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Escape into dreams
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Österreich

Bewertungen

Insgesamt 614 Bewertungen
Bewertung vom 20.12.2020
Blue Exorcist Bd.18
Kato, Kazue

Blue Exorcist Bd.18


ausgezeichnet

Worum gehts?

Zwischen Rin und Shiemi funkt es gewaltig! Ob im guten oder im schlechten Sinn, lässt sich im Moment allerdings nicht genau sagen. Sogar bei Shura Kirigakure tun sich Gefühle auf, die sie bisher so noch nicht kannte. Ganz andere Funken fliegen derweil bei Lightning und seiner neuen „Haushälterin“ Ryuji Suguro. Bei Nachforschungen zu den Ereignissen der Blauen Nacht machen sie eine ebenso verstörende wie auch interessante Entdeckung!
(Quelle: KAZÉ)

Wie ergings mir?

Dieser Band haut wieder eine spannende Szenerie nach der nächsten raus. Allen voran ist es Shura, die sich durch die Ereignisse weiterentwickelt und sich verändert. Aber – zumindest für mich – nicht zum Negativen! Ich bin noch sehr gespannt, wo das hinführt. Vorallem werden Gefühle in ihr geweckt, die man bisher noch nicht kannte!

Auch ein alter Bekannter taucht an der Akademie auf, der bei unseren Freunden eher negative Gefühle wach ruft. Wobei ich sagen muss, dass ich ihn als Charakter ansich interessant finde, weil er immer irgendwie gelangweilt wirkt und es aber dennoch faustdick hinter den Ohren hat.

Genial finde ich ja auch die Kombination von Lightning und Ryuji, die mehr und mehr in den Vordergrund tritt. Lightning ist in Sachen Normalität absolute Katastrophe und dadurch ergänzt ihn Ryuji ganz gut. Wobei ich nicht weiß, ob dieser aufgrund der jüngsten Ereignisse im Kloster nicht bald an seine Grenzen kommt. Er weiß, dass es wichtig ist, Lightning zu unterstützen und hinter die Geheimnisse der Illuminati zu kommen, aber zu welchem Preis? Loyalität ist etwas, was für Ryuji hoch oben steht und ich denke, dass ihm das selbst noch Probleme bereiten könnte.

Abschließend muss ich sagen, dass dieser Band wieder toll war, da wieder viele verschiedene Wege für die Weiterentwicklung aufgezeigt wurden und so die Spannung teilweise unerträglich ist. Aber diesmal sind auch viele witzige Momente dabei, vorallem was Rin und Shiemi betrifft, die Auflockerung bieten und das ganze Geschehen perfekt abrunden! Einfach toll!!

Bewertung vom 20.12.2020
Birds of Prey - Black Canary
Fletcher, Brenden;Rosenberg, Matthew;Wu, Annie

Birds of Prey - Black Canary


weniger gut

Dinah Drake Lance, vielen vielleicht bekannt aus der TV-Serie ARROW, ist bereits seit 1947 Bestandteil des DC-Universums. Sie war unter anderem die Geliebte von Green Arrow und sogar die Anführerin der Justice League. Wir haben hier also kein unbeschriebenes Blatt vor uns. Zuletzt erlangte sie wieder Bekanntheit durch den Kinofilm BIRDS OF PREY. Dieser Film hat bei den Kritikern nicht sehr gut abgeschnitten. Mich selbst hat dieser auch nicht vom Hocker gerissen. Die visuelle Darstellung der Black Canary gefiel mir überhaupt nicht. Besser getroffen wurde sie da in der Serie ARROW. Ich musste mich lange überwinden diesen Band zu lesen, was vielleicht auch schon der Tatsache geschuldet ist, dass die Kinoversion der DD Lance das Cover ziert.

Selbst beim Lesen, dieses doch sehr dicken Bandes, war ich ständig hin und her gerissen und überlegte mir wie ich diesen bewerten soll. Auf der einen Seite hatte er schon seinen Charme, auf der anderen Seite wollte ich endlich damit aufhören. Die Zeichnungen trafen meinen Geschmack überhaupt nicht. Es war für mich nur schwer erträglich diesen teilweisen abstrakten Zeichenstil zu ertragen. Das Charakterdesign erinnerte mich an den Zeichenstil der neuen Kinderserien wie zB Duck Tails. Damit kann ich mich gar nicht anfreunden. Die Geschichte selbst war jetzt nicht schlecht, aber würde zu einer dreiteiligen Kim Possible Folge auch passen. Es wirkte alles eher so, als würde es sich an ein sehr viel jüngeres Publikum richten. Ich denke aber nicht, dass dies die Absicht dieses Bandes ist.

