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Bewertungen
Insgesamt 924 BewertungenBewertung vom 12.02.2024 | ||
Der Kommissar und der Tod auf Cotentin / Philippe Lagarde ermittelt Bd.14 Dieser 14. Fall für den ehemaligen Elitepolizisten Philippe Lagarde beginnt mit einem Prolog im Gefängnis von Cherbourg. Charline, eine verurteilte Gattenmörderin, die stets ihre Unschuld beteuert, erhängt sich. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.02.2024 | ||
Der Ort Nablus, eine Siedlung im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Westjordanland, gilt als Hotspot von Unruhen. Zum einen, weil zahlreiche orthodoxe Juden dort Siedlungen errichten, die nicht immer legal sind und zum anderen, weil dadurch die dort lebenden Palästinenser, die kaum Beschäftigung haben, verdrängt werden. Vor allem die männliche Jugend ist empfänglich für Hassprediger und militante Führer, die ihnen das Blaue vom Himmel versprechen. |
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Bewertung vom 10.02.2024 | ||
Gleich vorweg, dieses Buch schildert die extreme Brutalität, die russische Soldaten mit Wissen und Billigung von Wladimir Putin gegen die ukrainische Bevölkerung einsetzt und ist daher nichts für Zartbesaitete. Dabei geht es vor allem um die Zivilbevölkerung, also Kinder, Frauen und alte Menschen, die tagtäglich unvorstellbaren Kriegsverbrechen ausgesetzt sind. |
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Bewertung vom 09.02.2024 | ||
Nofretete - Gemahlin des Echnaton und Ikone der Schönheit |
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Bewertung vom 07.02.2024 | ||
Autor Stephan Bollmann nimmt sich in seinem Buch „Zeit der Verwandlung“ einer faszinierenden Epoche Münchens an. Ab den 1890er-Jahren ist München der Sehnsuchtsort zahlreicher Künstlerinnen und Künstler. Während sich Berlin streng, also preußisch, gibt, scheint München so herrlich unkompliziert zu sein. Natürlich ist auch dort nicht alles Gold, was glänzt. |
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Bewertung vom 07.02.2024 | ||
Die Schwabinger Morde / Fräulein Anna, Gerichtsmedizin Bd.2 Anna Zech ist nun unverzichtbare Assistentin in der Münchener Gerichtsmedizin, zumal im August 1914 der Große Krieg begonnen hat, und die ersten Männer, darunter auch einer der Gerichtsmediziner einrücken. Noch ist die Euphorie groß und die meisten glauben, in wenigen Monaten wieder zu Hause zu sein. In diesen Wochen häufen sich die Kindstötungen und Selbstmorde von ledigen Frauen. Doch das Neugeborene, das auf dem Sektionstisch liegt, ist bei der Geburt gestorben. Die dazugehörige Mutter wird gesucht, denn |
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Bewertung vom 05.02.2024 | ||
Wo ich wohne, ist der Mond ganz nah Nachdem die südkoreanische Autorin Cho Nam-Joo mit "Kim Jiyoung, geboren 1982" einen Bestseller geschrieben und in ihrer Heimat eine neue feministische Bewegung ausgelöst hat, werden nun auch ihre anderen Werke übersetzt. Letztes Jahr habe ich „Miss Kim weiß Bescheid“ gelesen und ich war nun auf "Wo ich wohne, ist der Mond ganz nah" gespannt. |
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Bewertung vom 05.02.2024 | ||
Geteilte Träume / Kinderklinik Weißensee Bd. 4 Wie der Untertitel „Geteilte Träume“ andeutet, spielt dieser Abschlussband im Berlin der ersten Nachkriegsjahre. |
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Bewertung vom 03.02.2024 | ||
Im Mittelpunkt dieser Familiengeschichte steht der Schriftsteller Mischa Grinbaum, Sohn bzw. Enkel einer russisch-jüdischen Familie. Die Familie Grinbaum durfte, wie zahlreiche andere, 1971 aus der UdSSR ausreisen. Allerdings blieb Jaakow Gaikowitsch Katschmorian, Mischas Großvater zurück. Natürlich sind Literatur und das Schreiben Themen, doch vor allem geht es um die Konflikte in Eltern-Kind-Beziehungen, um Familiengeheimnisse und der Geschichte der Juden in Russland. |
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Bewertung vom 03.02.2024 | ||
Dieses Buch ist kein typischer Krimi im Sinne von Opfer-Täter-Ermittler-Aufklärung, sondern ein Politik-Krimi, dessen Vorgeschichte bis in die ehemalige DDR reicht. |
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