Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
sandrasliteratur
Wohnort: 
Nürnberg
Über mich: 
https://www.instagram.com/sandrasliteratur/

Bewertungen

Insgesamt 425 Bewertungen
Bewertung vom 19.02.2022
Anywhere / Dunbridge Academy Bd.1
Sprinz, Sarah

Anywhere / Dunbridge Academy Bd.1


ausgezeichnet

Dass der Auftakt der »Dunbridge Academy« fantastisch ist, brauche ich wohl niemandem mehr sagen. An dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch, Sarah, du hast das echt verdient, denn deine Bücher sind unfassbar toll.
Die Geschichte von Emma und Henry ist so einzigartig, ruhig und dennoch emotional. Ich liebe das Setting am Internat und habe jeden einzelnen Charakter ins Herz geschlossen. Emma findet dort ihr Zuhause und auch, wenn das Leben nicht immer nur Glück bringt, haben die beiden Lovebirds Emma und Henry alles gut gemeistert. Ich habe mich beim Lesen richtig wohl gefühlt und alle Emotionen von großer Liebe bis tiefer Traurigkeit durchlebt.
Beide Charaktere haben ihre eigene, toll ausgearbeitete Story und die Art wie sich die Handlungsstränge verweben ist so authentisch und schön. Die Vibes der »Dunbridge Academy« üben eine unfassbare Sogwirkung auf den Leser aus. Ich glaube ich habe bisher selten Geschichten gelesen, in dem die Schulinhalte so eine große Rolle spielen, aber das hat einfach alles super gepasst. Emma und Henry lernen sich kennen und lieben, überwinden Mauern und Hürden, die das Leben ihnen stellt und gehen dabei stets respektvoll miteinander und den Menschen um sich herum um. Die Charaktere verhalten sich erwachsen und es gibt kein überzogenes Drama. Es gibt nur echte Szenen, echten Streit und echte Widrigkeiten, echte Gefühle und echte Freundschaften. Große Empfehlung für dieses Buch, die ganze Reihe und die Autorin, die mich immer wieder mit ihrem sauguten Schreibstil überzeugt und deren Worte so viel Gefühl übermitteln. Jetzt fiebere ich unfassbar stark Tori und Sinclair entgegen. Ich habe die beiden im ersten Band schon so doll geliebt und kann es kaum erwarten, dass auch sie ihre Geschichte bekommen.

Bewertung vom 17.02.2022
Aurora entflammt / Aurora Rising Bd.2
Kaufman, Amie;Kristoff, Jay

Aurora entflammt / Aurora Rising Bd.2


ausgezeichnet

Endlich, die heißersehnte Fortsetzung ist da und ich verspreche euch, dass ihr ab Kapitel 1 wieder voll von der Geschichte mitgezogen werdet. Es geht genauso rasant weiter, wie es bereit im ersten Teil der Fall war, und jeder einzelne Kapitel ist an Witz und Spannung nicht zu übertreffen. Ich habe es absolut geliebt wieder in das Abenteuer von Squad 312 einzutauchen. Die Aurora Reihe gehört jetzt schon zu meinen Lieblingsreihen und ich kann es kaum erwarten auch den dritten Teil zu lesen. Auch, wenn ich jetzt schon traurig über den Abschied bin. Für mich war Aurora der Einstieg ins Genre Sci-Fi und schon letztes Jahr ein geliebtes Highlight. Ich finde jedoch, dass die Bewertung dieses Buchs per das Genre hinausgeht. Auch Leute, die normalerweise kein SciFi lesen, können sich meiner Meinung nach in das Buch verlieben. Die Charaktere sind allesamt einzigartig und ich bin schrecklich verliebt in jeden einzelnen. Das Setting im Weltraum ist einfach genial und die Geschichte ist atemberaubend. Aurora verdient zurecht den Titel Meisterwerk. Und da ich diese Rezension völlig spoilerfrei halten möchte, kann ich nur sagen: Tut euch selbst den Gefallen und legt euch diese Reihe zu.