Naja, ich habe mir nicht viel davon erwartet und habe genau dies bekommen. Kurzfristig dachte ich mir, ich könnte diesem Versuch doch 3 Punkte geben, aber wenn ich bedenke welchen Comics ich 3 Punkte bereits gegeben hatte, dann kann ich diesen Band hier nicht auf die gleiche Stufe mit diesen stellen. Ein jüngeres Publikum könnte hiermit sicherlich seine Freude haben, aber ich persönlich bin froh, dass ich zum Ende gekommen bin.

Bewertung vom 15.12.2020
Batman - Detective Comics, 2. Serie - Außenseiter
Morci, Michael;Fiumara, Sebastian

Batman - Detective Comics, 2. Serie - Außenseiter


sehr gut

Worum gehts?

In den Tunneln unter Gotham City tritt Batman gegen einen düsteren Kult und den Geist eines Fanatikers an. Als dann auch noch der neue Schurke Karma die Stadt mit Bombenterror schockt, soll Black Lightning für Batman aus Signal, Orphan und Katana ein Team machen. Die Geburtsstunde der neuen Outsiders!
(Quelle: Panini Comics)



Wie ergings mir?

Batman und die Außenseiter ist wieder ein sehr gelungener Band. Detective Comics bürgen für mich so und so für gute Unterhaltung und hohe Qualität. Umso kritischer bin ich bei diesen, wenn sie einmal diese Erwartungen nicht erfüllen können. Bei diesem Band brauchen jedoch keine Zweifel aufzukommen, denn hier wurde meiner Erwartungshaltung nachgekommen.

Den Einstieg macht eine kurze, unabhängige Story, welche sich des Horrorgenres bedient. Diese ist kurzweilig, düster und als Einstieg ganz okay. Die Hauptgeschichte selbst hat mir sehr gut gefallen. Bei den tec`-Comics bekommt man immer wieder viel mehr von Batman/Bruce Wayne zu sehen, was jetzt nicht nur Action ist. Man sieht seine Gedankengänge, die Planung seiner Aktionen und generell viel mehr der Hintergrundgeschehnisse. Dies macht für mich eben einen guten tec‘-Comic aus. Die Story selbst beinhaltet interessante Charaktere und einen Schurken mit nachvollziehbaren Motiven. Dazu kommen auch sehenswerte Illustrationen, welche das Gesamtbild abrunden.

Egal ob man Teil 1 bis 7 dieser Reihe gelesen hat, diesen Band kann man sich trotzdem besorgen, da es sich hier um eine Story handelt, die zwar ein Ende hat welches sicher im weiteren Verlauf fortgeführt wird, jedoch ist diese auch soweit abgeschlossen, so dass man eben auch nur diesen Band lesen kann. Die wesentlichen Elemente für eine hochgradiges Lesevergnügen wurden mir hier in die Hände gelegt. Ich bin damit vollauf zufrieden.

Bewertung vom 12.12.2020
Elainas Reise Bd.1
Shiraishi, Jougi;Nanao, Itsuki;Azure

Elainas Reise Bd.1


weniger gut

Wie ergings mir?

Eine Hexe geht auf Reisen....

Damals haben mich Klappentext und Cover angesprochen und ich war echt neugierig. Ich wusste nicht so recht, in welche Richtung "Elainas Reise" gehen würde und ob es mir gefallen würde.

Jetzt im Nachhinein sehe ich es mehr so wie eine Art Kurzgeschichten-Sammlung. Elaina erlebt jede Menge verschiedene Abenteuer und stellt sich in jeder Geschichte einer neuen Herausforderung. Die Protagonistin ist sympathisch, charmant und auch irgendwie süß. So recht weiß ich aber dennoch nicht, ob die Geschichte mein Fall ist, ob ich nicht mehr brauche. Klar, ich mochte Elaina, aber mir fehlte ein bisschen die Spannung und die Faszination ansich, die ich normal empfinde. Ein solider Grundstock wäre auf jeden Fall da gewesen, aber dennoch hat es mich einfach nicht gepackt und nicht umgehauen und mir keinen Grund gegeben, die Reihe weiter zu verfolgen.

Der Zeichenstil war dennoch sehr angenehm und super schön, aber für mich einfach alles zu wenig. Leider nicht meins, trotz ein paar Lichtblicken. Geschmäcker sind eben verschieden.

Bewertung vom 12.12.2020
Blue Exorcist Bd.17
Kato, Kazue

Blue Exorcist Bd.17


ausgezeichnet

Worum gehts?

Rin und Yukio werden gemeinsam auf eine Mission geschickt. Shura ist verschwunden und sie sollen sie finden und zurückholen….

Wie ergings mir?

Der letzte Band endete mit einem fiesen Cliffhanger. Shura ist verschwunden und Mephisto schickt die Okumura Brüder auf die Suche. Ich denke, er ahnt bereits, was die beiden dort erwarten wird. Mephisto weiß viel mehr, als er zugeben will.

