BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 585 BewertungenBewertung vom 29.08.2012 | ||
Goethesturm / Goethe-Trilogie Bd.3 Goethes Clavigo 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.08.2012 | ||
Als würde der Kölner Stadtschreiber die Begebenheiten erzählen, so beginnt Tanja Kinkel mit dem Prolog die Geschichte. Hier, wie auch im Epilog, der von Peter Prange geschrieben wurde, stellt man sofort die unterschiedlichen Sprachstile fest. Die Geschichte an sich jedoch, die u.a. von Oliver Pötzsch, Martina André und Titus Müller erzählt wird, wirkt wie aus einem Guss. Hier merkt man absolut überhaupt nicht, dass an der Geschichte mehrere Autoren gearbeitet haben. Und so kann man es durchaus als Meisterwerk bezeichnen, was den 12 Autoren mit diesem Buch gelungen ist. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.08.2012 | ||
Stefanie Ross beginnt ihren Krimi, den man bedenkenlos auch als Thriller bezeichnen kann, mit dem Prolog 11 Jahre vor Beginn der eigentlichen Geschichte. Schon bald stellt man im Verlauf der Story zwar eine Verbindung hierzu her, doch letzte Fragen werden erst fast zum Schluss endgültig beantwortet. Bei der Story der Gegenwart steigt die Autorin dann fast direkt mit den Schüssen auf den Bankmanager Kranz ein und man wundert sich schon über dessen unbeteiligtes Verhalten. Während Sven und Dirk, jeder seinem Beruf entsprechend, gegen Kranz ermitteln, kommen bald noch weitere Personen hinzu, die das Team komplettieren. |
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Bewertung vom 11.08.2012 | ||
Für ihren Geisterroman verbindet Margot S. Baumann das Leben historischer Personen aus dem 18. Jahrhundert mit fiktiven Figuren in der Gegenwart. So spielt ihre Geschichte parallel auf zwei Zeitebenen, die sich ständig abwechseln. Zum einen begleitet man Anouk und den Dorfarzt Max bei der Suche nach dem Geheimnis der Frau in Rot, zum anderen kehrt man immer wieder in das Jahr 1746 zurück und lernt so nach und nach das Leben der jungen Bernhardine von Halwyl kennen. |
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Bewertung vom 03.08.2012 | ||
Klosterbräu / Pater Pius ermittelt Bd.2 Der arme Thorben und sein Männerschnupfen 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.07.2012 | ||
Zwar spielt der Krimi von Dagmar Isabell Schmidbauer in der Dreiflüssestadt Passau und so liegt der Verdacht nahe, dass es sich hierbei um einen Lokalkrimi handeln könnte, doch dies ist „Die Marionette des Teufels“ nur bedingt. Zwar bindet die Autorin Passau in die Geschehnisse mit ein, doch genauso gut hätte die Geschichte auch in Hamburg oder Dresden spielen können. Der Schwerpunkt liegt klar auf der äußerst komplexen, rätselhaften und sehr spannenden Story und die Barockstadt bietet dem Krimi hierzu mit ihrer schönen Kulisse den perfekten Rahmen. Wobei man aber immer merkt, dass sich die Autorin bestens in Passau auskennt. |
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Bewertung vom 19.07.2012 | ||
Fantasyroman mit Anlehnungen an das Römische Reich 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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