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Benutzername: 
Joschne
Wohnort: 
Sittensen

Bewertungen

Insgesamt 1853 Bewertungen
Bewertung vom 21.05.2017
Was will die AfD?
Bender, Justus

Was will die AfD?


sehr gut

+++Eine Partei verändert das Land+++
Es gibt kaum einen Journalisten, der die AfD und ihr Umfeld so gut kennt wie Justus Bender. Der für die Partei zuständige Politikredakteur der FAZ begleitet sie seit 2013 mit investigativen Recherchen zu innerparteilichen Querelen und radikalen Tendenzen. Er beschreibt das Spitzenpersonal der Partei und damit zugleich die wichtigsten Repräsentanten der verschiedenen Flügel und Strömungen – ihre Positionen, ihre Machtkämpfe. Vor allem aber untersucht er, wie diese Partei unser Land verändert.
Der Aufstieg der AfD verändert nicht nur die politischen Kräfteverhältnisse in Deutschland – er droht das Land zu spalten, und die traditionellen Parteien suchen verzweifelt nach einer Antwort, um den Siegeszug zu stoppen. Justus Bender, politischer Redakteur der FAZ, begleitet die AfD seit ihrer Gründung 2013 mit investigativen Recherchen, er führte Hunderte Interviews mit ranghohen Funktionären der Partei, er kennt alle relevanten Akteure aus zahllosen persönlichen Begegnungen. In diesem Buch zeichnet er ein Porträt der Partei aus nächster Nähe: Was will die AfD eigentlich und wie sähe Deutschland aus, wenn sie an der Macht wäre? Zudem analysiert Bender, warum bisher alle Strategien zur Bekämpfung der AfD gescheitert sind und wie man vorgehen muss, um sich in der Konfrontation mit dieser Partei und ihrem Gedankengut zu behaupten.
Justus Bender, geboren 1981, hat Philosophie in Frankfurt am Main studiert. Bis 2010 war er Autor der Wochenzeitung DIE ZEIT und Redakteur von ZEIT CAMPUS. Im Jahr 2010 arbeitete er mehrere Monate als Fellow des Arthur F. Burns - Programms für den Boston Globe in den USA. Seit 2011 ist er Politischer Redakteur bei der FAZ, wo er für die AfD und den Themenbereich Rechtsextremismus zuständig ist. 2012 hat Bender zusammen mit Jan Philipp Burgard das Buch Glauben Sie noch an die Liebe? herausgebracht, das 2014 auch als Taschenbuch erschienen ist. 2015 wurde Justus Bender von der Landesregierung von Sachsen-Anhalt mit dem Journalistenpreis „Rechtsextremismus im Spiegel der Medien“ ausgezeichnet.

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Bewertung vom 19.05.2017
Turn Up The Quiet
Krall,Diana

Turn Up The Quiet


ausgezeichnet

+++Rückkehr zu den Jazz-Klassikern+++
Man kennt das vom Reisen: So schön und aufregend es ist, eine Weile in der Weltgeschichte herumzugondeln und neue Länder und Gesichter kennenzulernen, wirklich wohl fühlen sich die meisten Menschen erst, wenn sie irgendwann wieder zu Hause sind. So muss es auch Diana Krall bei der Einspielung ihres letzten Albums gegangen sein. Nachdem sie in den letzten Jahren eine Reihe von lustvollen Abstechern in fremde musikalische Gefilde unternommen hatte, ist sie mit "Turn Up The Quiet" wieder zum reinen Jazz und den Klassikern des "Great American Songbook" zurückgekehrt. Es ist eine Heimkehr, die sie hörbar inspiriert hat und auch bei der Presse Begeisterung auslöste. "Puristisch und authentisch" urteilt Fono Forum und meint das ganz und gar positiv. Tonart schwärmt in ganz ähnlicher Weise von der "unvergleichlichen Leichtigkeit und Direktheit" der Einspielung, während die Berliner Zeitung sogar zu dem Schluss kommt: "Tatsächlich gibt es jenseits der Stille derzeit wenig Schöneres zu hören als Diana Krall." Auch im oft zurückhaltenden Großbritannien ist man durchaus überzeugt: "Ein stilvolles und elegantes Werk", jubelt Mojo. Und der Evening Standard befindet kurz und knapp: "Hinreißender geht’s nicht."

