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Bewertungen
Insgesamt 463 BewertungenBewertung vom 01.08.2018 | ||
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In stürmischen Zeiten / Das Weingut Bd.1 Mit sehr viel Liebe hat sie das Dienst- und Waisenmädchen Irene Weber beschrieben, die von klein auf sehr viel Leid auf dieser Welt erfahren hat. Ich hätte sie gerne manches mal in meine Arme genommen. Eine gute Freundin findet sie in Minna, sie und ihr Mann Otto beweisen in großer Not was wahre Freundschaft ist. Aber auch ihre Dienstherrin Pauline, die Mutter von Franz, steht hinter ihr, das machte sie mir so sympathisch, eine Frau ohne große Dünkel. Mutter und Sohn sind sich sehr zugetan, sie ahnt und spürt das sich die beiden Lieben. Es wahr schön diese aufkeimende Liebe zwischen Franz und Irene mit zu erleben. Ein Dorn im Auge war mir Mathilde, Franz Schwester, die Ausgeburt eines Teufels, niederträchtig, hinterhältig und gemein der die Liebe der beiden zerstören möchte. Am Abgang mochte ich den Vater Wilhelm von Franz und Mathilde noch, aber das änderte sich rasch, als man hinter seine wahre Fassade blickt, er ist kein Deut besser als seine Tochter. Die Szenen als Franz in den Krieg zog, und man die sinnlosen Schlachten und das schwere Los der Soldaten und Verwundeten miterlebte, ging mir sehr nahe. Das die Liebe unter keinem guten Stern steht, und dem Vater ein Dorn im Auge ist, kann man sich denken., allein der Standesunterschied. Auch umgibt Irene ein dunkles Geheimnis, wer ist ihre Mutter ? Das aufzudecken gilt, aber ob die Wahrheit je ans Tageslicht gerät, wer weiß. Ich möchte nicht Zuviel verraten, jedenfalls ziehen dunkle Wolken über Irene, Franz und Pauline auf. Ich bete und hoffe, das irgendwann das Schicksal sich zum guten wende, und Gerechtigkeit einzieht. Das die bösen ihrer gerechten Strafe nicht entgehen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.07.2018 | ||
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Man spürt beim Lesen wie viel Herzblut, Halldis Engelhardt in diese Geschichte und Recherche über ihre Eltern hineingesteckt hat. Ihr Schreibstil ist kraftvoll, Bildhaft und flüssig, sie versteht es uns diese Geschichte der Eltern über deren Liebe in Glückloser Zeit wiederzugeben. Man konnte sehr gut abtauchen in die Seelen und Gefühlswelt von Jorna und Heinz. Wir lernen ihre Mutter so richtig kennen. Mir taten sie so Leid, Jorna dieses sehr Intelligentes Mädchen, verliebt sich ausgerechnet, als die Deutschen Norwegen und ihren kleinen Ort Flekkefjord besetzen, in den deutschen Soldaten Heinz. Dieses heimliche Treffen waren schon Aufregend und Spannend. Und doch fliegt es eines Tages auf, sie wird zu den sogenannten Deutschmädchen, die man verachtet und meidet. Es ist wie ein Menschliches Makel, eine Liebe die nicht sein darf. Ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab, der ein zigste Halt sind ihre Familie. Es war schon ergreifend wie sie um ihr Glück und ihre große Liebe kämpfte. Dann, als Deutschland kurz vor dem Niedergang steht, braucht man neues Kanonenfutter für Russland, auch Heinz wird dorthin eingezogen. Die Feldpost wird spärlicher, schließlich hört sie gar nichts mehr von ihm, ist er gefallen. Die Amerikaner haben Norwegen befreit, sie geht mit einem Amerikaner nach Amerika, die große Liebe ist es nicht, man spürte Jornas Sehnsucht nach Heinz und Norwegen. |
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Bewertung vom 11.07.2018 | ||
