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Bewertungen
Insgesamt 1032 BewertungenBewertung vom 06.02.2020 | ||
Kälter als der Tod / Der Mongole Bd.2 In der mongolischen Steppe herrscht ein eisiger Schneesturm und meterhohe Schneeverwehungen machen es Inspektorin Oyun fast unmöglich zum Fundort einer Leiche zu kommen. Ein merkwürdiger, fast unwirklicher Anblick wartet auf sie. Sie sieht einen toten Reiter, der unter einem riesigen Yak liegt. Aber es war kein Unfall, es war eindeutig Mord. Kurz danach wird auch ihr Chef Kommissar Yeruldelgger zu einem Totenfund gerufen, auch hier wieder ein seltsamer Fundort. |
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Bewertung vom 06.02.2020 | ||
Georg Neuner ist ein erfolgreicher Autor von Regio-Krimis aus Franken. Seine Lesungen sind Publikumsmagneten und Buchhändlerin Felicitas Reichelsdörfer freut sich über den guten Umsatz. Die Freude währt nicht lange, am nächsten Morgen liegt Neuner erstochen im Hinterzimmer und Kommissar Clemens Satorius scheint Feli gleich zur Hauptverdächtigen zu machen. Klar, dass ihr da nichts anderes übrigbleibt als selbst ein wenig zu stochern und zu forschen. |
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Bewertung vom 05.02.2020 | ||
„Tiefer Fall“ ist der zweite Band von Maria Adolfssons Doggerland Krimis. Wieder hat Kommissarin Karen Eiken Hornby einen Fall, der sie persönlich mehr betreffen wird, als sie ahnt. |
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Bewertung vom 04.02.2020 | ||
Ihrem Geburtstag sieht Tilda eher mit Schrecken entgegen. Es wird ein neues Lebensjahrzehnt und die 6 davor gefällt ihr gar nicht. Sie hat Angst vor dem älter werden und auch Angst vor der Zukunft. Gerade hat ihr kleines Schreibbüro einen wichtigen Kunden verloren und all das verstärkt ihre Unsicherheit. Ihre Freundinnen machen ihr Mut, die regelmäßigen Kochtreffen sind immer ein Lichtblick für Tina. Um ihren Verdienstausfall zu kompensieren, sucht sie einen Minijob. Eine Anzeige fällt ihr ins Auge, eine betagte Dame sucht eine Privatsekretärin, um nach dem Muster des schwedischen Dödstädning ihre Angelegenheiten zu regeln. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.01.2020 | ||
Am Buch „Das Evangelium der Aale“ hat mich nicht nur der ungewöhnliche Titel angesprochen, auch das Cover hat meinen Blick auf sich gezogen. Blautöne, sich windende Aale in grau-gelblich-weiß, vielleicht war es die faszinierende und gleichzeitig ein wenig abstoßende Assoziation mit Schlangen, die meine Aufmerksamkeit erregten. |
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Bewertung vom 27.01.2020 | ||
Regelmäßig am Sonntag treffen sich die Geschwister der Familie Piper mit Freunden und Partnern zum Essen. Hier soll die alte Familientradition fortgeführt werden, auch wenn Großmutter Dinkie inzwischen im Heim lebt und die Eltern in Florida leben. Es wird aufgetischt, gelästert, gestritten und doch merkt man die tiefe Verbundenheit der vier Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten. |
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Bewertung vom 24.01.2020 | ||
Rachel Lewis erfährt aus der Zeitung vom außergewöhnlichen Tod Edgar Bowens. Bei Tisch erlitt er einen Herzanfall und erstickte mit dem Gesicht in der Suppe. Edgar ist kein Unbekannter für Rachel, natürlich kennen sich alle Amerikaner, die in Paris heimisch geworden sind. Aber bei Edgar kommt noch was dazu: Rachel war seine Petite Amie. Als sie frisch in Paris ankam, mit den hochfliegenden Plänen eine bekannte Schriftstellerin zu werden, sich aber den kärglichen Unterhalt mit kellnern verdienen musste, war es Edgar, der sie unterstützte und ermutigte. Zwar hielt die Liebe nicht, inzwischen ist Rachel seit Jahren glücklich verheiratet und tatsächlich Autorin geworden, aber sentimental stimmt sie die Nachricht schon. Als sie allerdings von der Flasche Rosé liest, die neben der Suppe stand, klingeln ihre Alarmglocken. Edgar verabscheute Rosé! |
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Bewertung vom 22.01.2020 | ||
Eddie, die durch ihren Teilzeitvertrag von ihrem Chef Adrian eher als Schreibkraft eingesetzt wird, bekommt eine Chance ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die ältliche und unscheinbare Mitarbeiterin einer Wohnungsbaugesellschaft wird ermordet aufgefunden. Das Opfer war keine angenehme Person, unbeliebt bei Kollegen und bei den Handwerksfirmen, die auf ihre Aufträge angewiesen waren, direkt verhasst. |
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Bewertung vom 20.01.2020 | ||
Am 28. Juni 1914 in Sarajevo starben der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie bei einem Attentat. Die Kugeln des Mörders trafen sie in einem offenen Automobil, das sie an der neugierigen und jubelnden Menge vorbeiführte. |
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