Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
GudrunMaria

Bewertungen

Insgesamt 442 Bewertungen
Bewertung vom 15.10.2016
Schuld war nur der Mistelzweig
Astley, Judy

Schuld war nur der Mistelzweig


sehr gut

Der Schreibstil der Autorin ist leicht eingängig und unterhaltsam. Sie lässt den Leser die Geschehnisse gut miterleben und nachvollziehen.

Die Charaktere sind so dargestellt, dass man sich in die Situationen und Handlungsweisen der Personen hineinversetzen kann.

Obwohl der Titel vielleicht an eine Schnulze denken lässt, ist das nicht so. Hier wird zwar nicht mit Spannungsbogen gearbeitet, aber dennoch werden die Zipperlein des Lebens, denen sich so mancher stellen muss, auch nicht verkitscht, sondern angenehm zu lesen rübergebracht.



Das Buch handelt von Theas Familie, die alle so ihre kleinen oder auch größeren Krisen zu bewältigen haben. Das Treffen zu Weihnachten, das die Eltern organisieren, deckt hier so einige Unwägbarkeiten auf, zeigt aber auch, dass Zusammenhalt und -gehörigkeit enorm wichtig sind.



Mein Fazit: zurücklehnen, lesen und genießen

Bewertung vom 13.10.2016
Neuschweinstein - Mit zwölf Chinesen durch Europa
Rehage, Christoph

Neuschweinstein - Mit zwölf Chinesen durch Europa


sehr gut

Bei diesem Buch merkt man eindeutig, dass dem Autor und Mitreisenden sehr viel an China und dessen Bewohnern liegt. Hier wurde mit viel Herzblut das Erlebte niedergeschrieben.

Die nett dargestellten Situationen, die oftmals zum Schmunzeln anregen, werden so geschildert, dass der Leser sich fühlt, als wäre er mit auf Erkundungstour.



In aneinandergereihten Kurzgeschichten erzählt Christoph Rehage, wie er sich als Europäer von China aus mit Chinesen auf eine europäische Reise begibt. Hier muss dann natürlich das straffe Programm die wichtigsten Stationen abhaken. Wie hier so die unterschiedlichen Traditionen und Herangehensweisen sind, wird auf nette und einfühlsame Art erläutert.



Mein Fazit: Interessante Reiseerlebnisse mit anderer Kultur

Bewertung vom 01.10.2016
Hinter dem Horizont rechts
Many, Christopher

Hinter dem Horizont rechts


ausgezeichnet

Der Autor beschreibt hier seine Erlebnisse und Erkenntnisse, die er mit seiner Freundin Laura auf seiner dritten Weltreise, die von 2012 bis 2016 andauerte, und die beiden von Europa nach Australien mit Motorrädern führte, erlebte.

Dies ist der Folgeband zu seinem Buch "Hinter dem Horizont links", das 2011 erschienen ist und seine zweite Weltumrundung mit einem Land Rover zwischen 2002 uns 2010, schildert.



Christopher Many erläutert seine ungeschönten Wahrheiten aus oftmals unterschiedlichen Sichtweisen und auch ungewohnten Blickwinkeln, die er mit Gesprächen der Einheimischen immer wieder führte und selbst erlebte. Hier werden Berichte zu den verschiedensten Ländern und Leuten aus den verschiedenen Sichtweisen niedergeschrieben.

Es stellt sich auch sehr deutlich heraus, dass die unterschiedlichen Gewohnheiten, Erziehungsmethoden, Erlebnisse.....der verschiedenen Nationen oft zu Missverständnissen führen, die durch Hinhören und durch Gespräche generell oftmals leicht behoben werden können.



Der Autor schildert vielerlei Details mit einem Augenzwinkern und macht dadurch Fakten, die zuweilen recht trocken sein können, unterhaltsam und sogar humorvoll.