Bewertung vom 14.02.2022
Bad At Love
Moncomble, Morgane

Bad At Love


ausgezeichnet

Mein erstes Buch von Morgane Moncomble war »Still with you« und danach wusste ich, dass ich jedes Buch von ihr lieben werde. Einfach lieben muss. Die Autorin ist eine Meisterin in der Schreibkunst (i know es ist übersetzt, sehr gut übersetzt, aber ich meine auch den Erzählstil). Die Charaktere sind deep und ehrlich, der Stoff, aus dem sie Geschichten erzählt ist lebensnah und authentisch, genau wie beeindruckend, berührend und emotional.
»Bad at love« hat mich nicht von Seite 1 überzeugt, weshalb ich jedem sagen möchte, der überlegt es wieder wegzulegen: tut das bitte nicht. Das Buch ist eine langsame Liebe, aber ein, die unglaublich tief geht. Die Geschichte von Azalée und Eden hält so viel für den Leser bereit. Ich verspreche es.
Beide Protagonisten sind unfassbar komplex ausgearbeitet und ihr Charakter geht Hand in Hand mit der Backstory und dem Erzählstrang. Die Themen des Buches sind sehr schwer. Das heißt, die Geschichte ist wirklich keine leichte Kost, aber wenn man sich darauf einlassen kann, ist sie alles. Meisterhaft erzählt und gefühlvoll ohne Ende. Es geht um Feminismus, Selbstliebe, Psychische Krankheiten, Misshandlung, Trauma, das Leben, die Liebe, Grausamkeiten und Einsamkeit. Um gesehen und gehört werden, um verstanden und geliebt, gehasst und verurteilt werden. Wie gesagt, das Buch erzählt alles auf einer sehr emotionalen Ebene. Ich möchte es definitiv empfehlen, aber unter Bedacht. Es ist kein leichtes Buch für Zwischendurch und Stellenweise echt brutal und an der Seele nagend. Aber dadurch ist es auch so besonders wertvoll. Die Art, auf die die Autorin ihre Geschichten erzählt, ist wirklich unvergleichlich. Das sollte man aus keinen Fall verpassen.

Bewertung vom 10.02.2022
Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz
Hasse, Stefanie

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz


gut

Bevor ich mich in »Bad Influence« verliere, wollte ich vorher unbedingt noch das Lesen von »Secret Game« nachholen. Das habe ich getan und war leider nicht sehr begeistert von der bekannten Geschichte. Mir tut das so leid, weil ich schon so viel gutes von dem Buch gehört habe, aber mich hat die Geschichte einfach nicht mitgerissen. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht exakt in die Zielgruppe passe und auch aus dem Genre noch nicht viel gelesen und gemocht habe. Auch das gehypte »The Inheritance Games« hat mir eher gut als sehr gut gefallen. Vermutlich bin ich mit dem Genre einfach noch nicht so richtig warm geworden.
Die Idee verspricht viel Spannung und auch die Charaktere bieten viel Erzählstoff, aber leider ist nichts von beidem beim Lesen für mich rübergekommen. Dieser Eindruck entspricht meiner persönlichen Meinung. Das Buch hat einfach nicht meinen Lesegeschmack getroffen. Trotzdem freu ich mich schon sehr auf »Bad Influence«.

Bewertung vom 10.02.2022
Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit / Kaaya Bd.1
Kehribar, Beril

Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit / Kaaya Bd.1


gut

Die fantastische Welt von Schattenthron ist einzigartig und interessant. Die Geschichte rund um Kaaya ist super spannend und der Auftakt in Band 1 ist wirklich gelungen. Ich habe alle Charaktere super lieb gewonnen, wobei ich die Handlungsstränge von Prinz Ilias und Luana am meisten mochte.
Kaaya als Hauptprotagonistin konnte mich nicht komplett für sich gewinnen, ich bin jedoch sehr gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht. Der Weltenbau hat es mir angetan, vor allem das Nebulum, das als Gefängnis für die Schattenelfen fungiert, und das Magiesystem ist genial und gut ausgearbeitet. Was mich an der Geschichte leider sehr gestört hat, ist der Eindruck von Eile, der sich durch das gesamte Buch zieht. Beim Lesen hatte ich durchgehend das Gefühl durch die Geschichte zu hetzen, von einem zum anderen Ort zu eilen und nicht wirklich zwischen den Seiten verweilen zu können. Trotz der Hektik hat es ewig gedauert, bis sich die Handlung endlich ins Nebulum verlagert hat. Außerdem fand ich den Klappentext hier ziemlich irreführend. Angeteasert wird Kaayas Reise ins Reich der Schatten und ihre Gefühle für den Kronprinzen Ilias. Ersteres geschieht eben unfassbar spät und so haben die Geschichten von Kaaya und Ilias wohl einfach nicht die Zeit sich miteinander zu verweben. Auch die Gefühle zwischen Ilias und Kaaya sind eher untergegangen. Diese Aspekte der Geschichte machen es mir sehr schwer sie richtig zu mögen.
Dennoch finde ich den Plot unfassbar spannend, wenn er auch etwas unter der Umsetzung leidet. Das Ende hat außerdem sehr Lust auf die Fortsetzung gemacht. Ich freue mich schon und will unbedingt wissen wie es weitergeht.

