BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 449 BewertungenBewertung vom 29.08.2011 | ||
Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone Ein außergewöhnliches Buch, in dem ich persönlich sehr viel über die Welt autistischer Menschen erfuhr. Der 15 jährige Christopher erzählt wie er den Mord am Nachbarshund aufklären will, mit viel Witz und Weisheit, schreitet er durch seinen immer gleich bleibenden Alltag bis er das Geheimnis seines Vaters entdeckt, des einzigen Menschen dem er blind bis dahin vertraute. Dieses Ereignis veranlasst ihn dazu, alle Brücken zu kappen und Dinge zu tun, die an seine Grenzen gehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 22.08.2011 | ||
Ausbruch aus dem Alltag und das von einem gewissenhaften Menschen, von dem man eine Kurzschlussreaktion nie erwartet hätte. Eine Begegnung auf einer Genfer Brücke, eine mysteriöse Frau, Spurensuche nach Zeitzeugen und ein Nachtzug, das sind nur ein paar Elemente die dieses wunderbare Buch ausmachen. Ob sich diese Geschichte in der Realität erleben lassen würde, ist völlig irrelevant, wichtig: ein sehr ruhiges, nachdenkliches Buch, indem die Schicksale der Protagonisten im Mittelpunkt stehen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 18.08.2011 | ||
Die Apothekerin Hella Moormann, vertraut ihrer Zimmergenossin während eines Aufenthalts in einer Frauenklinik, die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Ihre Geschichten, zunächst normal und eher durchschnittlich, lassen in kürze Abgründe erkennen, mit denen niemand gerechnet hat. Eine Beichte am Krankenbett, wenn man so will. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 18.08.2011 | ||
Dieses Buch gehört zu meinen Favoriten. Das Geflecht von Fantasie und Realität, die immer wiederkehrende Frage: was wäre wenn, machen diesen Roman zu einem Ereignis. Auch wenn die knapp 1.000 Seiten erst mal einen Schreck einjagen, so lässt sich die Geschichte flüssig lesen, die Sprache oft mit wissenschaftlichen Definitionen gespickt, ist eher sachlich und leicht verständlich. Mit der geschickt aufgebauten Spannung, schuf Herr Schätzing einen klasse Thriller. Auch beim zweiten Mal überraschend! 11 von 16 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 17.08.2011 | ||
Ein Frauenroman, klein wenig besser als eine Daily Soap, von dem ich mir jedoch etwas mehr erhoffte. |
||
Bewertung vom 21.07.2011 | ||
Dieser Roman lässt uns an sechs Tagen im Leben des Butlers Stevens, der seit 30 Jahren nur für sein Herrn Lord Darlington lebt, teilhaben. Nach dessen Tod erwirbt ein Amerikaner den Landsitz Darlington Hall einschließlich des treuen Butlers. Die eher unkonventionelle Art des neuen Dienstherrn verwirrt Stevens und gibt ihm erstmals Anlass, sein bisheriges Dasein zu überdenken. Eine Reise beginnt! |
||
Bewertung vom 21.07.2011 | ||
Kazuo Ishiguro beschreibt das Leben dreier Jugendlicher aus der Perspektive der Ich-Erzählerin Kathy, in sachlicher emotionsloser Sprache, über derer Kindheit ohne Eltern, in einem englischen Internat. Eine scheinbar ganz normale Kindheit und Jugend mit allen Konflikten, die Teenies unter sich auszutragen haben. Doch diese Internat Kinder sind Klone, lebende Organspender, die ein trauriges Ende erwartet. 1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 21.07.2011 | ||
Zu diesem Buch kam ich durch mehrere Empfehlungen und weil es so gelobt wurde, hatte ich zunächst Angst ich könnte enttäuscht werden, oder meine Erwartungen wären zu hoch, jedoch sie wurden bei weitem Übertroffen worden. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.07.2011 | ||
Bühne frei für die drei Hauptdarsteller, der 13 Jährige Henry, seine sensible Mama Adele und der verurteilte Gewaltverbrächer Frank. Die Kulisse: ein Haus in ländlicher Gegend an einem warmen Sommerwochenende. |
||
Bewertung vom 14.07.2011 | ||
Sturmhöhe erzählt eine Familienchronik über drei Generationen in den Mooren Yorkshires. In diesem Klassiker ist so ziemlich alles vertreten was man in einem Drama erwartet: Liebe, Reue und Hass, Schuld, Schmerz und Leid, Klassenunterschiede innerhalb einer Familie und unüberwindbarer Rache. Dies alles in wahnsinnig realistischen Bildern, exzellent ausgearbeiteten Darstellern, keine Sympathieträger, im Gegenteil. Man vermag für deren Taten kein Verständnis aufzubringen, vielmehr ist man versucht selbst zu hassen. Endlos düster und dennoch wunderbar lebhaft, spannend und kämpferisch mit einem versöhnlichem Ende. Anspruchsvoll und schöööön! 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||