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Bewertungen
Insgesamt 1032 BewertungenBewertung vom 20.04.2020 | ||
Makrelenblues / Hanna Hemlokk Bd.9 Hanna Hemlokk verdient ihr Geld mit „Sülzletten“, das ist ihr eigener, etwas despektierlicher Ausdruck für Liebesromane im Heftchenformat, die sie unter diversen Pseudonymen verfasst. Doch ihre wahre Bestimmung ist ihre detektivische Spürnase. Als ihre Freundin Marga sie auf Todesfälle im luxuriösen Seniorenpark Elysium aufmerksam macht, die nicht nur gehäuft, sondern auch ziemlich unerwartet kommen, fängt ihre Nase auch an zu kribbeln. Nun sind Todesfälle im Altenheim eigentlich ein Naturgesetz – aber Marga hat schon Recht, irgendwas stinkt da gewaltig. |
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Bewertung vom 16.04.2020 | ||
Kurz vor der Premiere der Oberammergauer Passionsspiele wird das Unternehmerpaar Thaller grausam ermordet. Gefunden werden die Leichen von der Metzgerin Theres Hack, die zwar Einheimische ist, aber im Dorf genauso als Außenseiterin angesehen wird die Thallers. Die haben nämlich ihre alte, unrentable Landwirtschaft aufgegeben und mit der Destillation von Gin einigen Erfolg erzielen können. Das ist natürlich ein Dorn im Auge der Dörfler, genau wie Theres‘ Lebensweg, die nicht nur den Ort zum Studium verlassen hat und nach ihrer Rückkehr die heimische Metzgerei total umkrempelte. Alles Bio und kein Schweinefleisch mehr. |
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Bewertung vom 14.04.2020 | ||
Marieke, eine junge Witwe, lebt mit Sohn Emil im Ruhrgebiet. Emils Asthmaanfälle werden immer stärker, so verlegt sie ihren Lebensmittelpunkt schweren Herzens an die Nordsee. Da in Sankt-Peter-Ording ein Pflegedienst personelle Verstärkung braucht, fällt ihre Wahl auf diesen Ort. Eine Wohnung kann die neue Chefin auch vermitteln. Im Haus der älteren, alleinstehenden Berta fühlt sich Marieke sofort wohl und gut aufgehoben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2020 | ||
Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein ganz besonderer archäologischer Fund. Seit ihrem Auftauchen beschäftigt sie die Wissenschaft und noch mehr die Fantasie der Menschen. Es scheint ein winziges Fenster in das Leben unserer Vorfahren, ihr Denken und ihren Glauben. |
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Bewertung vom 12.04.2020 | ||
Die Kunst des stilvollen Wanderns - Ein philosophischer Wegweiser Vor gut hundert Jahren begann der englische Journalist und Reiseschriftsteller zu Fuß die Welt zu erkunden. Im Wandern fand er alles, was für ihn zur Freiheit, Charakterbildung und Selbstreflexion gehörte. Neben seinen Reiseberichten verfasste er auch eine Art Ratgeber zum richtigen Wandern. |
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Bewertung vom 10.04.2020 | ||
Caro Falk kurt auf Borkum. Schon bei der Erstuntersuchung fällt ihr der Chef der Kurklinik, Dr. Schäfer, nicht grade angenehm auf. Trotzdem hätte sie ihn nicht gern gegart und gesotten in der Strandsauna gefunden! Wie es scheint, geht die örtliche Polizei von einem Unfall aus, das entspricht ganz und gar nicht Caros Wahrnehmung und so beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln, aber nicht ganz allein. Jan Akkermann, wohlgeformter Türsteher der Borkumer Disco und Strandyogalehrer steht ihr zur Seite. |
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Bewertung vom 05.04.2020 | ||
Eine kleine Unaufmerksamkeit lässt Andrew beim Einstellungsgespräch einer städtischen Behörde mit „Ja“ antworten – es war die Frage nach Ehefrau und Kindern – und nun kommt er aus der Nummer nicht mehr raus. Immer mehr muss er seine Geschichte ausschmücken, wenn der harmoniebedachte Chef sich nach der Familie erkundigt. Das ist eigentlich Andrews einzige Abwechslung in seinem privaten und beruflichen Dasein. Er ist amtlich bestellter Nachlassverwalter, für all die alten und einsamen Menschen, die unbemerkt in ihren Wohnungen versterben. Seine Arbeit hat ihn nicht abstumpfen lassen, im Gegenteil, jeden Auftrag versucht er mit Empathie zu erledigen. Egal, wie verwahrlost und vermüllt die Wohnungen sind, die er betritt, immer versucht er etwas Positives im Leben der Verstorbenen zu finden. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.04.2020 | ||
Ein historischer Krimi auf zwei Zeitebenen – 1939 und 1965 – der auch noch in Düsseldorf spielt, das hat gleich mein Interesse geweckt. Ich bin zwar erst gut 10 Jahre später nach Düsseldorf gezogen, aber auch die Zeit davor war in vielen Erzählungen lebendig. |
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Bewertung vom 31.03.2020 | ||
Mitzi ist eine etwas besondere junge Frau. Eine Tragödie in ihrer Kindheit hat sie geprägt und ihr ein Leben voller Schuldgefühle beschert. Vielleicht interessiert sie sich deshalb so für die Schicksale anderer Menschen. Ein Zeitungsartikel über eine alte Dame, die einen Enkeltrick-Betrüger überlistete, veranlasst sie den Kontakt mit ihr herzustellen. Doch kurz nach der Begegnung kommt die Frau bei einem Brand ums Leben und es scheint sich um Brandstiftung zu handeln. Mitzi beginnt nun auf ihre ganz eigentümliche Art zu ermitteln. Hilfe, wenn auch anfangs nur etwas widerwillig bekommt sie von Inspektorin Agnes Kirschnagel, der Mitzis Gespür für Mord schon einmal bei einem Fall half. (Die Alpen sehen und sterben) |
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