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Kristin Friedrich
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Hof
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Leseratte

Bewertungen

Insgesamt 375 Bewertungen
Bewertung vom 26.12.2010
12 Stunden Angst
Iles, Greg

12 Stunden Angst


ausgezeichnet

Laurel hat eigentlich alles, was sich eine Frau nur wünschen kann. Den perfekten Mann, zwei wunderbare Kinder und ein hübsches Haus. Doch der Schein trügt. Laurel ist alles andere als glücklich in ihrer Ehe. Sie fühlt sich von ihrem Mann Warren vernachlässigt und eingesperrt. Dennoch beendet sie ihre Affäre mit Danny, den sie aufrichtig liebt. Eine Scheidung kommt einfach nicht infrage.
Aber dann kommt alles anders als geplant. Laurel stellt zu ihrem Entsetzen fest, dass sie schwanger ist - aber nicht von Warren. Hinzu kommt noch, dass ihr Ehemann letzte Nacht nicht bei ihr geschlafen hat, sondern die ganze Nacht das Haus auseinander genommen hat um etwas bestimmtes zu suchen. Die Frau glaubt zunächst, dass Warrens seltsames Verhalten an der anstehenden Steuerprüfung liegt. Doch weit gefehlt... Als sie ins Wohnzimmer geht, sitzt dort ihr Mann. Vor ihm auf dem Tisch liegt ein Brief. Sie erkennt das Dokument auf den ersten Blick. Es ist von Danny. Und neben seinem Brief liegt ein Revolver. Außerdem ist Laurels Untreue nicht Warrens einziges Problem. Ab jetzt beginnen die zwölf schlimmsten Stunden im Leben einer Frau...

In "12 Stunden Angst" erleben wir, was für schlimme Folgen Untreue und Unehrlichkeit innerhalb der Familie haben können. Es gibt viele Verwicklungen in diesem Buch. Der Autor versteht es den "Aha" Moment aufrecht zu erhalten, sobald der Leser etwas neues erfährt. Das ist oft der Fall, da immer wieder Dinge ans Tageslicht kommen, mit denen ich nie gerechnet hätte.

Grundsätzlich war dieser Thriller sehr spannend und die ganze Zeit stand ich unter einer inneren Anspannung und musste regelrecht aufatmen, als auch die letzte Seite gelesen war.

Da dieses Buch in erster Linie ein spannendes Ehe- und Familiendrama ist, empfehle ich "12 Stunden Angst" auch Lesern, die Thriller und Krimis nicht so sehr mögen oder in dieses Genre reinschnuppern möchten.
Dieses Buch hat auf jeden Fall Spaß gemacht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.12.2010
Todesangst
Kernick, Simon

Todesangst


gut

Als Tyler am Morgen aufwacht, merkt er gleich, dass irgendetwas nicht stimmt. Doch am liebsten hätte er die Augen nicht aufgeschlagen, denn als er diese öffnte, wartet das Grauen auf ihn.
Zunächst sieht er überall Blut. Auf dem Bett, an den Wänden und der Fußboden erst - Aber halt! Als sein Blick nach unten wandert, bemerkt er die Leiche die dort enthauptet liegt. Damit noch noch nicht genug. Die Tote ist seine geliebte Freundin Leah!
Aber Typler hat keine Zeit sich von dem Schrecken zu erholen, denn er soll sich eine DVD ansehen. Und was er darauf findet, kann er einfach nicht glauben. Ausgerechnet er soll die Frau, die er so sehr geliebt hat, auf grausame Art und Weise umgebracht haben? Er kann sich einfach nicht an die letzte Nacht erinnern und der Mann auf dem Video ist eindeutig er! Von nun an überschlagen sich die Ereignisse und Tyler erlebt die wohl 24 schlimmsten Stunden seines Lebens...

"Todesangst" ist ein Thriller, der es wirklich in sich hat. Wir erleben 24 furchtbare Stunden von Tyler - dem Hauptprotagonisten - mit. Langweilig wird es in diesem Buch nie.

Allerdings dauert es eine Weile, bis man sich an den Schreibstil gewöhnt hat. Simon Kernick beschreibt die Ereignisse aus der Sicht von Tyler in der Ich-Perspektive. Außerdem geschieht alles in der Gegenwart, was auch gewöhnungsbedürftig ist.

Wie schon erwähnt, überschlagen sich in "Todesangst" die Ereignisse permanent. Leider folgen die Geschehnisse so schnell aufeinander, dass ich als Leser teilweise überfordert war. In dem 400 Seiten starken Buch erleben wir gerade einmal 24 Stunden. Und alles was passiert, ist wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte.