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Bewertung vom 18.05.2017
Fremdes Land Amerika
Zamperoni, Ingo

Fremdes Land Amerika


sehr gut

+++Plädoyer für mehr gegenseitiges Verständnis+++
Ein sehr persönlicher und kluger Blick auf Amerika und die deutsch-amerikanischen Beziehungen - von einem ausgewiesenen Kenner der US-Politik. „Die Auseinandersetzung mit den Vereinigten Staaten zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben ‒ was zu einer jugendlich-naiven Begeisterung für dieses Land führte. Es sollte einige Jahre dauern, bis mein romantisiertes Bild der USA einer realistischeren Betrachtung wich.“

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Bewertung vom 18.05.2017
100 Jahre Jazz
Margotin, Philippe

100 Jahre Jazz


ausgezeichnet

+++Musik stellt sich von selbst im Kopf ein+++
Die USA sind für ihre technologischen Innovationen bekannt. Weniger
für ihre Beiträge zur kulturellen Exzellenz. Zwar gibt es da Popart und
Hollywood. Der nachhaltigste und originellste Beitrag aber war die
Kreation einer ganz neuen, erfindungsreichen Musikrichtung: Jazz
„100 Jahre Jazz“: Für Philippe Margotin und den Delius Klasing Verlag ist das ein toller
Anlass, auf mehr als 400 großformatigen und reichbebilderten Seiten die wichtigste
Musikrichtung des letzten Jahrhunderts feierlich zu zelebrieren: in Form einer kompletten
Stilgeschichte und mittels eines Panoptikums von Porträts der grandiosen Stars, die mit
Trompete und Posaune, Saxofon und Vibrafon, Klarinette, Gitarre und Schlagzeug diese
Gattung geprägt und populär gemacht haben − und nicht zu vergessen die Sänger/innen.
In zwei Hauptkapitel ist der Band gegliedert, die identisch sind mit den prinzipiellen
Epochen des Jazz. Zunächst die Anfänge in New Orleans mit dem Hot Jazz und die
Swingära der großen Bigbands mit ihren genialen Solisten. An erster Stelle steht hier Louis
Armstrong, gefolgt von Dutzenden weiterer illustrer Namen: Duke Ellington, Count Basie,
Sidney Bechet, Benny Carter, Tommy Dorsey, Artie Shaw... Aber auch der Hot Club de
France mit Django Reinhardt und Stéphane Grappelli wird hier gebührend gewürdigt.
In der zweiten Epoche entfaltet sich der Jazz in seiner ganzen Differenziertheit. Angeführt
wird dieser Abschnitt von den großen Diven Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Mahalia Jackson
u.a.. Dann geht es um die aufregenden Entwicklungen der Nachkriegsjahre: Bebop, Cool
Jazz, West Coast Jazz, Third Stream, Hard Bop, Soul Jazz sowie die allerneuesten
Klangwelten. Auch hier pralle Porträts von allem, was Rang und Namen hat: Charlie Parker,
Miles Davis, John Coltrane, Thelonious Monk, Stan Getz sowie eben Carla Bley, Jan
Garbarek, Keith Jarrett und Esbjörn Svensson. Künstlerbiografien, Stilmerkmale,
Karrierehöhepunkte, persönliche Geschichten und Fotos satt. Die Musik dazu stellt sich von
selbst im Kopf ein.
Philippe Margotin
„100 Jahre Jazz“
Von der Klassik bis zur Moderne: die größten Stars
424 Seiten, 195 S/W-Fotos, Format 22 x 29 cm, gebunden
Euro (D) 59,90 / Euro (A) 61,60 • (ISBN 978-3-667-10607-0)
Delius Klasing Verlag „Edition Delius“, Bielefeld
Erhältlich im Buchhandel oder unter der Hotline (0521) 559 955

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.05.2017
Wir sind die Freeses
Altenburg, Andreas

Wir sind die Freeses


gut

+++Steffi war besser+++
Inhalt: Bei den Freeses ist immer was los! Die lasziv zupackende
Oma Rosi führt erfolgreich ein eigenes
Taxiunternehmen und hat nebenbei die ganze
Familie fest im Griff, ihre alleinerziehende Tochter
Bianca träumt auch mit 40 noch von der großen Liebe
und scheint sie auch endlich gefunden zu haben.
Der 12-jährige Enkel Svenni, inselbegabt und heimlicher
Star im Haus, hat manches Mal als einziger
den wirklichen Durchblick.
Zusammen mit Untermieter Heiko kämpfen sich die
Freeses durch den ganz normalen Alltagswahnsinn
und haben dabei zu jedem tagesaktuellen Thema
eine klare Meinung.
Die tägliche Radio-Comedy von NDR 2 um 7.17 Uhr zum Nachhören für Fans. Wer's mag und noch nicht genug von den Freeses hat. Eines steht für mich fest: Steffi ("Frühstück für Stefanie") war entschieden besser und abwechslungsreicher. Deshalb gibt's nur drei Sterne von mir.

