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Bewertungen
Insgesamt 957 BewertungenBewertung vom 22.04.2017 | ||
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"Tschick" ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Wolfgang Herrndorf aus dem Jahr 2010, der ein Jahr später mit dem Deutschen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Leider habe ich das Buch bislang nicht gelesen, wobei mir dies sicher bei der Literaturverfilmung zu Gute kam, da ich so keine Vergleiche zum Buch ziehen konnte hinsichtlich ausgelassener Szenen oder Charaktere, die ich mir sonst möglicherweise anders vorgestellt hätte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.04.2017 | ||
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Ein (fast) perfekter Hund / P.F.O.T.E. Bd.1 Die Geschwister Janne und Flip wünschen sich nichts so sehr wie einen Hund. Kaum zu glauben läuft ihnen eines Tages nicht nur ein unglaublich süßer herrenloser Hund über den Weg, zu ihrer Überraschung kann dieser außerdem mit ihnen reden! Denn P.F.O.T.E. ist kein normaler Hund, sondern ein (fast) perfekter Hund, der von schlauen Forschern in einem Labor entwickelt wurde. Allerdings hat P.F.O.T.E. sich in dem Labor sehr einsam gefühlt, da ihm dort ein Rudel gefehlt hat. Als eines Tages die Tür nach draußen offen steht, nutzt er die Chance wegzulaufen, auch wenn das eigentlich nicht zum Verhalten eines perfekten Hundes passt. Außerhalb des Labors trifft er nicht nur auf Janne und Flip, sondern auch auf eine Katze und den Mops Tapferer einsamer Wolf, die ihm wichtige Dinge über das Leben in der Freiheit lehren, und so lernt P.F.O.T.E. nach und nach, dass es viel wichtigere Dinge im Leben gibt als perfekt zu sein und schon bald muss er eine Entscheidung treffen, ob er zurück ins Labor geht oder sich für ein Leben in einer Familie entscheiden möchte, denn die Forscher setzen alles daran, ihren fast perfekten Hund zurück zu erlangen, um ihn einem breiten Publikum zu präsentieren, denn eines Tages soll P.F.O.T.E. alle Hunderassen der Welt ersetzen, denn kann es etwas Besseres geben, als einen Hund der nahezu allen Befehlen gehorcht und nur einmal am Tag bellt? |
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Bewertung vom 22.04.2017 | ||
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"Bob, der Streuner" kennt wohl fast jeder mittlerweile zumindest dem Namen nach. Im Frühjahr 2007 treffen der Straßenmusiker James Bowen, der zu diesem Zeitpunkt in einer Sozialwohnung im nördlichen London lebt und sich einem Drogenentzugsprogramm unterzieht, und ein roter Streuner aufeinander. Dieses zufällige Aufeinandertreffen ist der Beginn einer einzigartigen Freundschaft, die bis zum heutigen Tag dank der Buchveröffentlichungen und der Verfilmung von James' und Bobs erster Geschichte Millionen Menschen rund um den ganzen Globus bekannt ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.04.2017 | ||
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Company Town - Niemand ist mehr sicher New Arcadia ist eine Company Town vor der kanadischen Küste. Dort ist Hwa als Leibwächterin für den jüngsten Spross der Familie Lynch eingestellt, der die Bohrinselstadt gehört. |
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Bewertung vom 17.01.2017 | ||
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Nach dem "Angriff der Killerbienen" hält das "Tesla-Beben" für Jake den zweiten Einsatz als Stormglass-Agent bereit. Zu Beginn lernt der Leser Jake in seinem normalen Umfeld etwas besser kennen. Wir begleiten ihn in seinem Schulalltag, wo es für ihn immer schwieriger wird sein Doppelleben als normaler Teenager und Agent geheim zu halten. Seine Agententätigkeit führt dazu, dass er in der Schule einige Strafen aufgehalst bekommt, wer glaubt denn schon, dass ein normaler Schüler einen Lehrer beim Lügen entlarven oder Schlösser knacken kann? Wie soll man so etwas im Alltag erlernen ohne kriminelle Hintergedanken zu haben? Das dicke Ende kommt für Jake dann bei einer Versteigerung, bei der ein alter Koffer des Erfinders Tesla unter den Hammer kommt: der Koffer wird entwendet, Jake verfolgt den Dieb und wird dabei selbst von Sicherheitskräften gestellt und der Tat beschuldigt! Dafür soll Jake nun in eine Erziehungsanstalt. Zum Glück kann Stormglass dies unter Einsatz seiner beiden Freunde Filby und Lizzie abwenden und die drei begeben sich nun auf Mission den wahren Täter zu stellen und den Inhalt des Koffers wieder zu finden, bei dem es sich unter anderem um eine gefährliche Erdbebenkanone handelt. Ob es den drei gelingen wird den Täter aufzuspüren und die Welt zu retten? |
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Bewertung vom 13.01.2017 | ||
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Hauck ist erfolgreich im Beruf und hat eine wundervolle Familie, trotzdem führt ein Vorfall auf der Arbeit dazu, dass er eines Tages einen Suizidversuch unternimmt, den er nur dank eines vergessenen Abschiedsbriefes an seine Familie überlebt. Im Delirium verabschiedet er sich per Whats App von seiner Frau und dank ihr wird er in letzter Minute gerettet. |
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Bewertung vom 10.01.2017 | ||
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In den Ferien wird Jake von den beiden Jugendlichen Lizzie und Filby als jugendlicher Agent für die Organisation Stormglass rekrutiert. Damit er während der restlichen Ferien seine Ausbildung als Agent beginnen kann, stellt er seinen Eltern die beiden neuen Freunde als Begleitung für ein gemeinsames Zeltlager vor. |
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Bewertung vom 03.01.2017 | ||
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"Joscha und Mischa" greift ein wichtiges Thema auf, welches gerade in der Kinderliteratur leider noch viel zu kurz kommt. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.01.2017 | ||
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"Ich gebe dir die Sonne" ist nach "Über mir der Himmel" der zweite Roman von Jandy Nelson. Hauptcharaktere sind die Zwillinge Noah und Jude - NoahundJude - die im Alter von 13 Jahren unzertrennlich sind, obwohl sie kaum unterschiedlicher sein könnten. Drei Jahre später sind die beiden jedoch entzweit, in der Zwischenzeit ist etwas passiert, dass das Leben der beiden zerstört hat, sie sprechen kaum noch ein Wort miteinander und es scheint, als hätten die beiden die Rollen getauscht. Wo Noah im Alter von 13 Jahren der kreativere und introvertiertere der beiden Zwillinge war und Jude die draufgängerische, so ist es heute genau umgekehrt. Jude studiert an der Kunsthochschule, von der Noah immer geträumt hatte, Noah hingegen malt seit dem Zwischenfall, der die beiden entzweit hat, gar nicht mehr. Die Geschichte wird im Wechsel erzählt von Noahs dreizehnjährigem und Judes sechzehnjährigem Ich. |
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Bewertung vom 01.01.2017 | ||
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Die Entflammten / Secret Fire Bd.1 Zu Beginn des Buches lernt der Leser den siebzehnjährigen Sacha bei einer scheinbar sehr waghalsigen und lebensbedrohlichen Aktion kennen. Doch schon bald erfährt man, dass er sein Leben gar nicht riskiert, denn vor seinem achtzehnten Geburtstag kann er nicht sterben. |
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