Sehr gelungen und einfallsreich ist die Unterteilung gewählt. Die Route, die durch Europa, Vorderasien, China und Fernostasien führt, wird durch die Reisemelodie, die vierteilige Overlandtüre, begleitet, die als Kapitelbeginn den jeweiligen Routen vorangestellt sind.

Zusätzliche sehr interessante Informationen, die in

"Overlandia: Sicherheit unterwegs", "Overlandia: Wirtschaft", "Overlandia: Geschichte",

"Overlandia: Kommunikation", "Overlandia: Politisches", "Overlandia: Umwelt", "Overlandia: Zeitreise", "Overlandia: An- und Weiterreise", "Overlandia: Warum man noch heute aufbrechen sollte"

unterteilt sind, werden als Intermezzi abwechslungsreich und gekonnt, eingeflochten.



Untermalt wird das Buch durch die hervorragenden Fotos, die ihm den perfekten Schliff verleihen.



Christopher Many schreibt zwar, dass man dieses Buch wahrscheinlich liest, wenn man selbst reisebegeistert....oder so ist. Aber, auch für solche wie mich, die bisher diesen Schritt noch nicht gewagt haben, ist es super interessant und inspirierend.



Mein Fazit: interessanter Reisebericht, der hinter die Kulissen führt

Bewertung vom 27.09.2016
Unter dem Banner des Kreuzes
Fritz, Astrid

Unter dem Banner des Kreuzes


ausgezeichnet

Das wunderschöne, stilvolle Cover mit der lebensecht dargestellten Pilgerin und dem Banner wirken ansprechend und authentisch und machen neugierig.

Die Klappeninnenseiten zeigen eine gut gearbeitete Landkarte, auf der der Pilgerweg eingezeichnet ist.

Ich finde das sehr wertvoll, wenn ich beim Lesen immer wieder auf diese Landkarte zugreifen und den Weg verfolgen kann. Das macht mir das Leseerlebnis umso deutlicher und näher.



Die örtlichen Begebenheiten, oftmals mit Gebräuchen der durchwanderten Landstriche, sind realistisch und gut ins Geschehen verknüpft. Die Zusammenhänge der damaligen Gegebenheiten informieren gekonnt.



Der Schreibstil der Autorin deckt sowohl historisches Hintergrundwissen, das nach viel Recherche klingt, wie auch Spannung und Liebe ab. Diese Facetten machen das Buch zu einem vielseitigen und unterhaltsamen Leseabenteuer.



Es handelt von der 17-jährigen Anna, die im Jahr 1212 in Freiburg unter der harten Kandare ihres Vaters zu leiden hat. Wie tausende anderer Kinder und Jugendliche denkt sie, dass sie das Heil durch die Pilgerschaft nach Jerusalem finden wird.



Astrid Fritz verwebt Fiktion und Realität der Kinderkreuzzüge so hervorragend, dass der Leser dadurch Geschichte mit viel Spannung erleben kann.



Mein Fazit: überzeugendes Werk, das die Kinderkreuzzüge detailreich erleben lässt

Bewertung vom 24.09.2016
Gestern hast du
Gleich, Michel

Gestern hast du "morgen" gesagt


sehr gut

Die Aufmachung des Buches ist qualitativ sehr hochwertig. Der Umschlag sowie die Bebilderung wirken super einladend. Was mir auch noch sehr gut gefällt, ist, dass die eigenen Beweggründe des Autors als Motivationshilfe untersützend wirken sollen und können.

Dass Dr. Michèl Gleich auch seinen Hund Manolo "eingebaut" hat, finde ich sehr gelungen.



Die Fotos, die von Justyna Krzyzanowska gestaltet wurden, machen das Buch zu einem echten Blickfang und man kann sich dadurch die Trainingsübungen sowie auch die Essensvorschläge besser vorstellen und auch nachmachen.



Das Buch beinhaltet vielerlei Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht, also ohne teure Geräte, in 5 Stufen erarbeitet werden können.