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Bewertung vom 10.05.2017
Selfies / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.7 (2 MP3-CDs)
Adler-Olsen, Jussi

Selfies / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.7 (2 MP3-CDs)


sehr gut

+++Atemberaubende Spannung bis zur letzten Minute+++
In einem Park in Kopenhagen wird eine alte Frau
ermordet aufgefunden, zur gleichen Zeit begibt sich ein
durchgedrehter Autofahrer auf die tödliche Jagd nach
jungen Mädchen. Während das Sonderdezernat Q
Spuren von den aktuellen Morden zu einem alten
Fall verfolgt, ist Rose in ihrem aktuellen psychischen
Zustand weit davon entfernt, Carl und Assad helfen
zu können. Die Wurzeln ihrer desaströsen Verfassung
reichen zurück in ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit.
Der neue Thriller von Jussi Adler-Olsen
verspricht atemberaubende Spannung bis zur letzten
Minute – ungekürzt gelesen von Wolfram Koch.

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.05.2017
Dark Matter. Der Zeitenläufer
Crouch, Blake

Dark Matter. Der Zeitenläufer


sehr gut

+++Liebe geht durch alle Dimensionen des Universums+++
„Bist du glücklich?“ Das sind die letzten Worte, die Jason Dessen hört, bevor ihn ein maskierter Mann niederschlägt. Als er wieder zu sich kommt, begrüßt ihn ein Fremder mit den Worten: „Willkommen zurück, alter Freund.“ Denn Jason ist in der Tat zurückgekehrt – doch nicht in sein eigenes Leben, sondern eines, das hätte sein können. Seine Frau hat er nie geheiratet, sein Sohn wurde nie geboren. Und Jason ist kein einfacher College-Professor, sondern ein gefeierter Wissenschaftler. Doch ist diese Welt real? Und was will er wirklich vom Leben: Liebe oder Erfolg? Auf der Suche nach einer Antwort begibt sich Jason auf eine gefährliche Reise durch Zeit und Raum, die ihn am Ende auch mit den dunklen Abgründen seiner eigenen Seele konfrontieren wird ...
Gelesen von Florian Lukas und Karoline Schuch.
(6 CDs, Laufzeit: 6h 50)
Blake Crouch hat sich bereits als erfolgreicher Autor von Kurzgeschichten und Spannungsromanen einen Namen gemacht. Seine Wayward-Pines-Trilogie wurde zudem mit verschiedenen Hollywoodstars als TV-Serie verfilmt. Der große internationale Durchbruch gelang ihm dann mit dem Roman "Dark Matter. Der Zeitenläufer", der auf Anhieb zum Bestseller und in zahlreiche Länder verkauft wurde. Blake Crouch lebt mit seiner Familie in Colorado.
www.blakecrouch.com
Florian Lukas, geboren 1973 in Berlin, fing mit 17 Jahren an Theater zu spielen und erhielt seine erste Filmrolle von Peter Welz für "Banale Tage" (1990), eine der letzten DEFA-Produktionen. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde er mit Til Schweigers Thriller "Der Eisbär" (1998). Für seine Rolle in Sönke Wortmanns "St. Pauli Nacht" (1999) und die Darstellung des rappenden Rico in Sebastian Schippers "Absolute Giganten" wurde Lukas mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Lukas erhielt für seine Rolle in "Good Bye, Lenin" (2003) den Deutschen Filmpreis sowie einen Bambi und war im Kino in so hochgelobten Filmen wie "Kammerflimmern" (2003), "One Day in Europe" (2004), "Keine Lieder über Liebe" (2004) "Stellungswechsel" (2007) und "Nordwand" (2008) zu erleben. Für den Hörverlag sprach Florian Lukas im Jules Verne-Hörspiel "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" mit sowie in "Herr Lehmann" und "Der kleine Bruder".
Karoline Schuch, geboren 1981 in Jena, ist eine deutsche Schauspielerin. Sie nahm professionellen Schauspielunterricht, der ihr bald zu einer Rolle in der Fernsehserie "Verbotene Liebe" einbrachte. Sie ist regelmäßig als Tochter des Kommissars Freddy Schenk im Kölner "Tatort" zu sehen, sowie in vielen weiteren Film- und Kinoproduktionen, z. B. in "Zweiohrküken". Zudem hat sie 2010 ein Diplom in Psychologie erworben.