Bewertung vom 02.02.2022
A Silken Spell. Das Geheimnis der Fairy Paths
Elser, Manuela

A Silken Spell. Das Geheimnis der Fairy Paths


sehr gut

Ein faetastisches Abenteuer in Schottland
(Kann sein, dass ich mich etwas zu sehr für diesen Wortwitz feiere.)
Niamh kann sich dank ihrer Magie unsichtbar machen. Eine Fähigkeit, die ihr von großem Nutzen ist, denn schon seit sie klein war, ist sie auf der Flucht vor den Fae. Weil diese sie nicht in die Finger bekommen haben, haben sie stattdessen ihre Mutter entführt. Schon seit Jahren ist Niamh auf der Suche nach dieser und begibt sich immer wieder in die Nähe der Fae, die ihr eigentlich nicht gefährlich werden können, weil sie sie nicht einmal sehen. Das dachte Niamh zumindest. Bis sie eines Tages auf einer ihrer Erkundungstouren Keith in die Arme läuft und dieser sie sieht…
»A silken spell« erzählt eine Geschichte voller Spannung und Magie und zwar auf eine Art und Weise, die ich persönlich super interessant finde. Die Geschichte endet nicht mit Erreichen des einen großen Ziels, sondern entführt uns viel tiefer in die Welt. Behandelt werden unter anderem die Konsequenzen, die nun mal jedes handeln mit sich bringt, und dass eben nicht immer alles von jetzt auf gleich Friede Freude Eierkuchen sein kann. Der Erzählstil der Autorin gefällt mir richtig gut und ihre Art Geschichten anzugehen, verspricht noch jede Menge guten Lesestoff. Leider wurde ich nicht ganz so von der Story (vor allem der romantischen) mitgezogen, wie ich es mir gewünscht hätte, aber das ist ein subjektiver Eindruck von mir. Trotzdem gefällt mir das Konstrukt hinter der Handlung super gut und ich bin schon gespannt mit welchen toll durchdachten Plots uns die Autorin noch verzaubert.

Bewertung vom 27.01.2022
Beatrice & Theodore / American Crown Bd.1
McGee, Katharine

Beatrice & Theodore / American Crown Bd.1


ausgezeichnet

Für mich ein absoluter Überraschungshit! Das Buch ist mir leider bisher kaum begegnet und ich bin so froh, dass ich auf dieses umwerfende Cover gleich angesprungen bin. Ich liebe ja royale Liebesgeschichten und diese hier habe ich verschlungen, weil sie so gut war. »American Crown« enthält jede Menge »The Royals«-Vibes und verzaubert mit wunderbaren Charakteren und einer spannenden Story im königlichen Setting. Die vielen Sichtweisen der Geschichte haben mir am Anfang Sorge bereitet, jedoch völlig unbegründet. Die Story ist übersichtlich und nachvollziehbar und durch die verschiedenen Erzählweisen erhält der Leser einen unfassbar nahen Zugang zu den Protagonisten. Die Atmosphäre mit ihren royalen Einflüssen ist einfach magisch.
wir tauchen ein in die Gedanken von Beatrice, der Thronerbin, Samantha, der Prinzessin, Nina, Samanthas bester Freundin und Daphne, Ex-Freundin von Samanthas Bruder Prinz Jefferson. Jeder einzelne Handlungsstrang ist miteinander verwoben und erzählt doch die Geschichte der einzelnen Personen. Ich habe mich im gesamten Buch unfassbar wohl gefühlt und konnte kaum aufhören zu lesen. Das Ende hebt noch einmal die Spannung auf den Folgeband und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit den amerikanischen Royals weitergeht.

Bewertung vom 26.01.2022
The Inheritance Games Bd.1
Barnes, Jennifer Lynn

The Inheritance Games Bd.1


sehr gut

Ein aufregendes Rätselabenteuer rund um eine überraschende Erbin. Mit »The Inheritance Games« entführt Autorin Jennifer Lynn Barnes in eine Welt voller Geheimnisse. Ein Jugendthriller, in dem die Spannung dominiert und der definitiv eine Leseempfehlung wert ist. Ich glaube dennoch, dass der Hype es der Geschichte schwermacht, mit eventuell hervorgerufenen Erwartungen mitzuhalten. Trotzdem ist der Auftakt der Reihe sehr gut gelungen und ich kann es nicht erwarten zu erfahren, welche Geheimnisse im nächsten Band aufgedeckt werden.
Den Namen Avery Grambs werde ich in nächster Zeit auf jeden Fall nicht vergessen. Genau so wenig wie die Hawthorne Familie, die eigentlich das immense Vermögen des Familienoberhauptes hätte erben sollen und stattdessen leer ausgeht. Alleinerbin ist Avery, die weder mit dem Verstorbenen verwandt ist, noch sonst in irgendeiner Verbindung zur Familie steht. Avery, die bis letzte Woche noch in ihrem Auto geschlafen hat und nichts mehr wollte, als ein Stipendium zu ergattern, muss jetzt plötzlich um ihr Leben bangen.
Averys Suche nach den wahren Begebenheiten ihres Erbes ist wahnsinnig spannend und überrascht mit genialen Plottwists. Die Charaktere sind allesamt sehr interessant beschrieben und einer undurchsichtiger als der andere, vor allem die Hawthorne Brüder, die um Protagonistin Avery herumschwirren wie Bienen um Honig. Oder wie Aasgeier um ihre Beute. Denn nach dem enttäuschenden Testament gibt es nur noch eine Sache, die ihr Großvater ihnen hinterlassen hat und das ist Avery.