Sprich:

Stufe 1 = Aktiv

Stufe 2 = Mutig

Stufe 3 = Eisern

Stufe 4 = Stark

Stufe 5 = Stolz



So kann der Übende sich sein Training Stück für Stück anhand der guten Erläuterungen steigern und aufbauen.



Was mich persönlich etwas stört, ist, dass mich der Ton an sich schon sehr an einen Drill erinnert. Hier wird schon deutlich, dass der Autor mehr als zwölf Jahre Infanterie-Offizier und Hauptmann war. Ich bin da dann eher der Typ, dass ich dann garnicht mehr will, wenn ich so unter Druck stehe, aber, es gibt sicherlich viele Menschen, die das anders sehen und genau diesen Drill brauchen und wollen, um "sich von der Couch zu bewegen."



Die Ernährungstipps und Rezepte sind gut durchdacht und lassen sich gut nachkochen und durch die Anleitung, ob vor dem Sport, danach oder unabhängig, auch gut anwenden, damit der Muskelaufbau vorwärts geht.



Mein Fazit: hochwertiges Sportbuch, das viele bekannte Übungen im neuen Gewand zeigt, mich jedoch zu sehr an Drill erinnert

Bewertung vom 21.09.2016
Noah will nach Hause
Guskin, Sharon

Noah will nach Hause


ausgezeichnet

Das Thema an sich spaltet sicherlich sowieso die Gemüter und polarisiert.

So, wie die Autorin mit ihrer fiktiven Geschichte, die sie hervorragend mit Ausschnitten des Sachbuches "Life Before Life: Children´s Memories of Previous Lives" von Dr. Tucker verknüpft hat, die Ereignisse und Vorgehensweisen schildert, berührt das allemal.



Oft musste ich innehalten und reflektieren, weil das Erwähnte so emotional und ergreifend dargestellt wurde.



Das Buch handelt von Noah, der sich durch sein Verhalten von anderen abgrenzt und auch in anderen Dingen "Auffälligkeiten" zeigt. Seine Mutter Janie setzt alles daran, ihm zu helfen und trifft dabei auf Dr. Anderson.

Werden Janie und Dr. Anderson, deren beider Leben auch noch aus weiteren Gründen aus den Fugen geraten ist, Noah und sich selbst helfen können?

Eigentlich sind es aber viel mehr Protagonisten, denn zur Hauptgeschichte sind viele, genauso ergreifende Nebengeschichten enthalten, die zum Ende hin dann ein Ganzes ergeben.



Sehr interessant und aufschlußreich sind auch noch das Lokalkolorit zum Beispiel von Thailand und vieler anderer Orte. Hier werden Sitten und Gebräuche ebenso wie Land und Leute wunderbar geschildert.



Äußerst mitfühlend werden die Geschehnisse erläutert. Die Autorin hat die Charaktere so dargestellt, dass der Leser sich in die jeweilige Person hineinversetzen und deren Handlungen und Beweggründe sehr gut nachvollziehen kann.

Vielerlei Gefühlsregungen von Verzweiflung bis zu Glücksgefühlen werden treffend und emotional anrührend geschildert.



Mein Fazit: mal was anderes, das sicherlich polarisieren wird

Bewertung vom 18.09.2016
Winter is Coming
Larrington, Carolyne

Winter is Coming


sehr gut

Die Autorin, die sich als Fan outet, interessiert sich von Berufs wegen schon für die Hintergründe und vieler weiterer Fakten hierzu. Games of Thrones polarisiert in meinen Augen sehr stark, denn entweder ist man ein absoluter Fan oder man kann dem garnichts abgewinnen.



Sinnvoll ist es, wenn bereits die Fernsehserie bis zum Ende der 5. Staffel bekannt ist. Aber, für Neugierige, die noch nicht so weit involviert sind, hat die Autorin, um nicht zu viel zu verraten, im Buch Spoilerzeichen in Form von Krähen (hell= geringfügiger Spoiler, grau= mittelschwerer Spoiler, schwarz= schwerwiegender Spoiler) gesetzt.



