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marpije

Bewertungen

Insgesamt 425 Bewertungen
Bewertung vom 22.08.2017
Und morgen das Glück
Stalmann, Franziska

Und morgen das Glück


schlecht

Das Leben von Nina ändert sich auf ein Schlag, ihr Lebensgefährte , Robert hat ein Autounfall und ist gestorben - Nina bleibt alleine nur mit großen Trauer, weil alles andere nimmt ihr der Sohn von Robert, Alex. Sie bleibt ohne Haus, ohne Geld und ohne Arbeit , sie ist hart mit Leben konfrontiert und sie muss ihe eigene Weg finden, trotz Einsamkeit, trotz Hass und Wut , trotz ständige Ablehnung und Demütigung - nich leicht aber Nina kämpft um ihr neue Glück und um neue Platz in Leben.
Das Buch ist ein gutes Beispiel wie kann das Leben sich schnell ändern wenn wir sich um eigene Interesse nicht kümmern, aus den Schlaf erwachen und mit die nackten Tatsachen konfrontiert - das kann sehr unagenehm sein.

Liebe ist schön aber nur von Liebe können wir nicht leben, Geld ist nicht wichtig aber ohne Geld heutzutage können wir nicht überleben - das hat Nina total vergessen. Sie war so überglücklich in die Beziehung mit den milionenschweren Robert dass sie überhaupt nicht in Zukunft geschaut hat , doch der Schicksal hat nicht lange gewartet - Robert ist Tod, kein Testamen und kein Geld , sogar alle Bekannten weichen von ihr weg, Nina steckt in ein Alptraum. Sie ist gezwungen ein Arbeit suchen, aber sie findet kein - sie ist zu alt, zu teuer, zu unerfahren, zu lange war nur Hausfrau - die frühere Juornalistin muss bitter schlucken und putzen gehen, für etwas anders ist sie nicht geeignet.

Das Buch trotz die viel Trauer und Rückschläge ist sehr warm geschrieben wo die Emotionen und Gefüchle steigen bei mir sehr hoch - ich kann der große Leid von Nina spüren, die große Verzweiflung kann ich gut nachvollziehen und der Sehnsucht nach Liebe kann ich gut verstehen, ich war erstaunt über die kaltherzigkeit bei den reichen und habe mich auf die Besuche bei Famlile Rosenthal gefreut, ich war sauer auf Sven und habe ich die Momente mit die kleine Sophie genossen. Ich habe Nina in mein Herz geschlossen und bewundert ihr Mut , sie hat mir wichtige Botschaft übergeben - egal was passiert und egal wie schmerzlich das ist, das Leben geht weiter und für die neue Anfang ist nie zu spät.

Bewegende Geschichte über neue Start, großartig geschrieben !!!!

Bewertung vom 21.08.2017
Sonntags in Trondheim / Die Lügenhaus-Serie Bd.4
Ragde, Anne B.

Sonntags in Trondheim / Die Lügenhaus-Serie Bd.4


sehr gut

Eine familiäre Geschichte mit viel Witz aber auch mit viel Stoff zum nachdenken.

Margido Neshov ist ein seltsames Mensch, menschenscheu und egozentrisch, er lebt alleine und seine fast alle Gedanken kreisen um seinem Bestattungsunternehmen. Sein Bruder Erlend lebt in Kopenhagen mit einem Mann, Krumme, mit die Zwilinge Ellen und Nora und Sohn Leon und hat oft zu tun mit die lesbischen Freundinen. Er ist ein Schaufensterdekorateut und die estetische Sinn ist bei ihm sehr stark geprägt. Der Tormod Neshov lebt im Altenheim und an einem Tag beschloss er auf dem ehemaligen Familiensitz nach den Rechten zu sehen - er weiß noch nicht welche familiäre entwicklugen wird er auslösen...