Bewertung vom 18.01.2022
Als Zofe ist man selten online / #London Whisper Bd.1
Ley, Aniela

Als Zofe ist man selten online / #London Whisper Bd.1


ausgezeichnet

Humorvolle Zeitreisegeschichte für junge Leser
Auf Netflix Bridgerton gebingewatched und die Rubinrotbücher ins Herz geschlossen? Für mich war klar, dass ich Aniela Leys, bekannt durch Lia Sturmgold, neues Buch unbedingt lesen möchte.
Die Geschichte ist authentisch erzählt und punktet mit liebevollen Charakteren, spannender Zeitueisemagie und wunderbaren Beziehungen zwischen den Protagonisten.
Zoe landet plötzlich im Jahr 1816 und soll als Zofe für Miss Lucie arbeiten. An und für sich eine ziemlich coole Erfahrung, oder? Nur leider weiß Zoe nicht, ob und wie sie wieder zurück in ihre Zeit kommen kann. Dennoch versucht sie natürlich das beste aus ihrer Situation zu machen und hilft den Damen des frühen London, wo sie nur kann. Allen voran Miss Lucie, die für sie zu einer wahren Freundin wird. Des Weiteren etabliert sie sich als Autorin eines Briefes, der den verzweifelten Damen in allen Lebenslagen behilflich sein soll. Damit kennt Zoe sich bereits aus, schließlich läuft ihr Blog Zoeherzfreundin in der Gegenwart ebenso erfolgreich. Trotz dieser Umstände muss Sie jedoch einen Weg zurück in die Zukunft finden. Da ist es schon ziemlich hilfreich, dass sie mit ihrer Misere nicht allein zu sein scheint. An ihrer Seite: Hayden Falcon-Smith, angesehener Lord, ebenfalls Zeitreisender. Für die beiden beginnt das Abenteuer in Band 1 erst und verspricht noch jede Menge Abenteuer. Schön zu lesen und noch schöner, um mit den beiden Zeitreisehelden mitzufiebern.

Bewertung vom 17.01.2022
Wie die Nacht so hell / Midnight Princess Bd.1
Lionera, Asuka

Wie die Nacht so hell / Midnight Princess Bd.1


gut

Schade, leider hat mich die Geschichte nicht wirklich abgeholt, sodass ich quasi kurz vor Schluss das Handtuch geworfen habe.
Grundsätzlich fand ich die Idee sehr ansprechend. Zwei Länder, von denen beide etwas einbüßen mussten, weil sie Krieg geführt haben. Eine Prinzessin, die 100. in der Linie, die mit den Fähigkeiten geboren wird, die den Fluch aufheben können, der seitdem über den Ländern liegt. Nur sieht das Geburtsland dieser Linie keinen Nutzen darin, den Fluch aufzuheben. Schließlich ist es ihnen ja nur verboten zu lieben und wäre der Fluch nicht mehr aktiv, würden die benachbarten, mächtigen Fae den Krieg fortführen und alle Menschen vernichten. Also wird die Geburt der 100. Prinzessin verschleiert und Vanya, die Auserwählte, muss ein Leben im Geheimen führen. Bis dahin hat die Geschichte einiges an Erzählpotenzial zu bieten. Auch der Schreibstil ist meiner Meinung nach einwandfrei. Nur gibt es leider ein paar Punkte, die mir an der Geschichte nicht gefallen haben. Zunächst einmal kommen die Charaktere etwas blass rüber. Bis auf Vanya hat sich für mich beim Lesen kein wirklich Bild der Protagonisten abgezeichnet. Vanyas Grund in das verfeindete Land zu reisen, war mir einfach zu schwach. Dort besteht das Setting mehr oder weniger aus den Gemäuern des Schlosses und Kenrics Wohnung. Der König ist in der Erzählung leider komplett untergegangen und wirkt auf mich eher zweckmäßig. Auch die Handlung hat mich an dem Punkt einfach nicht abgeholt. Hier fehlte mir Spannung und Handlungsinhalt. Viel Potenzial der Geschichte, und das hat sie definitiv, bleibt einfach ungenutzt. Leider ist mein Interesse an der Geschichte immer stärker zurückgegangen und bei ca. 82% hab ich es dann auch gut sein lassen. Schade Marmelade, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.