Dieses Buch kann als Leitfaden, um noch tiefer in die Materie abtauchen zu können, gesehen werden. Da der Schreibstil, wie bei vielen Sachbüchern üblich, eher wissenschaftlich gehalten ist, ist es nicht wie ein Roman zu lesen, sondern eher als Nachschlagewerk zur Vervollständigung des Wissens rund um die Serie, bzw. Staffel zu sehen. Die Faszination, die das Mittelalter an sich ausübt, wird mit Game of Thrones nochmal intensiviert und die realen, manchmal greifbaren, manchmal vermuteten Zusammenhänge, aufgedeckt. So wird dem Fan das Mysterium lebensnaher und authentischer dargestellt.

Viel Bildmaterial aus vergangenen Zeiten unterstreichen gekonnt die Hintergrundinformationen.



Manchmal sind die wissenschaftlichen Erläuterungen sehr ausschweifend. Dies führt dazu, dass man das ein oder andere Mal den "Faden verliert".



Der Inhalt, der sich wie folgt aufteilt, wird mit einem gut dargestellten Vorwort eröffnet, der dem Sinn des Buches und den Hintergrund dazu offenlegt. Dem folgen die Erklärungen zu den verwendeten Abkürzungen. Die weitere Einleitung zeigt auch schon einige reale Vorbilder zur Serie. Danach beginnt das Kapitel 1 mit "Das Herz des Landes" und die folgenden Kapitel befassen sich dann vom Norden ausgehend bis in den Osten. Das Nachwort ist für Kenner bis Ende 5. Staffel ebenfalls sehr interessant und aufschlußreich. Der Anhang hat auch noch viel Interessantes zu bieten.



Mein Fazit: interessantes Nachschlagewerk für Game of Thrones-Fans

Bewertung vom 18.09.2016
Sommerflucht
Conrad, Katharina

Sommerflucht


ausgezeichnet

Hatte an das Buch bereits hohe Erwartungen, aber diese wurden bei weitem übertroffen. Der Schreibstil der Autorin ist so eingängig und schafft ein emotionales Bild, dass man garnicht mehr mit Lesen aufhören möchte. Die unterschiedlichsten Lebensentwürfe werden authentisch dargestellt. Hinzu kommt, dass diese so erzählt werden, dass sich der Leser mittendrin und nicht nur dabei befindet und die Emotionen frei werden können. Bin absolut positiv überrascht, da vielerlei sehr unterschiedliche Themen intensiv und mit enormem Tiefgang aufgegriffen und behandelt werden.



Bereits der Prolog macht neugierig auf mehr und man wird während des Lesens immer wieder durch sehr interessante und überraschende Wendungen bis hin zum Epilog nicht enttäuscht, denn der Tiefgang und auch der Spannungsbogen zieht sich von vorne bis hinten durch.



Das Buch macht auch sehr gut begreiflich, dass Jung und Alt jede Menge voneinander lernen können. Hier wird klar, dass das Verhalten der jüngeren Generation gegenüber der älteren, die diese oftmals als senil und sogar debil degradieren, vollkommen unbegründet ist. Im Gegenteil, die Generationen können sich gegenseitig extrem viel geben.



Hier sind eigentlich zwei Geschichten, die einerseits durch den Wechsel zwischen Heute und Damals erzählt werden und andererseits aus der jeweiligen Sicht der Protagonistinnen Sabina und Emilia, versteckt, die sich nach und nach näherkommen.

Diese Erzählweise macht es sehr lebhaft und der Leser wird durch die Handlungsstränge neugierig auf mehr. Schritt für Schritt wird somit ein gelungenes Ganzes. Hier bedient sich die Autorin auch gleich mehrerer phänomenaler Ideen, die Geschichten zu erzählen:

unterschiedliche Zeitstränge, Wechsel aus unterschiedlichen Blickwinkeln, in Form von Briefen, die als Zeitraffer dienen etc.pp.