Um sie zu finden geht es nach Aomori – Schuras Heimat und allein diese Tatsache war für mich schon spannend. Erfährt man jetzt endlich mehr über sie und ihre Vergangenheit? Ich liebe die Bände ja am Meisten, die die Vergangenheit einer Figur aufdecken, weil sie einfach noch mal ein anderes Licht auf die Charaktere werfen.

Was genau da auf die Brüder zukommt, wird natürlich nicht verraten, aber auf jeden Fall war es diesmal wieder actionreich, spannend und dämonisch. Denn Dämonen haben bei dieser Reihe einfach überall ihre Finger im Spiel! Doch werden Yukio und Rin rechtzeitig ankommen um Shura beistehen zu können? Oder ist jegliche Hoffnung bereits verloren?

Dieser Band hat mir wieder besonders gut gefallen. Er konzentriert sich komplett auf die offenherzige Schwertkämpferin, die es faustdick hinter den Ohren hat. Jedoch sieht man sie diesmal von einer neuen Seite und ihr wird dadurch mehr Tiefe gegeben. Der Zeichenstil ist wie immer toll und detailgetreu. Sowohl Menschen als auch Dämonen haben Wiedererkennungswert und sind durch einfache Details leicht voneinander zu unterscheiden. Ist leider nicht bei jeder Reihe so.

Auf jeden Fall bleibt „Blue Exorcist“ auch nach 17 Bänden immer noch eine meiner Liebsten!!!

Bewertung vom 10.12.2020
Spy x Family Bd.1
Endo, Tatsuya

Spy x Family Bd.1


ausgezeichnet

Worum gehts?

Sein Name ist Forger. Loid Forger. Deckname: Twilight. Der Auftrag:“ Finde eine Familie als Tarnung. Infiltriere die berühmte Eden-Akademie. Verhindere den drohenden Krieg zwischen Ost und West!“ Was er nicht ahnt: Seine Adoptivtochter kann Gedanken lesen und seine frischgebackene Ehefrau ist eine Auftragskillerin…?! Uff, diese Familie zu organisieren, ist eine andere Hausnummer als Terrorabwehr und Atombombenentschärfung!!!

Wie ergings mir?

Überraschenderweise habe ich diesen Manga mit ein paar Extras bekommen und ich muss sagen, diese Überraschung war echt toll und aufbauend! Er ist mir schon einige Male untergekommen und es wurde in den höchsten Tönen geschwärmt, somit ging ich mit großen Erwartungen an die Geschichte ran. Doch ist das nicht immer der richtige Weg, oder doch?

Twilight ist ein Spion, dessen Beruf ihm in Leib und Seele übergegangen ist. Er kann sich nicht vorstellen, alles wegen der Liebe oder dergleichen an den Nagel zu hängen. Und gerade er bekommt eine neue Mission und dazu braucht er eine Familie – eine Frau und ein Kind. So schnell ist der Inhalt eigentlich erzählt. Aber jetzt beginnen erst die Probleme, denn eine Familie zu finden, die seinen Ansprüchen genügen und seiner Meinung nach für diese wichtige Mission passend ist, ist gar nicht so einfach aber nicht unmöglich, sonst wäre die Reihe schon jetzt beendet.

Anya, die er als sein Kind erwählt, ist mein absolutes Highlight an der Geschichte. Sie kann Gedanken lesen und genau das macht sie so genial und die Situationen ein ums andere Mal speziell und witzig. Außerdem weiß sie nach und nach genau, wo sie bei Twilight die richtigen Knöpfe drücken muss um ihn um den Finger zu wickeln. Ob ihm das noch zum Verhängnis wird?

Und dann ist da noch Yor, die als seine frischgebackene Ehefrau fungieren soll und mit ihrem heimlichen Killer-Dasein wie Anya Situationen genial macht. Auf jeden Fall freu ich mich schon jetzt darauf, wenn sie sich gegenseitig ihre Geheimnisse aufdecken.

„Spy Family“ ist unheimlich erfrischend, witzig und zugleich spannend. Ich mochte die Hauptcharaktere sehr gerne, weil sie alle speziell sind und sich als Außenseiter zu einer Familie zusammenfinden um die Welt zu retten. Ich bin gespannt über den weiteren Hergang der Geschichte und was wir alles noch mit Anya erleben werden! Auf jeden Fall vollste Empfehlung meinerseits!!!

Bewertung vom 10.12.2020
Die Frequenz des Todes / Jula Ansorge Bd.2
Kliesch, Vincent

Die Frequenz des Todes / Jula Ansorge Bd.2


ausgezeichnet

Band 1 fand ich damals echt toll, vorallem habe ich auch das Hörbuch dazu gehört und das war nochmal ein ganzes Stück spannender mit den ganzen akustischen Effekten und den verschiedenen Stimmen. Diesmal war ich echt gespannt, ob Auris das Niveau halten würde oder ob es – wie so meist bei Fortsetzungen – abflaut.

