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Bewertungen
Insgesamt 463 BewertungenBewertung vom 22.02.2018 | ||
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Hans Pleschinsiki erzählt in seinem Roman Wiesenstein die letzten beiden Lebensjahre von 1945-1946 von Gerhard Hauptmann in seiner Villa Wiesenstein in Agnetendorf in Schlesien. Er war berühmter deutscher Dramatiker und Schriftsteller, der 1912 den Nobelpreis für Literatur erhielt. |
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Bewertung vom 12.02.2018 | ||
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„Das Glück umarmen“ , ist mein 1. Roman der Autorin Nicole Walter. Sie hat mich mit ihrer Geschichte über Achtsamkeit, Liebe und und die Kostbarkeit des Moments geradezu berührt, nachdenklich gemacht und verzaubert. Es war wundervoll in das Buch einzutauchen und die glücklichen und traurigen Momente mit Marceline, Johanna, der Flüchtlingsjunge Kio mit der Engelsstimme und Leo mitzuerleben. Sie gewährte tiefe Einblicke in die Seelen und Herzen ihrer Figuren und Charaktere. Der Schreibstil ist sehr flüssig, warmherzig und Bildhaft. Alles ist sehr Authentisch dargestellt auch das Flüchtlingsthema, mit dem Hass und den Vorurteilen. Es war mir ein großer Genuss und Freude an den Momenten der Achtsamkeit teilzuhaben. |
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Bewertung vom 25.01.2018 | ||
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Dieser Roman hat mich voll erwischt und erschüttert über die Gleichgültigkeit und Grausamkeit der Menschen. Der sehr junge Autor, Ulrich Alexander Boschwitz selbst Jude und mal gerade 23 Jahre alt , als er diesen unglaublichen und erschütternden Roman verfasste, und ein beeindruckendes Werk geschaffen hat.Ich fragte mich beim lesen unter was für einem Druck muss dieser Junge Mensch gestanden haben, der im Jahr 1938, das Novemberpronomen und die systematische Judenverfolgung vom Ausland aus miterlebte. Sein Schreibstil ist sehr flüssig und berührend. Er hat mit viel Herzblut die Geschichte über Otto Silbermann geschrieben. Silbermann ein angesehener und Erfolgreicher Geschäftsmann verliert auf eine Sekunde auf die andere seine Familie, Freunde , Haus und Geschäft. Man konnte tief in die Seele von Otto blicken, der in Sorge um seine Liebsten ist, der nicht mehr weiß wohin, dessen einziger Vorteil ist das man ihm den Juden nicht ansieht. Ein Mann der vor dem nichts steht nur eine Tasche voller Geld, ein getriebener, ein Mann auf der Flucht vor den Nazi Schergen. Es war erschütternd ihn auf seiner Reise in all den Zügen, Bahnhöfen und Restaurants zu begleiten, die jetzt sein zu Hause sind und durch seine Augen und Gefühle all die Menschen die seinen Weg kreuzten zu sehen. Seine Verzweiflung jeden Moment entdeckt zu werden. Die damalige dunkle Atmosphäre ist sehr gut und erschreckend eingefangen. Guten und schlechten Menschen zu begegnen und der Gleichgültigkeit. Es war traurig und auch aufschlussreich am Schicksals Ottos Silbermanns teilzuhaben. |
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Bewertung vom 21.01.2018 | ||
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Eine packende und Bildgewaltige Familiengeschichte 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.01.2018 | ||
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Allenes vorfahren haben es von einfachen Handwerkern zu reichen Geschäftsleuten geschafft, außer ihrem Vater, der außer der Reihe tanzte und wenig Ehrgeiz besaß. Anders Allene die den amerikanischen Traum verfolgte und sehr Ehrgeizig war. Die den reichen Geschäftsmann Tod Hostetter heiratete, auch wenn es eine muss ehe war. Man sie erst nicht so richtig Akzeptierte in dieser Familie, schaffte sie es am Ende doch. |
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Bewertung vom 05.01.2018 | ||
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Ungeahnte und Aufregende Geheimnise |
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Bewertung vom 04.01.2018 | ||
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Meine Meinung: |
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Bewertung vom 28.12.2017 | ||
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Zur Autorin: |
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Bewertung vom 21.12.2017 | ||
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Wenn der Herrgott will geschehen Wunder |
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Bewertung vom 20.12.2017 | ||
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Die Malerin / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.4 Mary Basson, erzählt in ihrem Biografischen Roman über das Leben der Künstlerin und bedeutend Malerin des Expressionismus Gabriele Münter. Eine Frau die im Schatten ihrer großen Liebe ihres Lebens Wassily Kandinskys stand. Sie war seine Muse, Inspiration und Kritikerin. Eine Liebe die tragisch endete und unerfüllt blieb. Eine Frau die trotz großer Enttäuschung über ihn, seine Sammlung des blauen Reiters vor den Nazis rettete. Ihr und ihrem Mut ist es zu verdanken, das seine Bilder die als entartet galten, der Nachwelt erhalten blieb. Ihr Schreibstil ist sehr präzise, flüssig, Bildhaft und Emotional, sie lässt uns in die Seelen ihrer Figuren blicken. Die einzelnen Charaktere sind hervorragend heraus gearbeitet. Auch das historische Zeitgeschehen, der Stand der Frau und der Umbruch des Weltgeschehen ist real und gut recherchiert und erzählt. Ein hervorragender Roman, über eine Frau, deren Künstlereichen Tätigkeiten, im Schatten blieben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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