Zu den Aspekten, die die Hintergründe und Vorgehensweisen in der Kriegszeit aufzeigen, kommen hier noch eine Trennungs-, aber auch eine Liebesgeschichte und vielerlei sonstige Themen des Alltagslebens werden aufgerollt und dabei tiefe Gefühle, die eine ganz unterschiedliche Palette abdecken und Lebensweisheiten, die zum Nachdenken und Innehalten einladen.



Es zeigt auch auf, dass jeder Mensch "sein Päckchen zu tragen hat" und Aufgeben die schlechteste Option dabei ist.



Mein Fazit: hier vergebe ich volle 5 Punkte, wenn 10 zu vergeben wären, auch 10

Bewertung vom 12.09.2016
Marlene / Honigtot-Saga Bd.2
Münzer, Hanni

Marlene / Honigtot-Saga Bd.2


ausgezeichnet

"Marlene" ist der Fortsetzungsroman von "Honigtot". Habe zwar den 1. Band noch nicht gelesen und musste mich deshalb phasenweise aufgrund der vielen unbekannten Namen etwas orientieren. Dies hat mich jedoch nicht daran gehindert, gleich in die Geschichte einzutauchen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lädt den Leser ins Geschehen ein.

Auch wenn man, wie ich, nicht so viel Ahnung der damaligen Vorgänge hat, ist es durch die Darstellung und Erläuterungen ein Leichtes, die Hintergründe und Zusammenhänge zu begreifen.

Fiktion und Realität verschwimmen von Anfang bis Ende mitreissend und -fühlend gekonnt ineinander.

Die Charaktere werden authentisch und zum-Greifen-nah dargestellt. Die Beweggründe der einzelnen Personen im Einklang mit dem geschichtlichen Hintergrund sind gut nachvollzieh- und greifbar.



Das Buch handelt von Marlene, die im hohen Alter ihr Leben in Form eines Buches reflektiert. Sie erzählt, wie sie die harte Zeit des 2. Weltkrieges erlebt hat, mit welchen Menschen sie in Beziehungen stand und warum. Auch werden die Auswirkungen des Krieges auf das Leben danach und auch auf die nachfolgenden Generationen deutlich. Die Veränderungen, die jeder Einzelne dadurch erlebt, sind gravierend. Hier wird der Krieg von Seiten einer Spionin und deren Vorgehensweisen erläutert. Dies ist insofern äußerst aufschlußreich und interessant, da man die Zusammenhänge aus anderen Blickwinkeln erfassen kann.



Die Machtspiele, die immer wieder gelungen erläutert werden, wirken authentisch und lassen den Leser mitfiebern. Menschliche Gedanken, deren Antrieb und Begierden werden vortrefflich klar und deutlich dargestellt.

Hier wird aufgezeigt, was und wie der Krieg was aus Menschen machen kann.



Sehr gelungen sind ebenfalls die zahlreichen Kurzinfos oder, wie im Buch auch "Kriegssplitter" genannt, meist in Form von Aussagen, Gedichten Liedern etc. pp., die den jeweiligen Kapiteln vorangestellt sind. Dadurch wird die reale Kriegsmaschinerie und das -geschehen nochmal so deutlich.



Was dieses Buch auch zu verstehen gibt ist, dass auch wenn einem der Lebensmut aufgrund der verheerenden Umstände verlassen mag, der Glaube an eigene Überzeugungen, Liebe und Zusammengehörigkeit einen diesen Mut und die Hoffnung schenken, weiter zu machen.



Marlene ist in meiner Welt phänomenal angekommen und ich konnte dem Wunsch der Autorin, dass ich in das Buch eintauche, voll und ganz gerecht werden.



Mein Fazit: Dieses Buch ist für mich "ganz großes Kino" und Geschichtslektion in Einem.