Grundsätzlich habe ich das Buch als spannend und aufregend empfunden. Allerdings gibt es durch den Schreibstil und die Umsetzung einige Minuspunkte von mir. Deshalb nur drei von fünf möglichen Sternen. Wer aber Actionfilme oder Bücher in denen in einem kurzen Zeitraum sehr viel passiert mag, der ist mit "Todesangst" von Simon Kernick gut bedient.

Bewertung vom 24.12.2010
Tote Mädchen lügen nicht
Asher, Jay

Tote Mädchen lügen nicht


ausgezeichnet

Das junge, hübsche Mädchen Hannah hat Suizid begangen. Einige Mitschüler von ihr sind erschüttert, andere verhalten sich eher gleichgültig und fühlen sich nicht betroffen. Warum bringt sich ein Mädchen um? Welche Beweggründe hatte Hannah? Diese Fragen werden immer wieder gestellt, wenn eine solche Tragödie geschieht. Aber in Hannahs Fall werden diese auch beantwortet - von ihr selbst. Ihr fragt euch jetzt sicherlich wie das möglich ist.

Nun, Hannahs Selbstmord war lange vorher geplant. Sie hat vor ihrem Tod sieben Kassetten besprochen, die für 13 Personen bestimmt sind. Für jeden Menschen, der eine zentrale Rolle in Hannahs trauriger Geschichte gespielt hat, ist eine Seite bestimmt. Vor ihrem Tod hat das Mädchen dafür gesorgt, dass diese Kassetten an alle 13 Personen weitergegeben werden. Nun wird jeder der betroffenen mit der Wahrheit konfrontiert - und die ist nicht immer angenehm!

Wir lesen das Drama um Hannah aus der Perspektive von Clay, der Hannah sehr gemocht hat. Auch ihm ist eine Seite der sieben Kassetten bestimmt. Er wird von dem toten Mädchen aufgefordert sich alles anzuhören und ihr Vermächtnis dann an den Nächsten weiterzureichen. Nach und nacht erfährt der Leser was in Hannah vorgegangen ist, was ihr angetan wurde und warum sie keinen anderen Ausweg als Suizid wusste.

Ich habe dieses Buch quasi verschlungen. In der unfassbar traurigen Geschichte wird Stück für Stück eine unglaubliche Spannung aufgebaut, obwohl wir den Ausgang des Dramas aschon von Anfang an kennen. Der Autor versteht es fabelhaft, die Gefühle von Hannah so bildhaft darzustellen, dass ich am Ende Hannah einfach in den Arm nehmen wollte, um sie vor dem Rest der Welt zu beschützen. Bis zum Schluss habe ich auf ein Happy End gehofft.

Das Jugendbuch hat mich sehr nachdenklich gestimmt und mich so schnell nicht mehr losgelassen. Ich habe mir auch sehr viele Gedanken um die 13 Menschen gemacht, an die die Kassetten gerichtet waren. Stellt euch vor, ihr erfahrt von dem Tod eine Mitschülerin, Bekannten oder Freundin und bekommt dann zu hören, dass ihr zumindest eine Teilschuld an dem Selbstmord hattet. Und es bleibt nichts anderes übrig als sich der harten Wahrheit zu stellen, ohne die Möglichkeit zu haben, sich rechtfertigen zu können. Denn: tote Mädchen lügen nicht...

1 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2010
Den Tod im Blick / Numbers Trilogie Bd.1
Ward, Rachel

Den Tod im Blick / Numbers Trilogie Bd.1


sehr gut

Das junge Mädchen Jem hat es nicht leicht. Durch ihre Gabe hat sie keine Freunde und ist der totale Außenseiter. Ihre Mitschüler halten sie einfach für arrogant, weil sie niemandem in die Augen sieht und meist auf den Boden starrt. Aber warum tut sie das? Und welche besondere Gabe hat Jem?
Ganz einfach: sobald der Teenager jemanden ansieht, erscheint ihr das Todesdatum der jeweiligen Person. Und das will sie so gar nicht wissen, wie man sich unschwer vorstellen kann. Trotz allem kommt das Mädchen ganz gut alleine klar - bis sie Ratte kennenlernt. Die beiden freunden sich ganz schnell an. Dass Jem auch sein Sterbedatum sieht, behagt ihr natürlich überhaupt nicht. Als dann auch noch ein Anschlag auf das berühmte London Eye verübt wird und die beiden bei der Flucht beobachtet werden, überschlagen sich die Ereignisse. Und wie kann das Mädchen ihren besten Freund retten? Immerhin rückt der ihr bekannte Zeitpunkt seines Todes immer näher.

