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Bewertungen
Insgesamt 495 BewertungenBewertung vom 20.07.2020 | ||
Die Organisation des Terrors - Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1943-1945 Mit „Die Organisation des Terrors - Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1943-1945“ hat der Historiker Dr. Matthias Uhl zusammen mit seinen Kollegen Thomas Pruschwitz, Martin Holler, Jean-Luc Leleu und Dieter Pohl unglaubliches geschafft. Er hat den lange verschollen geglaubten Terminkalender von SS-Chef Heinrich Himmler aufbereitet, „entschlüsselt“ und der Leserschaft zugänglich gemacht. Grundlage für die Edition bilden die überlieferten Terminblätter des Dienstkalenders aus dem Zentralarchiv des russischen Verteidigungsministeriums, dazu kamen sein Tischkalender und seine handschriftlichen Telefonnotizen. Das war in mehrerlei Hinsicht kein einfaches Unterfangen, denn zum einen schrieb Himmler in einer Art „Geheimschrift“, einer Mischung aus Sütterlin und lateinischer Schreibschrift, zudem galt es Abkürzungen und Zeichen zu entschlüsseln. Und dazu dann noch der Inhalt der Kalender aus der Zeit zwischen dem 1.1.1943 und dem 15.3.1945. Absolut keine leichte Kost. |
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Bewertung vom 20.07.2020 | ||
Eines vorweg: bei dem Buch "Beute" von Deon Meyer handelt es sich bereits um den 6. Teil einer Reihe. Ich habe die vorherigen Bände nicht gelesen, hatte aber in der Beziehung mit dem Buch keine Verständnisprobleme, alles wirklich Wichtige wird dem Leser im Lauf der Geschichte erklärt. |
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Bewertung vom 20.07.2020 | ||
Eiskalte Augenblicke / Thomas Andreasson Bd.10 Ein bunter Strauß Kurzgeschichten aus der gar nicht so harmonischen Schwedischen Provinz. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.07.2020 | ||
Der Tag, an dem Theo starb (eBook, ePUB) „Der Tag, an dem Theo starb“ von Mara Uhlen war für mich ein sehr schwieriges Buch. Nicht der Geschichte an sich wegen. Die ist seicht, simpel und eher stupide. Schwierig fand ich eher, dass mir die Hauptfigur Tilda und ihre Art von der ersten Seite an so unsympathisch waren, dass ich mich nur schwer auf die Handlung einlassen konnte. Zum Glück gibt es davon nicht allzu viel. |
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Bewertung vom 09.07.2020 | ||
Wenn das Schicksal anklopft, mach auf „Wenn das Schicksal anklopft, mach auf“ – und brich ihm auf keinen Fall den Arm. So könnte man den Anfang der Freundschaft zwischen der 76jährigen Fleur und der 50 Jahre jüngeren Harmonie beschreiben. Fleur sucht für ihren Mops Mylord einen Hundesitter, Harmonie bewirbt sich für die Stelle und bekommt sie. Eine ganz normale Frauenfreundschaft. Möchte man meinen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.07.2020 | ||
„Wenn du erfährst, dass der Sinn deines Lebens nicht mehr existiert, spürst du erst einmal gar nichts.“ So geht es der 15jährigen Helene, denn ihre beste Freundin Cassie wurde bei einem Amoklauf getötet. Damit gerät Helenes komplettes Leben aus den Fugen und sie braucht lange, um sich mit Trauer, Verlust, Hass auf den Täter und ihren eigenen Schuldgefühlen auseinanderzusetzen und langsam wieder ins Leben zurück zu finden. |
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Bewertung vom 06.07.2020 | ||
Dänische Schuld / Gitte Madsen Bd.2 „Dänische Schuld“ von Frida Gronover ist schon der zweite Band um die Bestatterin Gitte Madsen. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen, hatte aber keinerlei Probleme, die Geschichte zu verstehen. Die wichtigsten Einzelheiten greift die Autorin noch einmal auf, da bleibt keiner im Regen stehen. Das Buch spielt in Dänemark, genauergesagt in Marielyst, einem Ferienort auf der Insel Falster. Ich mag Dänemark und die Dänen, ich kann leidlich gut Dänisch – für mich schien das Buch wie ein Volltreffer, stellte sich dann aber eher wie ein mittelguter Griff in die Kiste mittelmäßiger Krimis heraus. |
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Bewertung vom 06.07.2020 | ||
„Bald sind wir wieder zu Hause“ von Jessica Bab Bonde war die erste Graphic Novel, die ich jemals gelesen habe. Wobei – gelesen ist dabei fast der falsche Ausdruck. Die Qualität des Buchs besticht viel mehr durch die comicartigen Zeichnungen von Peter Bergting, als durch den Text, der eher Sprechblasen-ähnlich in die Bilder eingearbeitet ist. Anhand der Geschichten von sechs Jugendlichen beschreibt die Autorin die (zum Teil schleichenden) Veränderungen in der Zeit nach 1933. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.07.2020 | ||
Gwen Proctor kämpft an mehreren Fronten. Einerseits muss sie ihre eigene Familie beschützen, die in dem Ort, in dem sie leben, nicht willkommen ist. Ein berüchtigter Drogenclan will sie lieber früher als später loswerden. Sie, ihr Lebensgefährte Sam und ihre beiden Kinder Lanny und Connor werden beschimpft, bedroht und schikaniert. Der Grund dafür liegt in den Vorgängerbänden: Gwen war mit einem Serienkiller verheiratet und niemand glaubt ihr, dass sie von dessen Untaten nichts wusste. Andererseits muss Gwen als Detektivin in einem komplizierten alten Fall ermitteln, denn vor mehreren Jahren verschwand ein junger Student. Seine letzten Spuren führen zu einer dubiosen Religionsgemeinschaft. |
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Bewertung vom 03.07.2020 | ||
Wisting und der fensterlose Raum / William Wisting - Cold Cases Bd.2 Im Haus des kürzlich verstorbenen norwegischen Politikers Bernhard Clausen findet ein Vertrauter des Toten in dessen Hütte Devisen im Gegenwert von 80 Millionen norwegischen Kronen. Wie kam der ehemalige Gesundheits- und Außenminister zu so viel Geld, noch dazu in ausländischen Währungen wie Dollar und Euro? Um diese Frage soll sich William Wisting in seinem zweiten Fall kümmern. Und kaum hat er zusammen mit einem Kollegen das Geld aus der Hütte geholt, geht diese in Flammen auf - Brandstiftung. Wie bereits im ersten Teil der Wisting-Reihe sind auch dieses Mal Kriminaltechniker Mortensen und Wistings Tochter Line mit von der Partie, um das Puzzlespiel (den Fall) zu lösen. |
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