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Bewertungen
Insgesamt 989 BewertungenBewertung vom 24.05.2020 | ||
Jeder von uns betritt täglich die digitale Welt. Jetzt gerade, wo man sich je nach Alter im Home-Schooling, digitalen Semester oder im Home-Office befindet, merkt man es vielleicht besonders, aber auch wenn sich die Welt nicht um das Thema Corona dreht, gehört das Digitale zu unserem Alltag. Da machen wir Onlinebanking, shoppen, buchen Reisen und pflegen Freundschaften. Für die Generation, die damit aufwächst, ist das gewöhnlich kein Problem. Aber wie steht es um die etwas Älteren? Ist es nicht so, dass Menschen immer mehr durch Maschinen ersetzt werden? Sind nicht Arbeitsplätze bedroht, muss man sich nicht fürchten oder zumindest skeptisch sein? |
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Bewertung vom 20.05.2020 | ||
»Obwohl an der obersten Grenze der Ozeane, noch nahe am lauten Treiben, tauche ich bereits in eine Welt gedämpfter Geräusche ein. Und ohne die Last der Schwerkraft. In den Atempausen, zwischen den eigenen aufsteigenden Luftblasen, höre ich die Gespräche der Wale oder das Knistern und Knirschen fressender Papageienfische an Korallenriffen.« |
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Bewertung vom 17.05.2020 | ||
Der zweite Reiter / August Emmerich Bd.1 »Ich will ganz sicher sein, dass es kein Selbstmord war. … Dietrich Jost hat für Gott, Kaiser und Vaterland gekämpft und einen hohen Preis bezahlt. Niemand tötet einen Kriegsveteranen und kommt ungestraft davon. Nicht in meiner Stadt.« 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.05.2020 | ||
Wenige Verbrechen haben es geschafft, so ins kollektive Gedächtnis zu gelangen, wie die Mordserie, die im Herbst 1888 das Londoner Armenviertel Whitechapel in Angst und Schrecken versetzte. Der Ripper, wie er bald genannt wurde, war nicht der erste Serienmörder und andere Serien forderten sogar noch weitaus mehr Opfer, doch der Ripper war der erste, der es zu weltweiter Bekanntheit schaffte. Die Grausamkeit der Taten löste das aus, was man gern als „Faszination des Schreckens“ bezeichnet und das abrupte Ende der Serie und die Tatsache, dass der Täter nicht ermittelt werden konnte, hält die Faszination bis heute wach. Die offiziellen Untersuchungen der Londoner Polizei endeten im Jahr 1892, aber immer noch versuchen Hobby- und Profifahnder (sogenannte Ripperologen) die Identität des Mörders herauszufinden. |
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Bewertung vom 04.05.2020 | ||
»Sie finden in diesem Buch die wichtigsten Erkenntnisse für ein gutes und gesundes Leben. Mit etwas Engagement und einer »Investition« in Ihren eigenen Körper werden Sie davon langfristig profitieren können.« |
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Bewertung vom 01.05.2020 | ||
Die Tote von Charlottenburg / Leo Wechsler Bd.3 »Kurz gesagt, Sie wollen andeuten, dass die Kollegin keines natürlichen Todes gestorben ist?« |
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Bewertung vom 29.04.2020 | ||
Im Jahr 79 n. Chr. zerstörte ein gewaltiger Ausbruch des Vesuvs die Städte Pompeji, Herculaneum, Oplontis, Boscoreale, Terzigno und Stabiae und tötete ca. 5.000 Menschen. Praktisch jeden, der es nicht geschafft hatte, frühzeitig zu fliehen. |
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Bewertung vom 19.04.2020 | ||
»Nur schwach war das Röcheln zu vernehmen, das aus der Kehle drang. Der magere Oberkörper bäumte sich mit der Kraft auf, die dem alten Menschen verblieben war, und die dürren Arme griffen panisch zum Hals.« |
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Bewertung vom 17.04.2020 | ||
Ihnen fehlt nichts. Freuen Sie sich, Sie sind gesund. Verspannungen hat jeder. Lassen Sie doch mal locker! So ganz jung sind Sie ja nicht mehr. Das ist vielleicht unangenehm, aber harmlos. |
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Bewertung vom 11.04.2020 | ||
Eisiger Nebel / Theo Krumme Bd.6 »Irgendetwas hatte sich geändert. Das spürte sie beim Blick auf den Nebel, der in einer leichten Brise pulsierte wie ein lebendiges Tier. Ein Schauer kroch über ihren Rücken, als die unbestimmte Ahnung in ihrem Bewusstsein Konturen annahm.« |
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