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Bewertung vom 03.05.2017
Die Spionin
Coelho, Paulo

Die Spionin


sehr gut

Es war kurz vor fünf Uhr morgens. Eine Gruppe von achtzehn Männern, vornehmlich Offiziere der französischen Armee, stieg hinauf in den zweiten Stock des Frauengefängnisses Saint-Lazare in Paris. Ihnen voran ging der Gefängnisaufseher mit einem brennenden Span und zündete damit die Öllampen an den Wänden an. Vor Zelle zwölf blieben alle stehen. Mit der Leitung des Gefängnisses waren Nonnen beauftragt. Schwester Léonide schloss die Tür auf, trat hinein, strich ein Streichholz an der Wand an und entzündete die Lampe im Inneren der Zelle. Dann rief sie eine der anderen Schwestern, damit sie ihr half. Behutsam legte sie ihren Arm um die Gefangene, die, wie beide Nonnen bezeugten, tief und ruhig schlief, und weckte sie vorsichtig. Diese nahm fast gleichmütig zur Kenntnis, dass dem Gnadengesuch, das sie einige Tage zuvor an den Präsidenten der Republik gerichtet hatte, nicht entsprochen worden war. Ob sie traurig oder erleichtert war, dass nun alles seinem Ende zuging, wir wissen es nicht.
Auf ein Zeichen von Schwester Léonide betraten nun auch Pater Arbaux, Hauptmann Bouchardon und Dr. Édouard Clunet, der Anwalt der Gefangenen, die Zelle. Letzterem übergab die Schwester einen langen, offenbar als Vermächtnis gedachten Brief, an dem die Gefangene wohl die ganze vergangene Woche lang geschrieben hatte, außerdem zwei graue Umschläge mit Zeitungsausschnitten. Die Gefangene zog (was unter den gegebenen Umständen grotesk erscheinen mag) ihre dünnen schwarzen Seidenstrümpfe an und schlüpfte in ihre mit Seidenschleifen geschmückten hochhackigen Schuhe. Dann erhob sie sich vom Bett, nahm einen knöchellangen Pelzmantel, dessen Ärmel und Kragen mit einer anderen Pelzart (möglicherweise einem Fuchspelz) besetzt waren, von einem Bügel über dem Kopfende ihrer Pritsche und zog ihn über den schweren Seidenkimono, in dem sie geschlafen hatte. Sorgfältig kämmte sie ihr zerzaustes schwarzes Haar, fasste es im Nacken zu einem Knoten zusammen und setzte sich einen Filzhut auf, den sie unter dem Kinn mit einer Seidenschleife festband, damit er draußen auf dem freien Feld, zu dem sie gebracht werden sollte, nicht vom Wind fortgetragen werden würde. Nachdem sie noch ein Paar schwarze Lederhandschuhe vom Tisch genommen und übergestreift hatte, wandte sie sich mit gleichgültigem Gesichtsausdruck den Männern zu und sagte mit fester Stimme: »Ich bin bereit.«
Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, lebt heute mit seiner Frau Christina Oiticica in Genf. Alle seine Romane, insbesondere ›Der Alchimist‹, ›Veronika beschließt zu sterben‹, ›Elf Minuten‹ und zuletzt ›Untreue‹, sind Weltbestseller, wurden in 81 Sprachen übersetzt und erreichten eine bisherige Weltauflage von über 210 Millionen Exemplaren. Seine Reflexionen und die Themen seiner Bücher regen weltweit Leser zum Nachdenken an und dazu, ihren eigenen Weg zu suchen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.04.2017
Die Schande Der Lebenden

Die Schande Der Lebenden


sehr gut

+++Wenn ein Mörder alles über die Anderen weiß+++
Fünf Menschen, die sich zufällig begegnen, bilden einen Kreis. Jeder von ihnen hat ein dunkles Geheimnis. Doch eines davon ist schwarz wie die Nacht.Fünf Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, versammeln sich jeden Montag im selben Haus. Sie alle sind Verlorene, die in ihrem Leben Schande auf sich geladen haben und sich nun auf der Suche nach Hilfe zufällig begegnet sind. In ihrer Mitte sitzt der Therapeut Tony De Silva, der eine ganz eigene Vergangenheit hat. In ihrem Kreis offenbaren sich die fünf gegenseitig ihre dunkelsten Geheimnisse. Dabei gibt es nur eine Regel: Nichts von dem, was zwischen ihnen besprochen wird, darf jemals nach außen dringen. Selbst als einer der fünf ermordet aufgefunden wird, bricht keiner sein Schweigen. Und doch ist nichts mehr wie zuvor. Denn zum Kreis gehört nun auch ein Mörder, der alles über die anderen weiß
Gesprochen von Uve Teschner.

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