Die Autorin hat schönes Buch geschrieben über Familie, über Zusammenhaltung und über jung und alt, aber sie hat auch einige sogennanten Tabuthemen hier erwähnt , mit sehr viel Humor und fein Gefühl sie schreibt über die Homosexsuelen Beziehungen und über die Kinder in diesen Konstelationen, mit " Augenzwinkern " sie schreibt über Essengewönheiten aber über alt sein sie schreibt mit viel Respekt.
Das Buch ist witzig und leicht - auf die erste Blick, die zweite bestätigt nur das hier unter die humorvollen Still steckt viel mehr - topaktueles und ernstens.

Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich , von ruhig bis zum schrill, aber alle Charaktere sind perfekt ausgebaut mit sehr scharfen Kontur.
Die Stimmung ist heiter aber im Hintergrund ist eine gewisse nostalgische Note, die dunkelt die Story nicht nur lääst große Raum zum nachdeneken.
Der Schreibstil ist flüssig, das ganze liest sich sehr einfach und schnell, trotz die Paar langatmigen Passagen.

Mir hat das Buch gut gefallen - sorgt für gute Unterhaltung und weicht von die ernsten Themen nicht aus.

Bewertung vom 20.08.2017
Mein Leben als Hoffnungsträger
Steiner, Jens

Mein Leben als Hoffnungsträger


ausgezeichnet

Philipp ist ein junger , ruhiger Mann er arbeitet an einem Recyclinghof zusammen mit zwei Portugiesen und sein Chef Uwe. Uwe nennt Philipp ein Hoffnungsträger  und er hat damit recht , weil Philipp ganz anders ist als fast alle andere junge Menschen heutzutage, er macht Hoffnung auf Leben ohne Stress und ohne Ärger. Philipp putzt, Philipp kocht, Philipp sammelt Sachen welchen andere keine Aufmerksamkeit schenken , Philipp ist zufrieden mit das was er hat, Philipp will nicht mehr...
Philipp ist ein großes Kontrast zu unseren Welt wo nur eine Motto herrscht - schneller, schöner und reicher sein und er ? er macht langsam, mit seinen Aussehen ist zufrieden und mehr Geld will er nicht haben ...

Seine philosophische Gedanken haben sich für mich gelesen , als die kommen von einem, alten, erfahrenen Mensch und ich war echt erstaunt , dass ein junge Mann kann so denken.
Philipp hat noch eine sehr wichtige Tugend , er ist ehrlich und sein Wort ist heilig, wenn er etwas verspricht dann er macht das.

Die Geschichte bringt kein Spannung, kein tempo, hier ist nur eine nostalgische Erzählung aus den ganz normalen Alltag und vielleicht darum das Buch ist so fesselnd und so schön.

Der Schreibstil ist einfach zum lesen flüssig und angenehm, die Beschreibungen realistisch und der Handlung logisch konstruiert. Philipp als Protagonist war mir von Anfang an sehr sympathisch , sein Blick auf Welt und auf die Menschen hat mir sehr gut gefallen, auch seine Hilfsbereitschaft und seine Zerrissenheit zwischen Loyalität und " schwarzen Interessen " haben mir Philipp sehr nah gebracht.

Schöne, sehr empfehlenswerte Lektüre !!!

Bewertung vom 20.08.2017
Wer fürchtet den Tod
Okorafor, Nnedi

Wer fürchtet den Tod


sehr gut

Onyesonwu - wer fürchtet den Tod , ist ein Kind aus Vergewaltigung, in Afrika heißt das ganze Leben Außenseiter sein, ganze Leben mit die Vorurteilen kämpfen, ganze Leben von die anderen gespottet sein. Ihre Mutter hat die Weite von die Menschen gesucht, die erste Jahre sie  haben in die Wüste verbracht, später in einem Dorf gewohnt. Onyesonwu spürt schon als Kind dass sie anders ist, sie kann sich in Vogel verwandeln und sie fühlt sich ständig beobachtet durch zwei rote Augen, sie will eine Ausbildung beim Zauberer Aro machen und ihr Vater finden...

