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Bewertungen
Insgesamt 1245 BewertungenBewertung vom 04.11.2020 | ||
Kreuzberg Blues / Georg Dengler Bd.10 Eine Freundin von Denglers Partnerin Olga ruft aus Berlin um Hilfe. Immobilienhaie haben die Stadt fest im Griff und die Mieter der letzten bezahlbaren Wohnungen sollen nun auch noch vertrieben werden, um nach einer Sanierung mit Luxusapartments mehr Geld aus den Gebäuden zu holen. Silke kann sich das nicht leisten, doch jetzt geht sie mit den Nachbarn auf die Barrikaden, nachdem offenbar aggressive Ratten in ihrem Haus ausgesetzt und ihre kleine Tochter gebissen wurde, ist die rote Linie auch wahrlich überschritten. Dengler begibt sich undercover auf die Spuren der Kröger Immobilien AG, einem der großen Player, muss aber schnell erkennen, dass die Lage deutlich vielschichtiger ist, als zunächst angenommen. |
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Bewertung vom 03.11.2020 | ||
Rache aus der Tiefe des Meeres Schon seit Wochen haben sich die sechs Freundinnen des Strickclubs darauf gefreut ein gemeinsames Sommerwochenende in Gjógvará an der Nordostküste der färöischen Insel Eysuroy zu verbringen. Sie kennen sich bereits seit Schultagen und haben inzwischen alle Familie und Karriere. Der erste Abend beginnt feuchtfröhlich als sich zu später Stunde Bjørg entschließt, noch einen Spaziergang zu machen. Kurze Zeit später erreicht den Rest der Gruppe die Information, dass in der Nähe ein Haus in Feuer aufgegangen und darin der pensionierte Lehrer Tummas Pól ums Leben gekommen sei. Schnell ist klar, dass dies kein Unfall und kein Suizid sein kann und von Bjørg fehlt jede Spur. Ihr Spaziergang sollte sie unmittelbar zur Unglücksstelle führen - ist sie dort dem Täter begegnet? |
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Bewertung vom 31.10.2020 | ||
Tully Dawson is the best friend one could ever wish for. When James’ struggles with his parents become unsupportable, he takes him to his home. Their friendship is based on music and the bands they admire and what both of them are sure of: they never want to become like their fathers. Ayrshire sooner or later becomes too enclosed, simply too small for them, so together with some friends they plan a weekend in Manchester, one of 1980s hot spots of music. And they do have the time of their life in only a couple of hours. Even though they all move on afterwards, the friendship between Tully and James goes deeper and even though they live on different ends of the island, thirty years on, James is the person Tully calls first when he has bad news. |
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Bewertung vom 31.10.2020 | ||
Paola Di Giorgi ist ein typischer Teenager, sie findet sich hässlich, übergewichtig und mit einem Pferdegesicht. Mit ihrer Mutter liegt sie im Dauerclinch und mit den Mädchen aus der Schule kann sie auch nichts anfangen, weshalb sie einfach aufhört, mit ihnen zu reden. Nur ihr jüngerer Bruder, Riccardo genannt Richi, versteht sie, dabei versteht er eigentlich nicht so viel mit seiner Behinderung. Bei ihren täglichen Spaziergängen gehen sie auf die Suche nach dem wahren Leben, das sie in ihrer Villa nicht finden. So landen sie auch in der Margeriten-Siedlung, die Costa Costruzioni, die Firma ihrer Eltern, gebaut hat. Dort machen sie mit den Brüdern Antonio und Filippo nicht nur neue Bekanntschaften, sondern entdecken auch ungeahnte Geheimnisse ihrer Familie. |
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Bewertung vom 27.10.2020 | ||