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Ildefonso Falcones, „taucht ganz in den Geist des Mittelalters ein.“, schreibt Diana Gabaldon, das kann man nur bestätigen. Dieser 4. Roman von ihm ist mal wieder ein großes und tiefgründiges Leseerlebnis, mit dem großen historischen Hintergrund Barcelonas. Man merkt beim Lesen, wie er diese Stadt liebt, er setzt ihr damit ein Denkmal. Es ist die Fortsetzung seines 1. Romans „ Die Kathedrale des Meeres. In diesem neuen Roman ist der 12 Jährige Halbwaise Hugo Llor , ein Schützling von Meister Estanyol der Held. Der seinen Meister und Beschützer bewundert, und gerne in dessen Fußstapfen treten möchte. Auch in dieser Geschichte geht es um Religion, ob Juden oder Christentum und den Auswirkungen. Rache, Treue, Liebe spielen eine große Rolle. Seine Recherche über Barcelona und das Umland im 14. Jahrhundert, sind überaus gründlich. Seine Figuren sind sehr real und lebendig, auch deren einzelnen Charaktere sind gut herausgearbeitet. Sin Schreib-und Erzählstil sind wie immer sehr flüssig, klar, bildhaft und kraftvoll. Er versteht es einem mitzureisen und abzutauchen lassen in das Geschehen, man fiebert, hofft und bangt mit den Figuren mit. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.07.2018 | ||
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Hoffnung und Schicksal / Die Charité Bd.1 Meine Meinung zur Autorin: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.07.2018 | ||
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Einfühlsam und voller historischer Präzision zeichnet Bestsellerautorin Federica de Cesco in Der englische Liebhaber eine tragisch schöne Liebesgeschichte, die nur das Leben schreiben kann. Nach einer wahren Begebenheit aus der Familie der Autorin. |
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Bewertung vom 28.06.2018 | ||
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Meine Meinung zur Autorin: |
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Bewertung vom 27.06.2018 | ||
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Es war mein erster Roman der Autorin, Hiltrud Lenders und sie hat mich mit „Pfaffs Hof“ verzaubert und glücklich gemacht. Eine Geschichte die mich sehr berührt hat, und so manche Kindheitserinnerung wieder Wachgerufen hat, dafür möchte ich ihr danken, den ich bin 1952 geb. und vieles wurde wieder sehr lebendig. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und sie verstand es mich mit in die vergangenen sechziger Jahre zunehmen und vieles wieder auferstehen zulassen. Alles ist sehr Bildhaft beschrieben, man fiebert mit ihrer Heldin Annemarie mit, auch ihre übrige Personen und deren Charaktere und die damalige Zeit sind hervorragend wiedergegeben. Es hat mir viel Spaß und Freude bereitet das Buch zu lesen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.05.2018 | ||
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Katherine Webb, hat mit ihrem neuen Roman „ Die Frauen am Fluss“, einen sehr dichten, spannendem und Atmosphärischen Roman über eine geheimnisvolle Liebe geschaffen die nicht sein durfte. Ein Geschichte voll von Rache, Eifersucht, mysteriöser und dunkler Geheimnisse. Das ganze spielt auf zwei Zeitebenen 50 Jahre vorher 1872 und 1922, die sie sehr gut mit einander verwebt hat. Vier starke Frauen die stumme Clemmie, Nancy die Tante von Alistar Irene seine Frau und Pudding das Stallmädchen, stehen im Zentrum der Geschichte. Obwohl sie so unterschiedlich sind, verbindet sie ein dunkles und schreckliches Geheimnis. Das ganze entwickelt sich als ein sehr raffinierter Familienkrimi. Ihr Schreibstil ist sehr mitreißend, und spannend sie führt einem gekonnt auf manche falsche Fährte, alles ist sehr Bildhaft beschrieben. Ihre Figuren wirken real und auch die einzelnen Charaktere sind gut heraus gearbeitet.“ Ein tolles Buch das einem beim Lesen auf die Folter spannt und einem mitfiebern lässt.“ 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.05.2018 | ||
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Ein Kochbuch das begeistert, auch für Anfänger |
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Bewertung vom 18.05.2018 | ||
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Trude eine großartige Frau |
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