Die Geschichte ist eigentlich eine Fantasy Geschichte , aber von Fantasy ist hier wenig, die Autorin beschäftigt sich mehr mit Rassismus, Glaube und Aberglaube und mit die Rolle von Frau in die afrikanischen Welt. Das ganze ist umgehült mit eine mysteriöse Atmosphäre aber die Realität und die Grausamkeit nehmen hier die Oberhand.
In die Geschichte ist sehr viel Gewalt und Brutalität, was leider heutzutage in Afrika ist, ein Stamm hasst den anderen , die ewige Krieg dauert immer und die Leute leben in ständigen Angst.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr plastisch, die Szenen welche die Autorin beschreibt habe ich ganz genau vor meinen Augen.
Bis zum hälfte war für mich die Spanungsbogen sehr groß, später hat ein bisschen nachgelassen, aber die letzte Seiten waren schon wieder sehr temporeich.

Die Protagonistin ist sehr stark, mutig und sehr selbstbewusst, sie weiß was sie will und sie macht alles um der Ziel zu erreichen. Ihre Begleiter auf die Reise stehen zu ihr in der Kontrast, die haben ganz andere Charakteren, aber die alle wissen dass Onyesonwu etwas besonderes ist und sie fügen sich an.

Das Buch hat eine sehr traurige , drückende Stimmung und obwohl das alles passiert in Zukunft ich weiß das die Autorin die Gegenwart beschrieben hat.

Die Geschichte hat mir gut gefallen, aber für mich war zu viel Gewalt.

Bewertung vom 16.08.2017
Die Ungezähmte
Smith, Jerry J.

Die Ungezähmte


ausgezeichnet

Marie, eine 22- jährige Tourismuskauffrau hat ein Traum - die Weinwelt zu bereisen und Winzerin zu werden, aber die Realität sieht anders , Marie macht das was ihr Bruder will - sie arbeitet in Büro, verdient Geld und wird immer unglücklicher....doch der große Tag kommt, der Tag wann Marie ihr Leben selber in die Hände nimmt, sie wird durch die Höhen und Tiefen zum Ziel gehen , sie wird sehr viel opfern für ihr Traum, aber das hat sich gelohnt - Marie kann endlich ihr Traum leben und die Fesseln aus Vergangenheit weg legen....

Marie war mir sofort sympathisch , sie hat unglaublich viel Kraft und Mut , wo viele andere werden aufgeben, Marie bisst die Zähne zusammen und geht immer weiter, immer nach vorne. Sie ist mehrere Male von die Leuten missbraucht, sie ist mehrere Male innerlich zerbrochen, sie ist mehrere Male tief enttäuscht und verletzt, aber sie ist wie ein Phönix, sie steht von die Asche immer auf und kämpft weiter.
Nicht alles hat mir bei ihr gefallen , aber im Laufe der Geschichte habe ich verstanden warum sie ist so wie ist, das war wie eine Art Therapie für sie , Essen, Alkohol und Männer haben ihr bei den Kampf mit Dämonen aus der Vergangenheit geholfen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen , die Autorin hat eine realistische Geschichte geschrieben mit sehr vielen Detail aus der Alltag auf ein Weingut, ich war mitten drin in die Geschichte.
Die sehr plastische und farbenfroh Beschreibungen von kanadischen Natur sind atemberaubend, ich habe die Kälte gespürt und in die gleißenden Sonne gebadet, ich war in die  weißen Bergen  und habe ich die blaue Unendlichkeit von Meer bewundern , hier reicht die Augen zu machen und die Bilder kommen von alleine....ein Meisterstück !!!

Der Stimmung, trotz dass das kein Krimi ist sehr spannend und das ganze fesselt enorm  - die psychologische Teil ist hier sehr gut ausgebaut - ich beobachte die innerliche Verwandlung ich lese die Gedanken und bin überwältigt von die Gefühlen- die Geschichte geht tief unter der Haut, hallt noch lange im Kopf, wärmt das Herz, treibt die Tränen in die Augen und macht Hoffnung - UNGLAUBLICH GUTES BUCH, kaum zu glauben dass hier um ein Debüt sich handelt !!!!!

