionsgast Tom hilft tatkräftig mit. Damit der Weihnachtsmarkt jedoch ein voller Erfolg wird, muss noch eine werbewirksame Idee her. Nicht von allen begrüßt, setzt sie die Wahl des „Sexiest Santa Claus alive“ durch. Natürlich war es genau die richtige Idee. Auch Tom stellt sich zur Wahl, doch wer ist er wirklich, er, dem irgendein Geheimnis umweht und der so gut küssen kann? |
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Bewertung vom 07.10.2016 | ||
Literatur vom Besten! |
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Bewertung vom 21.09.2016 | ||
Der 70-jährige Felix ist an Alzheimer erkrankt. Sein größter Wunsch war es immer, einmal eine Kreuzfahrt zu unternehmen. Seine Tochter Judith erfüllt ihm diesen lang ersehnten Traum, doch nicht nur Felix und Judith gehen an Bord, auch Felix Ehefrau Ellen und Enkelin Fabienne. Felix Erinnerungen und Gedanken sind wie das Meer und die Wellen – mal angeschwemmt, mal fortgetragen. Was für Felix ein einmaliges Abenteuer zu sein scheint, wird für die drei Frauen zu einer Reise ins eigene Ich. |
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Bewertung vom 17.09.2016 | ||
Isabell, sehr rastlos in ihrem Leben, begleitet ihre Großmutter Pauline nach Köln, um das Erbe abzuwickeln. Pauline hat ihr einstiges Geburtshaus, eine Villa direkt am Rhein, geerbt, nachdem ihr Bruder Oskar in den USA verstorben ist. Oskar wollte nicht, dass seine Familie in den USA mit der deutschen Vergangenheit der Familie in Verbindung kommt. Pauline würde das Erbe am liebsten direkt ihrer Enkelin übertragen. Zu düstere Erinnerungen kommen in der alten Dame hoch, wenn sie an die Villa denkt. Ihre Geschwister, die in ihr immer nur den Bastard gesehen haben, die sie, die Jüngste, immer gemieden haben. Isabell kann etwas spüren in dem Haus. Die dunkle Geschichte scheint auch nach ihr zu greifen. Der junge Rechtsanwalt Julius hilft den beiden Frauen bei der Abwicklung des Erbes. Es knistert zwischen Isabell und Julius und er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Isabell bleiben würde, doch wie soll sie, die lediglich von Tanzstunden lebt, so eine große Villa unterhalten? Und was für ein schreckliches Geheimnis verbirgt die Villa? Können die 2 Tagebücher aus den 20er-Jahren Licht ins Dunkel bringen? |
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Bewertung vom 17.09.2016 | ||
Helen, geschieden und alleinerziehende Mutter einer pubertierenden Tochter wünscht sich eigentlich nur ein bisschen Aufmerksamkeit und einen richtigen Job in der Lokalzeitung. Dort arbeitet sie als Kummerkasten-Doktor Gabriel, der Doktor, der die Menschen versteht und ihnen laufend gute Tipps gibt. Eines Tages fragt eine Frau, wie sie sich einen Millionär angeln könnte, doch Helen weiß keinen Rat. Ihr Chef hat jedoch einen Tipp. Helen soll es zu Recherchezwecken selbst herausfinden und wenn sie ihre Sache gut macht, winkt ihr eventuell auch ein anderer Job. |
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Bewertung vom 04.09.2016 | ||
Nadine Lashuk kennt ihren Weg: Eine Laufbahn bei der EU-Kommission. Für ein Praktikum zieht sie in die Ferne, und zwar nach Belarus, hier besser bekannt als Weißrussland. Kaum angekommen, verliebt sie sich Hals über Kopf in den Belarussen Aliaksei. Und was nun? Nadine lernt eine völlig andere Welt kennen – und lieben. Sie erfährt schnell, was es heißt, die Eltern des Freundes zu besuchen.Verlobung! Kein Treffen, keine Feier ohne Wodka. Essen, bis sich die Tische biegen. Junge Frauen, die nur mit Highheels durch Minsk laufen. Auf der anderen Seite das Landleben. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Holzhäuser wie in einem Freilichtmuseum, Babuschkas mit bunten Kopftüchern und Pferdewagen. Himbeeren im Überfluss.Vieles ist neu für Nadine, vieles ganz anders. Einfach hin- und herfahren zwischen Deutschland und Belarus geht auch nicht. Ein Visum muss her. Ist das Visum da, muss sich sich vor Ort bestimmten Untersuchungen unterziehen. |
