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Bewertungen
Insgesamt 501 BewertungenBewertung vom 08.09.2020 | ||
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Patrisse Khan-Cullors, die Co-Autorin des Buchs „#blacklivesmatter“ ist die Mitbegründerin der gleichnamigen Bewegung, die es nicht erst seit der Ermordung von George Floyd im Mai 2020 gibt, sondern die schon 2013, nach der Ermordung des 17jährigen Schülers Trayvon Martin, ins Leben gerufen wurde. Schon damals hatten sich Menschen vernetzt, die die Zustände nicht länger hinnehmen wollten, einen fairen, gleichberechtigen Umgang zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarben forderten. |
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Bewertung vom 04.09.2020 | ||
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Patient Null - Wer wird überleben? Daniel Kalla, Autor von „Patient Null“, weiß, wovon er schreibt. Er ist selbst studierter Mediziner und ausgebildeter Notarzt. Sein Thriller ist daher erschreckend realistisch, fachlich einwandfrei – und dazu auch noch packend und gut geschrieben. |
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Bewertung vom 04.09.2020 | ||
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Wings of Silver. Die Rache einer Frau endet nie / Golden Cage Bd.2 Nachdem mich der Vorgänger-Band „Golden Cage“ enttäuscht hatte, habe ich „Wings of silver. Die Rache einer Frau ist schön und brutal“ von Camilla Läckberg eine Chance gegeben. Faye lebt, nachdem sie im ersten Teil ihren ex-Mann ins Gefängnis gebracht hat, mit Mutter, Tochter und bester Freundin in Italien, hält 10% an der aus Rache gegründeten Firma „Revenge“ und könnte eigentlich ein sorgenfreies und unentdecktes Leben abseits von allem, vor allem weit weg von schwedischen Touristen, führen. Aber jetzt versucht jemand, den Spieß umzudrehen: just in dem Moment, als Faye mit ihrer Firma expandieren will, werden große Mengen ihrer Aktien verkauft und Revenge droht plötzlich eine feindliche Übernahme. Und damit nicht genug, denn Fayes ex-Mann Jack ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. |
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Bewertung vom 02.09.2020 | ||
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Ein unterhaltsames Buch über sein Leben als Psychiater zu schreiben, das war wohl die Intention von Jakob Hein mit seinem Buch „Hypochonder leben länger“. Teilweise hat er es auch geschafft, teilweise aber auch nicht. Er schildert, unterfüttert mit Geschichten aus seinem professionellen Alltag, seine Arbeit, die Probleme und Freuden, die sie mit sich bringt, vom Studium angefangen bis hin zur Selbstständigkeit. Außerdem schreibt er über einige fachtheoretische Aspekte seiner Arbeit. So weit, so interessant. Aber leider schafft der Autor für mich den Spagat zwischen Fach- und Unterhaltungsbuch nicht wirklich, er rutscht mal in die eine, mal in die andere Richtung, was mich als Leser manchmal etwas unbefriedigt zurückließ. Zwar spricht er den Leser immer wieder direkt an (er siezt ihn auch sehr höflich), aber trotzdem fand ich mich bei dem Buch außen vor. |
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Bewertung vom 02.09.2020 | ||
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"Hauen Sie sich auf die Flöte und singen Sie!" Einblicke in den Alltag einer Logopädin „Hauen Sie sich auf die Flöte und singen Sie“ – wen würde der Titel des Buchs von Carolin Sandner nicht neugierig machen? Und da ich über den Alltag einer Logopädin ohnehin so gut wie nichts wusste, bot sich die Lektüre geradezu an. Und ich wurde nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 02.09.2020 | ||
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Ich gebe zu, Simone de Beauvoir kannte ich vor der Lektüre des Buchs nur deshalb, weil sie eine Beziehung zu Jean-Paul Sartre hatte, dessen Buch „Geschlossene Gesellschaft“ ich wiederum in der Oberstufe gelesen habe. Aber natürlich war Simone de Beauvoir viel mehr als „Freundin von“. Sie war selbst eine äußerst bemerkenswerte und interessante, eigenständige Persönlichkeit. |
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Bewertung vom 28.08.2020 | ||
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Ich hoffe, ich versau das! (eBook, ePUB) Kyle Cease war mir vor der Lektüre seines Buchs „Ich hoffe, ich versau das“ kein Begriff. Allerdings muss ich sagen, dass er mir auch hinterher vermutlich nicht in (guter) Erinnerung bleiben wird. Er ist Schauspieler, Comedian und inzwischen Motivationscoach und Vortragsredner. Und nach zwei Filmen und mehreren Comedy Alben hat er beschlossen, auch noch zu schreiben. Nach der Lektüre seines ersten Buchs (inzwischen hat er mit „Illusion of money“ zumindest auf englisch nachgelegt) bin ich mir nicht sicher, ob das die beste Entscheidung war und ob er nicht besser bei seinem Leisten hätte bleiben sollen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.08.2020 | ||
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Heinrich Heine war ab 1831 als Journalist in Paris tätig und daher vor Ort, als dort 1832 die Cholera ausbrach. Als Journalist befasste er sich mit der Epidemie, denn er blieb auch noch in Paris, als alle, die es sich leisten konnten, die Stadt verlassen hatten. Allerdings nicht, weil er besonders mutig war, sondern, wie er sagte: „ehrlich gesagt, ich war zu faul“. So bekam er einen direkten Einblick in die Krankheit und das Sterben, das er auf wenigen Seiten schildert. Er schildert die Geschehnisse journalistisch-nüchtern und weitgehend deskriptiv, nicht wertend. |
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Bewertung vom 27.08.2020 | ||
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No Sound - Die Stille des Todes / Caleb Zelic Bd.1 Caleb Zelic und sein bester Freund Gary Marsden arbeiten zusammen als Privatermittler. Jetzt ist Gary tot, seine Ermordung erinnert an eine Exekution. Caleb hat seine Leiche gefunden und gerät sofort in den Fokus der ermittelnden Polizisten. Hatte Gary Geheimnisse? Schließlich wurde schon früher gegen den Polizeibeamten ermittelt – damit fängt das Buch „No sound“ von Emma Viskic an. Aus dem Klappentext war klar, dass Caleb gehörlos ist, was zum ersten Mal erst am Ende des ersten Kapitels zur Sprache kommt. Das gibt dem Buch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal gibt, denn ich kann mich nicht erinnern, schon einmal einen Thriller mit einem gehörlosen Ermittler gelesen zu haben. |
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Bewertung vom 25.08.2020 | ||
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Ans Vorzelt kommen Geranien dran / Online-Omi Bd.14 Rüstige Rentner auf Campingtour |
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