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Bewertungen
Insgesamt 735 BewertungenBewertung vom 12.12.2015 | ||
Die meisten Menschen kennen ihn aus dem Deutschunterricht: den Erl(en)könig, wie er zum Beispiel in Goethes Ballade beschworen wird: : |
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Bewertung vom 11.12.2015 | ||
Interessant, ansprechend und originell fand ich die fantastischen Wesen, die die Welt von Windfire bevölkern: statt der üblichen Vampire, Dämonen und Engel gibt es hier vier Völker, die aus den Elementen entstanden sind. Aus dem Feuer entstanden die aufbrausenden, hitzköpfigen Djinn, aus dem Wasser die friedfertigen, geheimnisvollen Faye. Erde und Wind verbanden sich mit den Menschen zu Elementarwesen: Erdmagiern und Windhexen. |
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Bewertung vom 06.12.2015 | ||
Zwei Dinge vorneweg: |
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Bewertung vom 28.11.2015 | ||
Rosa ist für ihre fast vierzehn Jahre ziemlich kurz geraten, und das hasst sie fast noch mehr als ihren blöden Vornamen - Rosa, also echt! Dabei kann sie Rosa nicht mal als Farbe ausstehen. Da ist ihr ihr Spitzname schon viel lieber: Floh. Nicht nur, weil Flöhe auch klein sind, sondern weil sie trotz ihrer Größe ganz schön fies zubeißen können. Eben so wie Rosa/Floh, die sich nichts gefallen lässt! |
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Bewertung vom 27.11.2015 | ||
Das originelle, kunterbunte Cover fand ich direkt wunderschön, und auch im Inneren des Buches wird jedes Kapitel von einer hübschen kleinen Illustration eingeleitet. Aber das Buch ist nicht nur schön anzusehen, sondern es macht auch einfach Spaß, es zu lesen! Das liegt vor allem an den beiden Heldinnen, die ich direkt ins Herz geschlossen habe: |
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Bewertung vom 22.11.2015 | ||
Eigentlich ist das Buch schon ein Oldie, denn es ist 1996 erstmals auf deutsch erschienen! Aber in meinen Augen ist es zeitlos spannend und daher definitiv auch ein Goldie der Thriller-Literatur. Was das Buch für mich so außergewöhnlich und hochinteressant machte war vor allem zweierlei: |
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Bewertung vom 15.11.2015 | ||
Und morgen du / Fabian Risk Bd.1 Am Anfang quittierte ich mit einem tiefen Stoßseufzer, dass Fabian Risk mal wieder ein brillianter Ermittler mit berufsbedingten Eheproblemen ist. Das liest man ja immer wieder, in unzähligen Krimis und Thrillern! Später stellte ich fest, dass er noch ein anderes Klischee bedient: er ist der besessene Einzelkämpfer, der alle Regeln bricht, um den Fall zu lösen, ohne Rücksicht auf die eigene Karriere. Und das macht er oft noch nicht einmal gut. |
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Bewertung vom 09.11.2015 | ||
Francesca Haig hat etwas geschafft, was inzwischen gar nicht mehr so einfach ist: sie hat eine Dystopie geschrieben, die sich liest wie etwas völlig Neues. Die Grundidee fand ich dermaßen faszinierend, dass das Buch bei mir schon halb gewonnen hatte: |
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