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Bewertungen
Insgesamt 1020 BewertungenBewertung vom 04.01.2015 | ||
Zur Hölle mit Seniorentellern! Nach einer trostlosen Feier zu ihrem 70. Geburtstag und der Ankündigung, dass man ihr einen Platz in einer Seniorenresidenz gesichert hat, verlässt Elisabeth die Feier und feiert mit Benno, einem Taxifahrer, woanders weiter. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.01.2015 | ||
Ein Weihnachtskuss für Clementine Clementine, Clem genannt, ist eine Frau, die alles hat, was man sich wünschen kann. Keine Geldsorgen und einen Job bei ihrem Bruder, bei dem sie sich nicht totmachen muss. Sie ist oberflächlich, lässt an Männern niemanden länger als 3 Monate an sich heran und fliegt so von Blüte zu Blüte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.01.2015 | ||
Just Heroes - Die Beschützer der Quelle Emma, Cosmo und Joe sind Schüler und werden als Freaks bezeichnet. So die Meinung der meisten Mitschüler. Irgendetwas an ihnen ist seltsam. Sie werden gemieden, wie auch ihre gesamte Familie, denn ihre Familien sind die Hüter einer Quelle. Aber eigentlich gibt es nichts mehr zu hüten, denn seit 13 Jahren ist die Quelle nach einem Sabotageakt versiegt. |
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Bewertung vom 04.01.2015 | ||
Die Katze, die zur Weihnacht kam Cleveland Amory kann man eigentlich als Hundemensch bezeichnen. Katzen sind nicht ganz so sein Ding. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.01.2015 | ||
Die Wahrscheinlichkeit des Glücks Im gesamten Weltall muss es mindestens noch einen Planeten geben, der der Erde ähnelt. Frieda Telling, Astrophysikerin, hat sich als erklärtes Ziel gesetzt, diese zu finden. Sie lebt für ihre Arbeit. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist leicht gespannt, fällt aber nicht mehr ins Gewicht, da diese inzwischen dement ist. Aber auch zu ihrer Tochter Aline hat sie kein so inniges Verhältnis, wie man es gern denken möchte. |
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Bewertung vom 20.12.2014 | ||
Bartholomew ist fast 40 Jahre alt und lebt noch bei seiner Mutter. Er liebt sie über alles, so dass er auch nie das Bedürfnis verspürte, eine eigene Familie zu gründen. Als sie stirbt, steht er plötzlich allein da. Father McNamee nimmt sich seiner an. Dieser war auch schon zu Mutters Lebzeiten mit einer der wenigen Kontakte, die sie hielten. Er war auch immer zur Stelle, wenn Hilfe nötig gewesen ist. Er vermittelt Bartholomew Wendy, eine Studentin, die ihm bei der Trauerbewältigung behilflich sein soll. |
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Bewertung vom 20.12.2014 | ||
Kekse gehen immer und schmecken auch außerhalb der Advents- und Weihnachtszeit. Wenn sie dann auch noch schnell gehen, sind das genau die Art Kekse, die ich bevorzuge. |
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Bewertung vom 18.12.2014 | ||
Livy hat verlernt, wie es ist, ihrem Mann zu vertrauen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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