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Bewertungen
Insgesamt 321 BewertungenBewertung vom 26.01.2016 | ||
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Royal Passion / Royals Saga Bd.1 Clara ist unheimlich sympathisch und authentisch. Ich mochte sie von Anfang an sehr gerne und habe mit ihr gefühlt und gelitten. Alexander ist schwer zu beschreiben. Auf der einen Seite ist er sehr von sich überzeugt und verhält sich arrogant und rücksichtlos. Auf der anderen Seite kann er auch nett und einfühlsam sein. An einer Beziehung hat er kein Interesse. Daher nutzt er sein verteufelt gutes Aussehen, um sich eine Frau nach der anderen zu angeln. Mit ihm konnte ich anfangs nicht so recht warm werden. Bei seiner Wirkung auf Frauen konnte ich Claras Reaktion aber gut verstehen. Welche Singlefrau könnte Alexander schon wiederstehen. Seine Ausstrahlung wirkt mehr, als sein schlechtes Benehmen. Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Sie waren sehr gut ausgearbeitet und bleiben auf jeden Fall im Kopf. Alexanders Bruder Edward war mir von Anfang an sehr sympathisch, genau wie Claras beste Freundin Belle. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2016 | ||
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Lena Wegner, die Hauptprotagonistin, erzählt aus ihrem Alltag. Von Eltern, die sie drängen nach ihrem nun vollendeten Studium endlich arbeiten zu gehen, über eine eifersüchtige und egozentrische Freundin, bis hin zu einem alles verändernden Klassentreffen ist alles in diesem Buch vertreten. Viele Situationen haben einen Wiedererkennungswert und jeder wird sich wahrscheinlich in irgendeinem Charakter wiedererkennen oder hat bestimmte Situationen selbst schon mal so oder ähnlich erlebt, wie die Hauptprotagonistin. |
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Bewertung vom 06.01.2016 | ||
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"Blumen für Algernon" ist ein aufrüttelnder Klassiker. Charlies Geschichte hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht. Der Einstieg in das Buch ist nicht leicht, aber es lohnt sich. Mit dem Einstieg in das Buch habe ich mich etwas schwer getan. Die Geschichte besteht aus einem Erzählstrang und wird aus der Ich-Perspektive in Form von Charlies Berichten nach dem Experiment erzählt. Da Charlie geistig zurückgeblieben ist, sind seine Berichte voller Grammatik- und Rechtschreibfehler, die den Lesefluss stark beeinträchtigen. Es ist sehr mühsam die Berichte zu lesen, da diese über einen längeren Zeitraum fehlerhaft bleiben. Der Sprachstil ist sehr einfach, angepasst an das Denkvermögen eines geistig zurückgebliebenen, jungen Mannes. Auf der einen Seite verleiht dieser Sprachstil dem Buch einen sehr authentischen Charakter, auf der anderen Seite entstehen auf diese Weise aber auch Längen. Der Anfang zieht sich, bis Charlies Rechtschreibung besser wird. Ab diesem Zeitpunkt entfaltet sich das gesamte Potenzial des Buches. Der Schreibstil ist flüssig und Charlies traurige Geschichte konnte mich von da an bis zur letzten Seite gefesseln. Erschreckend finde ich besonders, dass das Buch im Jahr 1977 veröffentlicht wurde und besondere gesellschaftliche Merkmale und Zwänge auch in der heutigen Zeit noch bestehen. Was dieses Thema betrifft, scheint sich bis heute gesellschaftlich nicht viel verändert zu haben. Aus diesem Grund merkt man beim Lesen auch nicht, dass das Buch schon älter ist. |
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Bewertung vom 21.12.2015 | ||
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Cold Fire / Wächter der Illusion Bd.1 Leseempfehlung für Fans von Jugendbüchern - interessante Story, die toll geschrieben und umgesetzt wurde. |
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