"Numbers" ist durch den flüssigen Schreibstil und der Jugendsprache ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann. Auch wenn einige Handlungen der Hauptprotagonisten unverständlich und teilweise Reaktionen überzogen sind, schließt man als Leser Jem und Ratte schnell ins Herz.

Leider ist auch das Verhalten von Rattes' Oma und anderen Erwachsenen meist nicht nachvollziehbar. Anstatt das unvernünftige und wilde Treiben der beiden Teenager zu unterbinden, werden die zwei durch die Oma noch unterstützt. Das nimmt den Protagonisten doch einiges an Glaubhaftigkeit.

Die Reaktionen der Erwachsenen in "Numbers" sind zwar für mich ein großer Kritikpunkt, dennoch hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und würde es jederzeit weiterempfehlen. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die Mitte 2011 erscheinen wird.

0 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.12.2010
Die Mutter
McBean, Brett

Die Mutter


ausgezeichnet

Ein Kind bedeutet einer Mutter alles. Doch wie weit kann die Liebe einer Mutter zu ihrer Tochter gehen? Und was, wenn eine Mutter erfährt, das ihre Tochter ermordet worden ist?
Der Frau, deren Namen wir nicht kennen, passiert das Unfassbare. Ihr wird der wichtigste Mensch auf Erden durch einen Mord an ihrem Fleisch und Blut genommen. Alles was sie weiß ist, dass der Mörder ein Tattoo auf dem Arm hat, aur dem "Stirb Mutter" steht und dass er höchstwahrscheinlich auf dem Highway unterwegs ist. Und dieser Mann wird dafür büßen, was er dem armen Mädchen angetan hat.

Die Frau trampt monatelang und steigt immer nur bei den Männern ein, bei denen kein normaler Mensch einsteigen würde. Und was sie auf den Straßen erlebt, is das pure Grauen! Sie erduldet alles - wirklich alles! Sie erlebt das Schlimmste, was eine Frau erleben kann: Gewalt, Schläge, Vergewaltigung und sogar Folter. Und das nur, um den Mörder ihrer Tochter zu finden. Was kann ein Mensch alles ertragen? Wie weit kann Rache gehen?

Das Buch ist sehr ergreifend und nichts für schwache Gemüter. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte gut zu lesen. Ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann - sollte man meinen. Da die Geschichte aber so grausam und detailliert beschrieben ist, braucht man definitiv Zeit für diese Lektüre. Hier wird nichts schön umschrieben, alles wird knallhart beim Namen genannt.

Ich kann nicht klar sagen, dass mir "Die Mutter" gefallen hat. Einerseits lese ich gern Geschichten, die mich schocken und mitreißen. Andererseits war die Story so unglaublich grausam, dass ich des öfteren beim Lesen eine Pause machen musste. Und das obwohl ich bis zu diesem Buch dachte, dass mir keine Geschichte zu hart sein kann.
Ich bin mir nich sicher, ob ich noch einmal ein solches Buch lesen möchte. Denn hier bin wirklich an meine Grenzen gestoßen.
Für alle knallharten Thriller- und Horrorfans darf "Die Mutter" allerdings
nicht im Buchregal fehlen!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.12.2010
Der Mann, der nichts vergessen konnte
Isau, Ralf

Der Mann, der nichts vergessen konnte


ausgezeichnet

Tim Labin hat ein außergewöhnliches Talent. Er ist der Mann, der nichts vergessen kann. Er erinnert sich an jedes noch so kleine Detail und kann Bücher in Rekordgeschwindigkeit lesen. Aus diesem Grund hat er einen unbeschreiblich großen Schatz an Wissen in seinem Kopf gespeichert - so groß, dass er spielend bei "Wer wird Supermillionär" gewinnt und ganz nebenbei Schachweltmeister wird. Doch es gibt eine Sache, die aus seinem Gedächtnis ausgelöscht ist: Die Nacht des Mauerfalls in Berlin - die Nacht in der seine Eltern grausam ermordet wurden!
Als er JJ, die hübsche Computerspezialistin kennenlernt kommt Tim an seine Grenzen. Er soll das größte Puzzle der Geschichte lösen. Doch was hat dieses Rätsel mit seiner Vergangenheit zu tun? Was ist in der Nacht des Mauerfalls wirklich geschehen? Warum wurden seine Eltern ermordet?

Ralf Isau hat seinen Thriller sinngemäß in die Phasen des Schachs aufgeteilt. Der Leser knackt zusammen mit dem hochintelligenten Tim Labin und JJ das größte Rätsel der Geschichte. Die Spannung beginnt von Anfang an und lässt den Leser immer neugieriger werden, was es denn nun mit diesem berühmten Zahlencode auf sich hat.