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Bewertung vom 29.08.2016 | ||
Sieben Jahre ist es her, dass Sarahs Mann bei einer Südamerika-Reise plötzlich verschwand. Sieben Jahre, in denen sie alleine zurecht kommen musste, in denen sie alleine den gemeinsamen Sohn großgezogen hat. Nach diesen sieben Jahren erhält sie plötzlich die Nachricht, dass ihr Mann gefunden wurde und er auf dem Rückweg nach Deutschland ist. Mit Botschaftsangehörigen und begleitet von großem Presserummel fährt sie zum Flughafen, um ihren Mann in der Heimat zu begrüßen. Doch der Mann, der aus dem Flugzeug steigt, ist nicht ihr Mann. Es ist ein Fremder. Verzweifelt versucht Sarah zu erklären, dass sie diesen Mann nicht kennt, doch niemand will ihr glauben. Und dann droht der Fremde, der alles über sie zu wissen scheint, ihr auch noch, ihr Leben zu zerstören, sollte sie nicht still halten. |
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Bewertung vom 27.08.2016 | ||
Die Tage, die ich dir verspreche Nachdenklich, unendlich traurig und herzzerreißend schön! |
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Bewertung vom 26.08.2016 | ||
Das Versprechen der australischen Schwestern / Auswanderer-Epos Bd.3 Eine Welt im Umbruch. Elsa hat die Erfüllung in ihrem Job in einer Werbeagentur gefunden. Mina hat endlich ihren William geheiratet und die gesamte große Familie kümmert sich liebevoll um Großmutter Emilia, die hinnehmen muss, dass ihr geliebter Mann nach langer Krankheit verstorben ist. Emilia und Carl, die einst von Hamburg aus gestartet sind, um sich im fernen Australien ein neues Leben aufzubauen. Und dann ist da auch noch Carola, von allen liebevoll Tutt genannt, die ihr Vater vor vielen, vielen Jahren in die deutsche Heimat geschickt hat und die bei ihrer Ziehmutter groß geworden ist und nun glücklich mit ihrem Ehemann Werner zusammen lebt. Die Schwestern bleiben auch über die Entfernung hinweg in Kontakt. sie pflegen einen regen Briefkontakt, doch so gut es Tutt auch in Deutschland geht, die Sehnsucht bleibt. Die Sehnsucht nach ihren Geschwistern, die Sehnsucht nach ihrer Großmutter und die Sehnsucht nach Australien überhaupt. Kinder werden geboren, Familienmitglieder sterben und der Traum nach einem Wiedersehen scheint in unerreichbare Ferne zu rücken, als schließlich auch noch der Erste Weltkrieg ausbricht. Werden sich die Schwestern jemals wiedersehen? |
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Bewertung vom 12.08.2016 | ||
Maria und das Ding mit dem Reinheitsgebot Ried im Allgäu. Der Dorfgemeinschaft stehen neben dem 700-jährigen Dorfjubiläum noch etliche weitere Jubiläen ins Haus. Und was wäre eine Feier ohne Bier? Da ist Alois Gschwend gefragt, der örtliche Braumeister, bekannt für seine "Erhellung", ein Bier, das es sonst nirgendwo anders gibt. doch Aloisius, wie er genannt wird, mag nicht mehr brauen. Ein Unbekannter hat ihm das Finanzamt auf den Hals gehetzt. Die Frau, die ihn vor vielen Jahren verlassen hat und es vorzieht, in Italien zu leben und die Kinder, längst erwachsen und in der Großstadt wohnend - Aloisius schmeißt alles hin. Das ganze Dorf ist außer sich. So viele Feiern und keine Erhellung! Es kann doch nicht angehen, Bier aus dem Nachbarort zu importieren und dann welches, das längst nicht so gut ist wie die berühmte Erhellung. Zu einem echten Dorf gehören natürlich auch typische Landfrauen und diese machen sich auf den Weg nach Hamburg zu Tochter Maria. Maria soll ihren Vater zur Vernunft bringen und zugleich die Brauerei retten. Allzu schwer haben es die Rieder Landfrauen nicht Maria zu überreden. Sie ist gerade nicht gut auf ihren Mann zu sprechen, packt ihre Sachen und begleitet die Landfrauen zurück in die Heimat, zu der sie sich insgeheim schon ganz lange gesehnt hat. Wie Maria es schafft, ihren Vater auf den rechten Weg und die Brauerei wieder in Gang zu bringen, das lesen Sie am besten selbst! |
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