Was gibt es schlimmeres für eine Mutter: Man blickt in die Wiege und alles was man sieht ist Leere und Blut. Genau das passiert einer frischgebackenen Mutter und diese ahnt nicht, dass damit ein Teufelskreis in Gang gesetzt wird – aber auch ich ahnte da noch nicht, wie weit sich dieses Netz spannend würde.

Der geniale Phonetiker Hegel kam diesmal eher weniger ins Spiel, er fungierte mehr im Hintergrund, da er aufgrund seiner Auflagen, das Haus nicht verlassen durfte. So war Jula fast durchgehend auf sich allein gestellt. Aber das tat der Geschichte absolut keinen Abbruch. Ich mag Jula unheimlich gerne, weil sie stark ist und trotzdem wenn es um ihre Familie geht, unheimlich verletzlich ist. Dies haben wir bereits im ersten Teil erlebt und auch im zweiten Teil werden wir es erleben dürfen.

Der zweite Band von Auris hat unheimlich Spaß gemacht, weil nicht von Anfang alles vorhersehbar. Man hatte trotzdem noch viel zu grübeln und die ein oder andere Überraschung war auch mit dabei. In welche Welt sich Jula da wagt, ist anfangs nicht klar. Auch sind wie immer Hegels Motive nicht klar. Klar hat man so seine Theorien, aber die wirkliche Verbindung erschließt sich einen erst am Ende.

Ich kann zur Geschichte selbst garnicht so viel erzählen, weil ich euch einfach die Spannung und die Überraschung nicht nehmen will. Für mich war auch der zweite Band auf jeden Fall wieder absolut toll. Jula agiert immer intuitiv und das macht sie für solche Geschichten unheimlich passend. Auch erfährt man ein Stück mehr was mit Moritz passiert ist. Aber eben nur ein ganz kleines Stück! Der Cliffhanger am Ende macht es mir nicht leicht auf den nächsten Band zu warten. Wirklich absolut nicht! Auf jeden Fall hat „Die Frequenz des Todes“ meine Erwartungen erfüllt und ich kann nichts meckern. Ich freu mich auf die Fortsetzung!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.12.2020
Der Spiegelmann / Kommissar Linna Bd.8
Kepler, Lars

Der Spiegelmann / Kommissar Linna Bd.8


sehr gut

Worum gehts?

Jenny Lind verschwindet spurlos und taucht Jahre später ermordet auf einem Spielplatz auf. Dieser Fall ruft Joona Lina auf den Plan, denn das ist kein normaler Mord und Jenny nicht das einzige verschwundene Mädchen....

Wie ergings mir?

Eine gefühlte Ewigkeit ist es her seit ich den letzten Lars Kepler gelesen habe. Joona Lina ist einer meiner Lieblingsprotas im Thriller-Bereich und fast immer ein Garant für Spannung. Doch immer schwerer wird es, mich zu überzeugen, hat man doch mit den Jahren viel gesehen und es kann nur mehr wenig überraschen. Ob es hier auch verzweifelte Liebesmüh sein wird?

Jenny Lind verschwindet spurlos und wird Jahre später brutal ermordet aufgefunden. Es steckt mehr dahinter als im ersten Moment klar ist. Verschiedene Handlungsstränge entwickeln sich, aber nicht alle sind für die Story unbedingt notwendig. Manche sollen auf falsche Fährten locken, andere sind wichtiger, als man denkt. Angefangen von Pamela und ihrer kleinen Familie, die an einem einzigen Tag in tausend kleine Stücke zerbricht über Mia, eine Teenagerin, die nie wirklich ein Zuhause gefunden hat und von einer Katastrophe in die nächste schlittert bis hin zum Mörder selbst.

Es sind im Endeffekt viele lose Fäden, aber alles hat einen Sinn. Alles arbeitet auf einen gewissen Punkt hin und es liegt an einem selbst den roten Faden zu entdecken und den Mörder zu enttarnen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich dachte, ich würde ihn erkennen. Doch alles war ganz anders und perplexer ist als erwartet, hat mich dann doch überrascht und gleichzeitig fasziniert.

Die Spannung war gut verteilt, jedoch war es die Brutalität, die mir zeitweise den Atem raubte und deren Sinn sich mir nicht immer erschloss. Es war nicht notwendig und hätte es perfekt gemacht, wenn man sie etwas stilvoller eingesetzt hätte - kann man das so sagen? Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es hat mich mit seiner Auflösung wirklich überrascht! Es war eben doch nicht vergebene Liebesmüh!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.