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Bewertungen
Insgesamt 394 BewertungenBewertung vom 04.12.2016 | ||
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Mal wieder ein wunderbarer Roman von Constanze Wilken. Ihr wunderbarer Schreibstil und die örtlichen bzw. die Naturbeschreibungen, machten für mich auch dieses Buch wieder sehr lesenswert. Man sah beim Lesen förmlich vor sich die schön beschriebenen Cottages, die kleinen Ortschaften, die Küste und das wilde Meer. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Killerverse / Johnny Thiebeck Bd.2 Die Story an sich, das mit der Reisegruppe, dem Kinderreim und der ungewöhnlichen Mordmethode war nicht schlecht gedacht, aber ich fand am Anfang alles etwas zäh zu lesen, die ganzen Ermittlungen, die erst nur per PC und von Thiebeck "inoffiziell" betrieben wurden. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Sehr eindringlich beschreibt Wolf S. Dietrich wie die Menschen aus ärmeren Ländern benutzt werden um mit dem Organhandel hier das große Geld zu machen. Ein Menschenleben zählt nichts, nur der gut bezahlende Patient der ein neues Organ braucht, muss überleben und zufrieden zu stellen sein. Sie nutzen es aus, das die armen Menschen von einem besseren Leben träumen. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Klaus Scholz, die Hauptperson, ist ein hervorragender Schauspieler. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Mit Leocardia Kardiff, hat Isabella Archan wieder einen interessanten Charakter geschaffen, der diesen Krimi lesenswert macht. Eine alleinerziehende, voll berufstätige Frau die nebenbei noch die Arbeit von Hauptkommissar Jakob Zimmer und seinem Team erledigt. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen, einmal im Jahr 1999 mit Erin und einmal im Jahr 1933 mit Lily. Doch zum Ende hin verknüpfen sich diese beiden Erzählstränge sehr harmonisch und logisch. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Der Hauptteil des Buches besteht aus den Ermittlungen, egal ob von Hauptkommissar Jens Kleist und seinem Team, oder von der Journalistin Eva Maler und ihren Kollegen. Wer also gerne Bücher liest, wo das Privatleben der Hauptpersonen zusätzlich eine größere Rolle spielt, wird hier etwas enttäuscht werden, |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Die Situationen sind von Anfang an sehr dicht und atmosphärisch beschrieben, so das man mit Sammy fühlt und leidet. Hinzu kommt dass das Buch fast nur im Haus und auf dem Grundstück spielt, das macht es auch nochmals spannend, da es ein beengter Raum ist und die Charaktere sich fast immer im Blick haben. Ein ungewohnter Hauptcharakter für einen Thriller, ein 11-jähriger Junge. Von Beginn an hat mich die Story in ihren Bann gezogen und bei dem gut zu lesenden Schreibstil, flog ich von Kapitel zu Kapitel. Zwischen den Zeilen spürt man die Verzweiflung von Sammy, da er in seinem Alter gar nicht weiß, wie man mit so einer Situation umgehen soll. Wem kann er sich anvertrauen? Hat er das wirklich alles so gesehen? Wissen vielleicht noch mehr aus der Familie bescheid, oder wollen sie es nicht sehen und verstehen? Selbst als Leserin zweifelt man auf einmal, ob das wirklich alles so gewesen sein kann, wie Sammy es beschreibt? Wem kann man trauen, wem nicht? Diese Ungewissheit macht das Buch für mich extrem spannend und ungewöhnlich. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Von beschriebenen Kriminalfällen, die am Anfang eines jeden Abschnitts zum besseren Verständnis aufgezeigt werden, bekommt man als Laie die Struktur und den Weg aufgezeigt, wie ein Profiler ticken tut. Professionell beschrieben und anhand von Aufzählungen, Listen und Tabellen zusammengefasst, aber man hat nie das Gefühl es nicht zu verstehen. Verständliche Erklärungen durch Aufzeichnung von alltäglichen Situation, die jeder von uns kennt und schon erlebt hat. Diese werde ich nun oftmals mit anderen Augen sehen und versuchen selbst zu analysieren, allen voran die Geschehnisse im Hause Harbort mit der Cola und den Toastkrümeln. Das kennt man selbst von zu Hause, nie war es jemand, aber irgendwann bekommt man es doch heraus, durch das wohl bekannte Ausschlussverfahren. |
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