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Bewertungen
Insgesamt 1192 BewertungenBewertung vom 23.01.2009 | ||
Eins meiner Lieblingsbücher als Kind. Ursula Wölfels Bücher zeichnen sich durch Positivität aus, so dass man ihre Bücher getrost seinen Kleinen in die Hand drücken können. Wölfel kommt am ehesten an Astrid Lindgren ran und ist eher zu empfehlen als die 'Literatur' von z.B. Gudrun Pausewang die vorzugsweise mit ihrem Weltenproblemschrott die Halbwüchsigen belästigt. 'Fliegender Stern' ist viel viele Erwachsene heute eine schöne Kindheitserinnerung. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.01.2009 | ||
Eins meiner Lieblingsbücher als Kind. Ursula Wölfels Bücher zeichnen sich durch Positivität aus, so dass man ihre Bücher getrost seinen Kleinen in die Hand drücken können. Wölfel kommt am ehesten an Astrid Lindgren ran und ist eher zu empfehlen als die 'Literatur' von z.B. Gudrun Pausewang die vorzugsweise mit ihrem Weltenproblemschrott die Halbwüchsigen belästigt. 'Fliegender Stern' ist viel viele Erwachsene heute eine schöne Kindheitserinnerung. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.01.2009 | ||
Wer sich dafür interessiert, wie etwa das Gemüt der Bevölkerung westlicher Zivilisationen während der frühen 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts so beschaffen war, wird mit der Lektüre dieses Bestsellers aus dieser Zeit bestens informiert. Themen dieses spätromantischen Reiseberichts sind: Tibet, Lamas, Abgeschiedenheit und leicht konsumierbare fernöstliche Spiritualität. Das ziel- und antriebslose leichtlebige Leben der Zwischenkriegszeit findet in diesem Roman seinen Spiegel. Sprache und Charaktäre sind zwar leicht angestaubt und konventionell - aber für den heutigen Leser immer noch lesenswert. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2009 | ||
Jahrgang 1953/1954. Prinz Eisenherz, Hal Foster Gesamtausgabe Bd.9 Immer noch sehr gute Geschichten von Prinz Eisenherz, wenn auch diese Jahrgängen in den Herbst der Reihe einleiten und nciht mehr so ganz mitreißend sind. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.01.2009 | ||
Mit den Apokryphen und den vermeintlich 'verborgenen' Schriften wird immer wieder viel Presse und Aufsehen gemacht. Mal verschweigt die Kirche die ganze Wahrheit über Jesus, ein andernmal taucht ein neues Papyrus auf, auf dem angeblich ganz viel Neues steht. |
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Bewertung vom 16.01.2009 | ||
Die unvergleichliche Erzählkunst die diesen Roman prägt, hat mich gelehrt Romane zu lesen obwohl ich mehr der Sachbuchtyp bin. Das verwirrende Spiel mit Namen, Realitäten und Ereignissen die den Leser überfordern aber auch in den Bann ziehen sollen, begegnet einem nirgends woanders (auch nicht in einem anderen von Marquez), so dass das Buch mehr als ein Buch ist, nämlich ein singuläres Ereignis. Ich beneide Jeden, der die Erstlesung dieses Buches noch vor sich hat. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.01.2009 | ||
Nebem den Retorsionsargument ist der ontologische Gottesbeweis wahrscheinlich einer der faszinierendsten Gedankengänge der Philosophie. Von Anselm erstmals vorgetragen, von Descartes und Kant aufgenommen und imemr wieder aufs Neu gewendet. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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