Bewertung vom 15.08.2017
Von ferne klingt mein Lied
Pella, Judith

Von ferne klingt mein Lied


ausgezeichnet

" Von ferne klingt ein Lied " ist die zweite Buch aus der vierteiliger Reihe  von Judith Pella und genauso gut wie die erste, spannend und sehr emotional geschrieben.

Cameron ist nach Russland zurückgekehrt, dort sie sucht weiter nach ihren Halbbruder und trifft wieder Alex Rostow. Die Beziehung von die beiden geht durch Höhen und Tiefen , Alex und Cameron lieben sich sehr, aber immer etwas steht dazwischen.
Blair ist nach Philippinen angekommen , sie will unbedingt ihre Ehe retten , sie trifft Gary aber die beide haben nicht viel Zeit die Sachen zu klären - gerade jetzt die Japaner angreifen Pearl Harbour und die ganze Philippinen stehen im Chaos und unter den japanischen Feuer.
Gary muss nach Front und Blair verwandelt sich aus einer Prinzessin ins hilfsbereite Person.
Jackie ist in Amerika und sie kämpft um ihre Liebe zum Sam, alle sind dagegen, alle machen ihr Vorwürfe , doch Jackie bleibt stark , sie sucht immer die Hilfe beim Gott. Überraschenderweise Cecilia stellt sich auf die Seite von Jackie  und mit ihre Unterstützung Jackie und Sam heiraten.

Die Geschichte bringt wieder die heißdiskutierten Themen  - Rassismus und der große Hass auf eine bestimmte Nation, auch die Grausamkeiten aus der Krieg wie Hunger, Angst, unlogische politische Spiele, das Leiden von die Soldaten und die Zivilisten sind oft ausgesprochen . Die Autorin hat kein Angst und schreibt über die heißen Themen schonungslos aber mit viel fein Gefühl, sie macht niemanden schuldig, sie Vorurteilt nicht, aber sie zeigt uns das ganze aus verschiedenen Perspektiven.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und sehr angenehm zu lesen mit guten historischen Hintergrund. Immer wenn die Atmosphäre sich ein bisschen beruhigt kommt ein Wendung welche der Spannung wider größer macht.

Diese Teil ist sehr emotional , die drei Schwestern müssen um die Liebe kämpfen, sie machen das auf drei verschiedene Arten, die habe ganze andere Hindernisse zum bewältigen und nur eins die drei haben gemeinsames - der Glaube.

Der Glaube hat hier drei verschiedene Gesichter , aber ein Ziel - in die schweren, harten, unruhigen Zeiten eine stilles Ort zu finden.

Bewertung vom 13.08.2017
Time Travel Girl: 1989
Wittpennig, Susanne

Time Travel Girl: 1989


ausgezeichnet

Wir treffen Lisa im Jahr 1989 in einem Kleinstadt in England, sie wohnt bei ihren älteren Brüder, die Eltern leben leider mehr. Lisa besucht eine Privatschule zusammen mit ihrer Freundin Britt und Zac. Zac ist sehr klug , er arbeitet gerade an einer Zeitmaschine und ihm gelingt die zu bauen. Lisa reist von 80 ins heutige Zeiten und erlebt mehrere Überraschungen, viel hat sich verändert und die Technik ist sehr weit nach vorne geschritten....


Die Autorin hat schönes Jugendbuch geschrieben welche auch die Erwachsene kann begeistern, ich habe  selber sehr viel Spaß mit die Geschichte , die ist spannend und "lebendig" geschrieben.
Über die 80 Jahren und auch über die Gegenwart die Autorin schreibt realistich und mit viele kleinen Details welche machen das ganze sehr authentisch , auch die Atmosphäre ist gut zeitlich angepasst.
Lisa und alle Nebenfiguren haben gut ausgebaute Charakteren , die sind sehr unterschiedlich und bringen Abwechslung. Mit den Zeit die Personen sind immer reifer und erwachsener und bereit zum Entscheidungen zum treffen.
Eine Sache hat mir auch hier sehr gut gefallen - der schulische Alltag, hier kommen zum Vorschein viele Problemen aber auch viele positiven Sachen.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, ich bin sehr neugierig auf die Vorsetzung.