In "Der Mann, der nichts vergessen konnte" von Ralf Isau wird dem Thrillerliebhaber wirklich alles geboten: Spannung, Geheimnisse, Verschwörungen und Mord. All das wird in einem flüssigen Schreibstil zu einer faszinierenden Geschichte vereint.
Ein Must-have für alle Thrillerfans und all jene, die gerne Verschwörungen und Geheimnise aufdecken.

Bewertung vom 05.12.2010
Das Kind
Fitzek, Sebastian

Das Kind


ausgezeichnet

Als der erfolgreiche Strafverteidiger Robert Stern einen Anruf von seiner Exfreundin bekommt, ist er zunächst verwirrt. Sie ordert ihn an einen abseits gelegenen Platz um ihm etwas wichtiges zu sagen. Noch erstaunter ist Robert, als er den zehnjährigen Simon sieht, den die Exfreundin zu Robert führt. Er kann es nicht fassen. Simon versucht ihm zu erklären, dass er vor 15 Jahren einen Menschen ermordet hat - mit einer Axt. Zunächst glaubt Stern an einen Jungenstreich, doch dann finden sie die Leiche. Wie kann das möglich sein? Simon ist doch erst zehn Jahre alt!

"Das Kind" von Sebastian Fitzek bringt den Leser nahezu um den Verstand. Der Leser weiß bis zum Schluss nicht woran er ist oder wem und was er glauben kann. Der Psychothriller beginnt mit einer unglaublichen Spannung die bis zur letzten Seite permanent anhält.

brigitte.de schreibt auf dem Cover "Dieses Buch ist eine Droge". Eine treffendere Aussage für dieses Buch gibt es nicht. Sobald man den Thriller in die Hand genommen hat, ist es nahezu unmöglich ihn wieder aus der Hand zu legen. "Das Kind" zieht den Leser einfach in einen Bann, dem man nicht mehr entkommen kann.

Ein Buch, dass für jeden Thrillerfan ein absolutes muss ist! Du bist noch kein Fan von solchen
Geschichten? Kein Problem, lies "Das Kind" dann bist du es!

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.12.2010
Vorübergehend tot / Sookie Stackhouse Bd.1
Harris, Charlaine

Vorübergehend tot / Sookie Stackhouse Bd.1


ausgezeichnet

Sookie Stackhouse ist trotz normalem Job als Kellnerin in der normalen Kleinstadt Bon Temps in Louisiana alles andere als normal. Sie gilt allgemein als verrückt, weil niemand Verständnis für ihre "Behinderung" aufbringen kann. Sookie kann nämlich die Gedanken aller Menschen um sich herum lesen. Warum Behinderung? Nun ja, sie schafft es nie auszugehen, da es einfach schrecklich für sie ist, alles zu hören was andere über sie denken.
So ganz nebenbei, sind die Vampire an die Öffentlichkeit gegangen. Die Japaner haben synthetisches Blut entwickelt, sodass diese unheimlichen Wesen der Nacht es nicht länger für nötig hielten, sich länger zu verstecken. Die Menschheit weiß nun, das Vampire tatsächlich existieren und sie leben ganz "normal" unter ihnen - naja normal in der Dunkelheit zumindest.
Und dann lernt Sookie Bill kennen. Bill ist der erste Vampir, der in dem Örtchen Bon Temps auftaucht. Und die junge, hübsche Kellnerin ist sofort fasziniert von Bill.
Plötzlich steht die Welt in der Kleinstadt auf den Kopf. Mysteriöse Morde geschehen und der Killer hat es anscheinend auf weibliche Vampirfans abgesehen. Wer ist der Mörder und ist Sookie vielleicht die nächste?

"Vorübergehend tot" von Charlaine Harris ist der grandiose Auftakt der bisher in Deutschland neunteiligen Sookie-Stackhouse-Reihe. Mit einem charmanten, trockenen Humor schafft es die Autorin sofort den Leser für sich zu gewinnen.
Außerdem hat sie etwas ganz neues in der Welt der Vampire geschaffen. Plötzlich gibt es Vampire tatsächlich und diese Wesen werden selbst vor dem Gesetz geschützt. Ist ein Miteinander zwischen Mensch und Vampir überhaupt möglich? Welche Schwierigkeiten ergeben sich mit dieser neuen Situation? All das beschreibt Charlaine Harris leicht verständlich und wundervoll. Der Leser kann einfach nicht anders, als die Protagonisten mit all ihren Macken zu lieben und mit ihnen mitzufühlen.

Diese Buchreihe kann ich jedem empfehlen, der nicht nur die Vampire liebt - sondern auch ein Freund von schwarzem Humor und Ironie, verknüpft mit großer Spannung ist. Ein herzallerliebster Beginn einer wundervollen Fantasyreihe.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.