Zehn Jahre ist es her, dass Milla den Winter in den französischen Alpen verbracht hat, um sich auf einen wichtigen Snowboard Wettkampf vorzubereiten. Jetzt erhält sie eine Einladung zum Wiedersehen mit der alten Clique. Sie ist sich nicht sicher, ob sie das wirklich möchte, das Ende ihrer Zeit dort war alles andere als erfreulich. Die Neugier ist jedoch stärker, weshalb sie sich mit Curtis, Heather, Brent und Dale auf eine einsame Hütte begibt, denn die Saison hat noch nicht begonnen. Doch bald schon geschehen seltsame Dinge, die sich die fünf nicht erklären können. Doch nicht nur das ungute Gefühl, dass sie nicht alleine sind, drückt auf die Stimmung, sondern auch die Frage, was damals mit Saskia, Curtis‘ Schwester, geschah, die seither spurlos verschwunden ist. |
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Bewertung vom 25.10.2020 | ||
Viele Jahrzehnte hat Nat für seinen Dienst wertvolle Arbeit im Ausland geleistet, Quellen geführt und dazu beigetragen, dass die Lage zwischen Ost und West nicht eskaliert. Seine Frau Prue hat derweil in England die Stellung gehalten, die gemeinsame Tochter großgezogen und sich eine Karriere als Anwältin aufgebaut. Nach seiner Heimkehr ins Mutterland hat Nat auf einen renommierten Posten in der Russlandabteilung gesetzt, aber man schiebt ihn in die schon aufgegebene Unterabteilung „Oase“ ab, ein Euphemismus, der seinesgleichen sucht. Dort trifft er auf Florence, eine etwas spröde aber ausgesprochen begabte junge Agentin, die bald auch schon mit einer herausragenden Operation ankommt, die jedoch abgebügelt wird. So sehr ihn seine berufliche Situation anödet, so gut läuft es privat, in Ed hat er auch unerwartet einen ebenbürtigen Badmintongegner gefunden. Auch wenn der junge Mann bisweilen seltsame Züge aufweist, fühlt Nat sich doch auch geschmeichelt, ihm auf dem Court noch immer das Wasser reichen zu können. Der Gedanke, dass dies seine Sinne etwas trügen mag, kommt ihm derweil jedoch fatalerweise nicht. |
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Bewertung vom 23.10.2020 | ||
Elegie, die – ein sehnsuchtsvolles Klagelied, das ist es, was Ayad Akhtar auf sein Heimatland USA schreibt. Als Kind pakistanischer Eltern in Amerika geboren und aufgewachsen, sieht er sich zunehmend damit konfrontiert, als Ausländer wahrgenommen zu werden und als ungläubiger Muslim für radikale Islamisten sprechen zu sollen. Die gesellschaftliche Spaltung erlebt er auch in seiner Familie, das einst mit offenen Armen empfangende Einwandererland grenzt immer mehr aus und selbst diejenigen, die schon Jahrzehnte im Land sind und sich eine Existenz aufgebaut haben, beginnen zu zweifeln. Das Land ist tief gespalten, wie auch die Familie des Erzählers, deren Geschichte er erzählt, wobei sich offenbar Fakt und Fiktion locker vermischen, eine eindeutige Antwort auf diese Frage, was wahr und was erdacht ist, bleibt der Autor nämlich schuldig. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.10.2020 | ||
Super Bowl Sonntag im Jahr 2022. Jim Kripps und Tessa Berens sitzen im Flieger aus Paris. Der Langstreckenflug geht an die Substanz, minutiös notiert Jim die ganzen Angaben, die auf dem Bildschirm über seinem Kopf erscheinen, auch wenn diese in Französisch sind und er nicht alles versteht. In New York wollen sie gemeinsam mit Freunden das Spiel des Jahres sehen. Diane Lucas und Max Stenner haben schon alles für den Fernsehabend vorbereitet, auch Martin Dekker, ein junger Physiklehrer und Dianes ehemaliger Schüler, ist schon da. Gerade als das Spiel begonnen hat, kommt es jedoch zu einem Stromausfall, der nicht nur Diane und Max‘ Wohnung, sondern ganz New York betrifft. Derweil kommt es auf dem Flughafen zu einer Notlandung, bei der ihre Gäste verletzt werden, die daher zuerst in ein Krankenhaus gebracht werden müssen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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