Sehr spannendes Buch wo die Zeiten mischen sich und die Protagonisten werden immer reifer und erwachsener

Bewertung vom 11.08.2017
Die Fährte des Wolfes / Zack Herry Bd.1
Kallentoft, Mons;Lutteman, Markus

Die Fährte des Wolfes / Zack Herry Bd.1


sehr gut

Zack Harry hat eine glänzende Karriere bei der Stockholmer Polizei hingelegt, an die Arbeit er geht mit Leib und Seele, ein super Polizist aber mit eine dunkle Seite - er konsumiert Kokain, lässt sich aud die Schlägereien an , Partyexsesse sind ihm nicht fremd und das nächtliche Leben mit viel lauter Musik ist seine zweite Welt. Er ist der jüngste Mitglied in einer Sondereinheit und der unberechenbarste Ermittler in der Stadt, seine Methoden und seine Wildheit sind hoch geschätzt und wieder auf eine Probe gestellt - in einem Wohnung werden vier thailländische Masseurinnen brutal ermordet, Zack Harry wird der Fall klären und dabei auf illegaler Frauenhandel stoßen und er wird sich das Kopf zebrechen, was bedeuten und von wem sind die Bisswunden bei den Opfer ?

Sehr spannendes thriller mit viel Aktion geladen, der Spannung ist von Anfang an spürbar und wächst ganze Zeit, die Atmosphäre ist auch sehr " thrillerartig " , die kitzelt mich ganze Zeit - eigentlich eine herrvoragende Story.....aber der Protagonist hat mich überhaupt nicht überzeugt , ich habe keine Nähe zu ihm gefunden und die Sympathie bleibt auch weg - zu wild, zu gefährlich, zu kalt....

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die beschreibungen von die Schauplätzen sind gut gelungen und auch die Atmosphäre von die "durchgemachten" Nächten ist gut auf der lesr übertragen.
Der Handlung und die Ermittlungsarbeiten haben ein logisches Faden, nur der Protagonist...darum nur 4 Sterne

Bewertung vom 03.08.2017
Inspektor Takeda und der leise Tod / Inspektor Takeda Bd.2
Siebold, Henrik

Inspektor Takeda und der leise Tod / Inspektor Takeda Bd.2


sehr gut

Inspektor Takeda ist mir sofort sympathisch geworden, er hat ein bisschen Probleme mit europeischen Mentalität und mit die Kultur, aber seine gradlinige ,ehrliche Verhaltensweise und sein kühles Blick auf deutsches geselschaft haben mir sehr gut gefallen.
Claudia Harm ist ein bisschen komplizierter Charakter , bei ihr der Arbeit bie der Polzei hat tiefe Spüre hinterlassen , sie ist ein Singel und mit den Männer kommt nicht klar, sie kommt mir ein bisschen verbissen und traurig vor, aber ist herrvoragende Ermittlerin.
Die zwei so verschiedene von Charakter Polizisten leisten hier gute Arbeit und die beide trotz anderen Arbeitsmethoden verstehen sich sehr gut.

In diese Geschichte Kenjiro nd Claudia haben zwei Fälle zum lösen, in die ersten geht um ein vernachlästiges Kind und in die zweiten um ein Mord in höheren Sferen. Die beide Fälle sind auf Kontrast Basis konstruiert - zu erst ist Armut und Hunger im Spiel, wo der Sucht nach Alkohol und Drogen stärker als die Liebe zu eigenem Kind ist und dann der Autor versetzt und und die Ermittler in die Welt von die reichen und schönen. Gut konstruiert und mit viel Stoff zum nachdenken.

Der Schreibstil ist flüssig, klar und angenehm zu lesen, die Charakteren sind scharf gezeichnet und " die unterschiedlichkeit " zwischen den beiden Polizisten, am Anfang groß und scharf mit den Zeit wird immer weniger, Claudia und Kenjiro haben mehr gemeinsames als die meinen.

Gute, spannende Krimi mit sympathischen Protagonisten und tiefen, scharfen Blick auf unsere Geselschaft.